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Dannhauer, Johann Conrad: Index Catecheticus. Bd. 11. Straßburg, 1678.

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über die vornehmsten Sprüche der Cat. Milch.
[Spaltenumbruch]
LXVIII.
5. Lobsinget seinem Namen. VIII.
552. Machet Bahn/ dem/ der
da sanfft her fähret. V. 1267.
10. Gnädiger Regen. VIII. 666.
12. seq. Schaaren Evangelisten/
Könige der Heerschaaren/ glän-
tzen wie Tauben-flügel. VIII. 132.
b. 293. P. U. 77.
26. Die Sänger gehen vorher/ dar-
nach die Spielleute. P. U. 72.
27. Für dem Brunn Jsrael. VIII.
399.
29. Dein Gott hat dein Reich auff-
gerichtet/ das wollestu Gott uns
stärcken/ denn es ist dein Werck.
IV. 280.
LXIX.
7. Meine Thorheit und meine
Schulden. V. 875.
LXXIII.
1. Jsrael hat dannoch Gott zum
Trost. VI. 325. wer nur reines
Hertzens ist. ibid.
20. Wie ein Traum/ so machstu ihr
Bild verschmächt. X. 34.
25. HErr/ wann ich nur dich habe/
so frage ich nichts nach Himmel
und Erden. IV. 251.
LXXVIII.
2. Jch will meinen Mund auf-
thun zu Sprüchen. X. 3.
LXXXIV.
4. Der Vogel hat sein Hauß
funden. P. U. 172.
LXXXIX.
33. Jch will ihre Sünde mit der
Ruhten heimsuchen. IV. 472.
473.
XC.
9. Ein Geschwätz. VI 499.
13. Lehre uns bedencken. VI. 473.
XCIV.
8. Der das Ohr gepflantzet hat/
solt der nicht hören? IV. 187.
XCV.
11. Sie sollen zu meiner Ruhe nicht
[Spaltenumbruch] kommen. I. 520. X. 113.
XCVI.
8. Bringet Geschencke. V. 1233.
9. Bettet an im Heiligen Schmuck.
V. 1234.
10. Ewiges Reich. ibid.
XCIX.
5. Betet an zu seinem Fußschämel.
I. 201.
CII.
7. Jch bin wie ein Rohrdommel in
der Wüsten. VI. 315.
18. Er wendet sich zum Gebett der
Verlassenen/ und verschmähet
ihr Gebett nicht. VI. 336. 337.
19. Das werde geschrieben auff die
Nachkommen/ etc. Dedic. part. I.
20. Er schauet von seiner Heiligen
Höhe. VI. 338.
CX.
1. Der HErr sprach zu meinem
HErrn/ etc. IV. 261. Setze dich
zu meiner Rechten. V. 1149.
2. Scepter deines Reichs. VII. 130.
3. Deine Kinder werden dir geboh-
ren/ wie der Thaw auß der Mor-
genröthe. VI. 111.
6. Er wird zuschmeissen das Haupt
über grosse Land. V. 1117.
7. Trincken vom Bach auff dem
Weg. V. 1113. 1116. das Haupt
empor heben. ibid.
XXI.
2. Wer ihr achtet/ der hat eytel Lust
daran. VIII. 661. P. U. 75. 88.
7. Gebott sind rechtschaffen. P. U.
544.
CXIII.
6. Er siehet auff das Nidrige. IV.
207.
CXVIII.
GOttes Güte und Freundlich-
keit. VIII. 481.
CXIX.
9. Wie wird ein Jüngling seinen
Weg unsträfflich gehen. III. 449.
50. Diß
E iij
uͤber die vornehmſten Spruͤche der Cat. Milch.
[Spaltenumbruch]
LXVIII.
5. Lobſinget ſeinem Namen. VIII.
552. Machet Bahn/ dem/ der
da ſanfft her faͤhret. V. 1267.
10. Gnaͤdiger Regen. VIII. 666.
12. ſeq. Schaaren Evangeliſten/
Koͤnige der Heerſchaaren/ glaͤn-
tzen wie Tauben-fluͤgel. VIII. 132.
b. 293. P. U. 77.
26. Die Saͤnger gehen vorher/ dar-
nach die Spielleute. P. U. 72.
27. Fuͤr dem Brunn Jſrael. VIII.
399.
29. Dein Gott hat dein Reich auff-
gerichtet/ das wolleſtu Gott uns
ſtaͤrcken/ denn es iſt dein Werck.
IV. 280.
LXIX.
7. Meine Thorheit und meine
Schulden. V. 875.
LXXIII.
1. Jſrael hat dannoch Gott zum
Troſt. VI. 325. wer nur reines
Hertzens iſt. ibid.
20. Wie ein Traum/ ſo machſtu ihr
Bild verſchmaͤcht. X. 34.
25. HErr/ wann ich nur dich habe/
ſo frage ich nichts nach Himmel
und Erden. IV. 251.
LXXVIII.
2. Jch will meinen Mund auf-
thun zu Spruͤchen. X. 3.
LXXXIV.
4. Der Vogel hat ſein Hauß
funden. P. U. 172.
