Dannhauer, Johann Conrad: Index Catecheticus. Bd. 11. Straßburg, 1678.General Register Wunden Christi/ unser Zuflucht für dem Zorn Gottes. II. 471. sollen zur Buß bewegen. VIII. 14. a. Wunden/ Sünden-Wunden. VIII. 10. wie sie geheylet werden. 11. Wundmahl/ ob Christus am Jüngsten Tag noch an sich haben werde. V. 1310. Wunder/ was eigentlich seyen. VIII. 584. müssen seyn wahr- und stand- hafft. 584. übernatürlich und ungewohnlich. ibid. Sonnen- klar. 585. ein unfehlbares Sigel und Mahlzeichen. 586. müssen nicht nothwendig allezeit in der Kirch im schwang gehen. 593. seq. sollen nicht ohne Noth zu üben unterstanden werden. 592. 593. seynd bey der jetzt gepflantzten Kirch nicht nöthig. 593. seynd un- nöthig zu Bestätigung unserer Lehr. 596. warumb in unserer Kirch nicht geschehen. 593. 596. 597. können nicht unter die Zei- chen der wahren Kirch gezehlet werden. 598. 599. waren Luthe- ro nicht nöthig zu Bestätigung seines Beruffs. 599. Wunder/ Kennzeichen der Römischen Kirchen. VI. 393. Wunder Mosis und der Zauberer/ wodurch voneinander zu unterscheiden. VIII. 587. Wunder der Natur. IV. 332. werden nicht geachtet. ibid. Wunder der Papisten/ zu Bestättigung deß abgöttischen Heiligen-Diensts erzehlet/ werden examinirt. I. 139. Jtem/ zur Weyhe der Heilig- thumb. 156. der Bildergötzerey. 202. des blinden Gehorsams. II. 112. zeugen von solcher Lehr/ die kein Fundament in Gottes Wort haben. VIII. 596. lauffen wider den Augenschein. 604. beruhen nicht immerdar auff richtiger Relation. 604. 605. ha- ben mangel an der Divinität. 605. seynd durch kein Gottes Wort determinirt. 606. geschehen nicht unter und für uns. 606. geschehen durch den Teufel. VIII. 607. nicht zu achten/ weil sie wider Gottes Wort lauffen. 609. so zum Beweiß der Transub- stantiation beygebracht werden/ mögen den Stich nicht halten. IX. 304. 305. Wunder der Reformation. VIII. 591. Wunder/ Sieben Wunder der Welt. IV. 322. alle verschwunden. 324. Wunder ohne Wort/ können das Hertz nicht erleuchten und überführen. VI. 754. VIII. 586. Wunder und Zeichen/ Gottes Lockpfeiffen. VI. 100. seynd heut zu Tag nicht mehr nöthig. VIII. 168. b. Wun-
General Regiſter Wunden Chriſti/ unſer Zuflucht fuͤr dem Zorn Gottes. II. 471. ſollen zur Buß bewegen. VIII. 14. a. Wunden/ Suͤnden-Wunden. VIII. 10. wie ſie geheylet werden. 11. Wundmahl/ ob Chriſtus am Juͤngſten Tag noch an ſich haben werde. V. 1310. Wunder/ was eigentlich ſeyen. VIII. 584. muͤſſen ſeyn wahr- und ſtand- hafft. 584. uͤbernatuͤrlich und ungewohnlich. ibid. Sonnen- klar. 585. ein unfehlbares Sigel und Mahlzeichen. 586. muͤſſen nicht nothwendig allezeit in der Kirch im ſchwang gehen. 593. ſeq. ſollen nicht ohne Noth zu uͤben unterſtanden werden. 592. 593. ſeynd bey der jetzt gepflantzten Kirch nicht noͤthig. 593. ſeynd un- noͤthig zu Beſtaͤtigung unſerer Lehr. 596. warumb in unſerer Kirch nicht geſchehen. 593. 596. 597. koͤnnen nicht unter die Zei- chen der wahren Kirch gezehlet werden. 598. 599. waren Luthe- ro nicht noͤthig zu Beſtaͤtigung ſeines Beruffs. 