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Dannhauer, Johann Conrad: Index Catecheticus. Bd. 11. Straßburg, 1678.

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über die vornehmsten Sachen der Cat. Milch.
Tauff-Mangel wann verdammlich. VIII. 759. 760.
Tauff-Ordnung. VIII. 642. 643.
Tauff-Pflicht von vielen hindan gesetzt. VIII. 631. 647.
Tauff-Segen/ ist ein real-Segen. VIII. 751. 752. gehet nicht fürnemlich
auff den Leib. 752. 753. exochice die Glaubigen an. 753. wird
hier nur in choative mitgetheilt. 754. Creutz-Segen. 755. wird
privative und positive beschrieben. 756. erreicht seine Vollkom-
menheit im ewigen Leben. 756. erstreckt sich auff alle Zeiten.
757. 758.
Tauff-Wasser bedeutet hohe Geheimnusse. VIII. 177. hat die Krafft zu
wiedergebähren nicht aus sich selbst. 650. wird erklärt mit einem
Gleichnus. 655. ein Segenreich Wasser. 749. wie es beschaf-
fen seyn soll. 652. 653. wird geweyhet durchs Gebott und Verheis-
heissung Gottes. 654. ein durchgöttert Wasser. 656. hat mit sich
vereinigt die gantze H. Dreyfaltigkeit. 656. bezeichnet die Gött-
liche Gabe/ damit wir berathen werden. 658. die Lebendigma-
chung und Wiedergeburth. 659. innerliche Reinigung. 660.
wird von den Calvinisten seiner Krafft und Tugend nach ele-
v
irt. 662.
Tauff-Zeugen/ sollen nicht aus Jrrglaubigen erwehlet werden. VIII. 687.
fleissig für den Täuffling betten. 688.
Tauffen/ kan durch besprengen und eintauchen geschehen. VIII. 669. 670.
hat beedes seine geistliche schöne Bedeutung. 670.
Tautologia ist der Schrifft bey Wiederholung einerley Sachen nicht bey-
zumessen. P. U. 185. 186. 533.
Tempel soll man von rechtswegen verschonen. VI. 194.
Tempel der Samariter auff dem Berg Garitzim. IV. 105. 211.
Tempel der Dianae. IV. 323. VI. 430.
Tempel zu Jerusalem. V. 1244. mit heiligen Ceremonien eingeweyhet.
VI. 187. mit Gottes Gegenwart beseliget. 188. frey und schadloß
von allem Frevel. ibid. war mit schönen Kleinodien geschmü-
cket. 234. zu Zeiten Christi schröcklich profanirt. 257. sonderlich
von Salomon. 259. durch den Götzendienst Manasse. 260.
durffte von keinem Heyden betretten werden. 262. durch Un-
zucht. 263. Kirchenraub. ibid. wurde von den Juden vergeblich
für unzerstörlich gehalten. 268. wurde von Gottes Schutz und
Gegenwart verlassen. 271. zu Antiochi Zeiten verunreiniget. X.
255. hat herrlich von Gold gegläntzet. P. U. 425.
Tempel
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uͤber die vornehmſten Sachen der Cat. Milch.
Tauff-Mangel wann verdammlich. VIII. 759. 760.
Tauff-Ordnung. VIII. 642. 643.
Tauff-Pflicht von vielen hindan geſetzt. VIII. 631. 647.
Tauff-Segen/ iſt ein real-Segen. VIII. 751. 752. gehet nicht fuͤrnemlich
auff den Leib. 752. 753. exochicè die Glaubigen an. 753. wird
hier nur in choativè mitgetheilt. 754. Creutz-Segen. 755. wird
privativè und poſitivè beſchrieben. 756. erreicht ſeine Vollkom-
menheit im ewigen Leben. 756. erſtreckt ſich auff alle Zeiten.
757. 758.
Tauff-Waſſer bedeutet hohe Geheimnuſſe. VIII. 177. hat die Krafft zu
wiedergebaͤhren nicht aus ſich ſelbſt. 650. wird erklaͤrt mit einem
Gleichnus. 655. ein Segenreich Waſſer. 749. wie es beſchaf-
fen ſeyn ſoll. 652. 653. wird geweyhet durchs Gebott und Verheiſ-
heiſſung Gottes. 654. ein durchgoͤttert Waſſer. 656. hat mit ſich
vereinigt die gantze H. Dreyfaltigkeit. 656. bezeichnet die Goͤtt-
liche Gabe/ damit wir berathen werden. 658. die Lebendigma-
chung und Wiedergeburth. 659. innerliche Reinigung. 660.
wird von den Calviniſten ſeiner Krafft und Tugend nach ele-
v
irt. 662.
