Dannhauer, Johann Conrad: Index Catecheticus. Bd. 11. Straßburg, 1678.über die vornehmsten Sachen der Cat. Milch. Thier/ unvernünfftige thiere zu Lehrmeistern von Gott selbs dargestellt. I. 373. haben grosse Liebe zu ihren Jungen. II. 56. III. 339. kön- nen ohne Sünd getödtet werden. II. 123. werden Adam zur Prob fürgeführet. III. 214. haben ein Abschewen an der nahen Blut- Vermischung. 244. seynd Lehrmeister der Eltern/ wie sie ihre Kinder aufferziehen sollen. 353. 354. thun eigentlich kein Gebett zu Gott. VII. 10. lieben ihre Jungen. X. 74. Thier-Aufferstehung ein groß Jrrthumb. VI. 537. Thier-Beherrschung ein Stuck des Göttlichen Ebenbilds. IV. 366. Thier-Spiel. III. 212. Thier-Zähmung ist wundersam. III. 434. Thor-Wacht bey ansteckenden Seuchen ein nutzlich Werck. IX. 98. Thoren/ einfältige/ soll man nicht verspotten. P. U. 369. Thörichte Jungfrawen worinn sie gefehlet. V. 1304. Thomas Aquinas beschlägt Innocentium IV. mit einer vernünfftigen Antwort. III. 111. Thränen kan offt der Mensch in grossem Unglück nicht vergiessen. VI. 163. ein Zeichen des verwundten Hertzens. 168. vermögen viel das Hertz zugewinnen. VII. 61. auch im Gebett bey Gott. ibid. über die Sünde/ rar. X. 86. Thränen Petri. VI. 163. Thrasylai Unsinnigkeit. IV. 9. X. 64. Thron Christi. V. 1133. Thron Constantini. V. 1134. Thron Gottes ist mancherley. V. 1135. Thron Salomons. V. 1133. 1134. Thurnier eines Fürsten in Thüringen über alle massen kostbar. III. 179. IV. 494. Thür/ durch welche Christus in den Schaffstall eingegangen. IX. 88. seq. Thür zum Geistlichen und Ewigen Leben. IX. 76. 77. Thyestaea Coena. IX. 358. Tiberius hielt viel von Mildthätigkeit. II. 170. wird ihm reichlich vergol- ten. ibid. war anfangs mild/ nachmals ein ungerechter Tyrann. III. 123. Timolai Wundsch. P. U. 526. Timon kunte Undanck nicht vertragen. VIII. 305. Tisch/ so die Juden dem Gad gedeckt. VIII. 828. Titus
uͤber die vornehmſten Sachen der Cat. Milch. Thier/ unvernuͤnfftige thiere zu Lehrmeiſtern von Gott ſelbs dargeſtellt. I. 373. haben groſſe Liebe zu ihren Jungen. II. 56. III. 339. koͤn- nen ohne Suͤnd getoͤdtet werden. II. 123. werden Adam zur Prob fuͤrgefuͤhret. III. 214. haben ein Abſchewen an der nahen Blut- Vermiſchung. 244. ſeynd Lehrmeiſter der Eltern/ wie ſie ihre Kinder aufferziehen ſollen. 353. 354. thun eigentlich kein Gebett zu Gott. VII. 10. lieben ihre Jungen. X. 74. Thier-Aufferſtehung ein groß Jrrthumb. VI. 537. Thier-Beherrſchung ein Stuck des Goͤttlichen Ebenbilds. IV. 366. Thier-Spiel. III. 212. Thier-Zaͤhmung iſt wunderſam. III. 434. Thor-Wacht bey anſteckenden Seuchen ein nutzlich Werck. IX. 98. Thoren/ einfaͤltige/ ſoll man nicht verſpotten. P. U. 369. Thoͤrichte Jungfrawen worinn ſie gefehlet. V. 1304. Thomas Aquinas beſchlaͤgt Innocentium IV. mit einer vernuͤnfftigen Antwort. III. 111. Thraͤnen kan offt der Menſch in groſſem Ungluͤck nicht vergieſſen. VI. 163. ein Zeichen des verwundten Hertzens. 168. vermoͤgen viel das Hertz zugewinnen. VII. 61. auch im Gebett bey Gott. ibid. uͤber die Suͤnde/ rar. X. 86. Thraͤnen Petri. VI. 163. Thraſylai Unſinnigkeit. IV. 9. X. 64. Thron Chriſti. V. 1133. Thron Conſtantini. V. 1134. Thron Gottes iſt mancherley. V. 1135. Thron Salomons. V. 1133. 1134. Thurnier eines Fuͤrſten in Thuͤringen uͤber alle maſſen koſtbar. III. 179. IV. 494. Thuͤr/ durch welche Chriſtus in den Schaffſtall eingegangen. IX. 88. ſeq. Thuͤr zum Geiſtlichen und Ewigen Leben. IX. 76. 77. Thyeſtæa Cœna. IX. 358. Tiberius hielt viel von Mildthaͤtigkeit. II. 170. wird ihm reichlich vergol- ten. ibid. war anfangs mild/ nachmals ein ungerechter Tyrann. III. 123. Timolai Wundſch. P. U. 526. Timon kunte Undanck nicht vertragen. VIII. 305. Tiſch/ ſo die Juden dem Gad gedeckt. VIII. 828. Titus
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Vermiſchung. 244. ſeynd Lehrmeiſter der Eltern/ wie ſie ihre
Kinder aufferziehen ſollen. 353. 354. thun eigentlich kein Gebett
zu Gott. VII. 10. lieben ihre Jungen. X. 74.
Thier-Aufferſtehung ein groß Jrrthumb. VI. 537.
Thier-Beherrſchung ein Stuck des Goͤttlichen Ebenbilds. IV. 366.
Thier-Spiel. III. 212.
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Thoͤrichte Jungfrawen worinn ſie gefehlet. V. 1304.
Thomas Aquinas beſchlaͤgt Innocentium IV. mit einer vernuͤnfftigen
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Thraͤnen kan offt der Menſch in groſſem Ungluͤck nicht vergieſſen. VI. 163.
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Hertz zugewinnen. VII. 61. auch im Gebett bey Gott. ibid. uͤber
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Thraͤnen Petri. VI. 163.
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Thron Chriſti. V. 1133.
Thron Conſtantini. V. 1134.
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Thron Salomons. V. 1133. 1134.
Thurnier eines Fuͤrſten in Thuͤringen uͤber alle maſſen koſtbar. III. 179.
IV. 494.
Thuͤr/ durch welche Chriſtus in den Schaffſtall eingegangen. IX. 88. ſeq.
Thuͤr zum Geiſtlichen und Ewigen Leben. IX. 76. 77.
Thyeſtæa Cœna. IX. 358.
Tiberius hielt viel von Mildthaͤtigkeit. II. 170. wird ihm reichlich vergol-
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III. 123.
Timolai Wundſch. P. U. 526.
Timon kunte Undanck nicht vertragen. VIII. 305.
Tiſch/ ſo die Juden dem Gad gedeckt. VIII. 828.
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