599. Wunder/ Kennzeichen der Roͤmiſchen Kirchen. VI. 393. Wunder Moſis und der Zauberer/ wodurch voneinander zu unterſcheiden. VIII. 587. Wunder der Natur. IV. 332. werden nicht geachtet. ibid. Wunder der Papiſten/ zu Beſtaͤttigung deß abgoͤttiſchen Heiligen-Dienſts erzehlet/ werden examinirt. I. 139. Jtem/ zur Weyhe der Heilig- thumb. 156. der Bildergoͤtzerey. 202. des blinden Gehorſams. II. 112. zeugen von ſolcher Lehr/ die kein Fundament in Gottes Wort haben. VIII. 596. lauffen wider den Augenſchein. 604. beruhen nicht immerdar auff richtiger Relation. 604. 605. ha- ben mangel an der Divinitaͤt. 605. ſeynd durch kein Gottes Wort determinirt. 606. geſchehen nicht unter und fuͤr uns. 606. geſchehen durch den Teufel. VIII. 607. nicht zu achten/ weil ſie wider Gottes Wort lauffen. 609. ſo zum Beweiß der Tranſub- ſtantiation beygebracht werden/ moͤgen den Stich nicht halten. IX. 304. 305. Wunder der Reformation. VIII. 591. Wunder/ Sieben Wunder der Welt. IV. 322. alle verſchwunden. 324. Wunder ohne Wort/ koͤnnen das Hertz nicht erleuchten und uͤberfuͤhren. VI. 754. VIII. 586. Wunder und Zeichen/ Gottes Lockpfeiffen. VI. 100. ſeynd heut zu Tag nicht mehr noͤthig. VIII. 168. b. Wun-
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General Regiſter
Wunden Chriſti/ unſer Zuflucht fuͤr dem Zorn Gottes. II. 471. ſollen zur
Buß bewegen. VIII. 14. a.
Wunden/ Suͤnden-Wunden. VIII. 10. wie ſie geheylet werden. 11.
Wundmahl/ ob Chriſtus am Juͤngſten Tag noch an ſich haben werde. V.
1310.
Wunder/ was eigentlich ſeyen. VIII. 584. muͤſſen ſeyn wahr- und ſtand-
hafft. 584. uͤbernatuͤrlich und ungewohnlich. ibid. Sonnen-
klar. 585. ein unfehlbares Sigel und Mahlzeichen. 586. muͤſſen
nicht nothwendig allezeit in der Kirch im ſchwang gehen. 593. ſeq.
ſollen nicht ohne Noth zu uͤben unterſtanden werden. 592. 593.
ſeynd bey der jetzt gepflantzten Kirch nicht noͤthig. 593. ſeynd un-
noͤthig zu Beſtaͤtigung unſerer Lehr. 596. warumb in unſerer
Kirch nicht geſchehen. 593. 596. 597. koͤnnen nicht unter die Zei-
chen der wahren Kirch gezehlet werden. 598. 599. waren Luthe-
ro nicht noͤthig zu Beſtaͤtigung ſeines Beruffs. 599.
Wunder/ Kennzeichen der Roͤmiſchen Kirchen. VI. 393.
Wunder Moſis und der Zauberer/ wodurch voneinander zu unterſcheiden.
VIII. 587.
Wunder der Natur. IV. 332. werden nicht geachtet. ibid.
Wunder der Papiſten/ zu Beſtaͤttigung deß abgoͤttiſchen Heiligen-Dienſts
erzehlet/ werden examinirt. I. 139. Jtem/ zur Weyhe der Heilig-
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II. 112. zeugen von ſolcher Lehr/ die kein Fundament in Gottes
Wort haben. VIII. 596. lauffen wider den Augenſchein. 604.
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Wort determinirt. 606. geſchehen nicht unter und fuͤr uns. 606.
geſchehen durch den Teufel. VIII. 607. nicht zu achten/ weil ſie
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IX. 304. 305.
Wunder der Reformation. VIII. 591.
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VI. 754. VIII. 586.
Wunder und Zeichen/ Gottes Lockpfeiffen. VI. 100. ſeynd heut zu Tag
nicht mehr noͤthig. VIII. 168. b.
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