Tauff-Zeugen/ ſollen nicht aus Jrꝛglaubigen erwehlet werden. VIII. 687.
fleiſſig fuͤr den Taͤuffling betten. 688.
Tauffen/ kan durch beſprengen und eintauchen geſchehen. VIII. 669. 670.
hat beedes ſeine geiſtliche ſchoͤne Bedeutung. 670.
Tautologia iſt der Schrifft bey Wiederholung einerley Sachen nicht bey-
zumeſſen. P. U. 185. 186. 533.
Tempel ſoll man von rechtswegen verſchonen. VI. 194.
Tempel der Samariter auff dem Berg Garitzim. IV. 105. 211.
Tempel der Dianæ. IV. 323. VI. 430.
Tempel zu Jeruſalem. V. 1244. mit heiligen Ceremonien eingeweyhet.
VI. 187. mit Gottes Gegenwart beſeliget. 188. frey und ſchadloß
von allem Frevel. ibid. war mit ſchoͤnen Kleinodien geſchmuͤ-
cket. 234. zu Zeiten Chriſti ſchroͤcklich profanirt. 257. ſonderlich
von Salomon. 259. durch den Goͤtzendienſt Manaſſe. 260.
durffte von keinem Heyden betretten werden. 262. durch Un-
zucht. 263. Kirchenraub. ibid. wurde von den Juden vergeblich
fuͤr unzerſtoͤrlich gehalten. 268. wurde von Gottes Schutz und
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Tempel
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[339/0345] uͤber die vornehmſten Sachen der Cat. Milch. Tauff-Mangel wann verdammlich. VIII. 759. 760. Tauff-Ordnung. VIII. 642. 643. Tauff-Pflicht von vielen hindan geſetzt. VIII. 631. 647. Tauff-Segen/ iſt ein real-Segen. VIII. 751. 752. gehet nicht fuͤrnemlich auff den Leib. 752. 753. exochicè die Glaubigen an. 753. wird hier nur in choativè mitgetheilt. 754. Creutz-Segen. 755. wird privativè und poſitivè beſchrieben. 756. erreicht ſeine Vollkom- menheit im ewigen Leben. 756. erſtreckt ſich auff alle Zeiten. 757. 758. Tauff-Waſſer bedeutet hohe Geheimnuſſe. VIII. 177. hat die Krafft zu wiedergebaͤhren nicht aus ſich ſelbſt. 650. wird erklaͤrt mit einem Gleichnus. 655. ein Segenreich Waſſer. 749. wie es beſchaf- fen ſeyn ſoll. 652. 653. wird geweyhet durchs Gebott und Verheiſ- heiſſung Gottes. 654. ein durchgoͤttert Waſſer. 656. hat mit ſich vereinigt die gantze H. Dreyfaltigkeit. 656. bezeichnet die Goͤtt- liche Gabe/ damit wir berathen werden. 658. die Lebendigma- chung und Wiedergeburth. 659. innerliche Reinigung. 660. wird von den Calviniſten ſeiner Krafft und Tugend nach ele- virt. 662. Tauff-Zeugen/ ſollen nicht aus Jrꝛglaubigen erwehlet werden. VIII. 687. fleiſſig fuͤr den Taͤuffling betten. 688. Tauffen/ kan durch beſprengen und eintauchen geſchehen. VIII. 669. 670. hat beedes ſeine geiſtliche ſchoͤne Bedeutung. 670. Tautologia iſt der Schrifft bey Wiederholung einerley Sachen nicht bey- zumeſſen. P. U. 185. 186. 533. Tempel ſoll man von rechtswegen verſchonen. VI. 194. Tempel der Samariter auff dem Berg Garitzim. IV. 105. 211. Tempel der Dianæ. IV. 323. VI. 430. Tempel zu Jeruſalem. V. 1244. mit heiligen Ceremonien eingeweyhet. VI. 187. mit Gottes Gegenwart beſeliget. 188. frey und ſchadloß von allem Frevel. ibid. war mit ſchoͤnen Kleinodien geſchmuͤ- cket. 234. zu Zeiten Chriſti ſchroͤcklich profanirt. 257. ſonderlich von Salomon. 259. durch den Goͤtzendienſt Manaſſe. 260. durffte von keinem Heyden betretten werden. 262. durch Un- zucht. 263. Kirchenraub. ibid. wurde von den Juden vergeblich fuͤr unzerſtoͤrlich gehalten. 268. wurde von Gottes Schutz und Gegenwart verlaſſen. 271. zu Antiochi Zeiten verunreiniget. X. 255. hat herꝛlich von Gold geglaͤntzet. P. U. 425. Tempel V v 2

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Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Index Catecheticus. Bd. 11. Straßburg, 1678, S. 339. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus11_1678/345>, abgerufen am 21.11.2024.