LXXXIX.
33. Jch will ihre Suͤnde mit der
Ruhten heimſuchen. IV. 472.
473.
XC.
9. Ein Geſchwaͤtz. VI 499.
13. Lehre uns bedencken. VI. 473.
XCIV.
8. Der das Ohr gepflantzet hat/
ſolt der nicht hoͤren? IV. 187.
XCV.
11. Sie ſollen zu meiner Ruhe nicht
[Spaltenumbruch] kommen. I. 520. X. 113.
XCVI.
8. Bringet Geſchencke. V. 1233.
9. Bettet an im Heiligen Schmuck.
V. 1234.
10. Ewiges Reich. ibid.
XCIX.
5. Betet an zu ſeinem Fußſchaͤmel.
I. 201.
CII.
7. Jch bin wie ein Rohrdommel in
der Wuͤſten. VI. 315.
18. Er wendet ſich zum Gebett der
Verlaſſenen/ und verſchmaͤhet
ihr Gebett nicht. VI. 336. 337.
19. Das werde geſchrieben auff die
Nachkommen/ ꝛc. Dedic. part. I.
20. Er ſchauet von ſeiner Heiligen
Hoͤhe. VI. 338.
CX.
1. Der HErꝛ ſprach zu meinem
HErꝛn/ ꝛc. IV. 261. Setze dich
zu meiner Rechten. V. 1149.
2. Scepter deines Reichs. VII. 130.
3. Deine Kinder werden dir geboh-
ren/ wie der Thaw auß der Mor-
genroͤthe. VI. 111.
6. Er wird zuſchmeiſſen das Haupt
uͤber groſſe Land. V. 1117.
7. Trincken vom Bach auff dem
Weg. V. 1113. 1116. das Haupt
empor heben. ibid.
XXI.
2. Wer ihr achtet/ der hat eytel Luſt
daran. VIII. 661. P. U. 75. 88.
7. Gebott ſind rechtſchaffen. P. U.
544.
CXIII.
6. Er ſiehet auff das Nidrige. IV.
207.
CXVIII.
GOttes Guͤte und Freundlich-
keit. VIII. 481.
CXIX.
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[37/0043] uͤber die vornehmſten Spruͤche der Cat. Milch. LXVIII. 5. Lobſinget ſeinem Namen. VIII. 552. Machet Bahn/ dem/ der da ſanfft her faͤhret. V. 1267. 10. Gnaͤdiger Regen. VIII. 666. 12. ſeq. Schaaren Evangeliſten/ Koͤnige der Heerſchaaren/ glaͤn- tzen wie Tauben-fluͤgel. VIII. 132. b. 293. P. U. 77. 26. Die Saͤnger gehen vorher/ dar- nach die Spielleute. P. U. 72. 27. Fuͤr dem Brunn Jſrael. VIII. 399. 29. Dein Gott hat dein Reich auff- gerichtet/ das wolleſtu Gott uns ſtaͤrcken/ denn es iſt dein Werck. IV. 280. LXIX. 7. Meine Thorheit und meine Schulden. V. 875. LXXIII. 1. Jſrael hat dannoch Gott zum Troſt. VI. 325. wer nur reines Hertzens iſt. ibid. 20. Wie ein Traum/ ſo machſtu ihr Bild verſchmaͤcht. X. 34. 25. HErr/ wann ich nur dich habe/ ſo frage ich nichts nach Himmel und Erden. IV. 251. LXXVIII. 2. Jch will meinen Mund auf- thun zu Spruͤchen. X. 3. LXXXIV. 4. Der Vogel hat ſein Hauß funden. P. U. 172. LXXXIX. 33. Jch will ihre Suͤnde mit der Ruhten heimſuchen. IV. 472. 473. XC. 9. Ein Geſchwaͤtz. VI 499. 13. Lehre uns bedencken. VI. 473. XCIV. 8. Der das Ohr gepflantzet hat/ ſolt der nicht hoͤren? IV. 187. XCV. 11. Sie ſollen zu meiner Ruhe nicht kommen. I. 520. X. 113. XCVI. 8. Bringet Geſchencke. V. 1233. 9. Bettet an im Heiligen Schmuck. V. 1234. 10. Ewiges Reich. ibid. XCIX. 5. Betet an zu ſeinem Fußſchaͤmel. I. 201. CII. 7. Jch bin wie ein Rohrdommel in der Wuͤſten. VI. 315. 18. Er wendet ſich zum Gebett der Verlaſſenen/ und verſchmaͤhet ihr Gebett nicht. VI. 336. 337. 19. Das werde geſchrieben auff die Nachkommen/ ꝛc. Dedic. part. I. 20. Er ſchauet von ſeiner Heiligen Hoͤhe. VI. 338. CX. 1. Der HErꝛ ſprach zu meinem HErꝛn/ ꝛc. IV. 261. Setze dich zu meiner Rechten. V. 1149. 2. Scepter deines Reichs. VII. 130. 3. Deine Kinder werden dir geboh- ren/ wie der Thaw auß der Mor- genroͤthe. VI. 111. 6. Er wird zuſchmeiſſen das Haupt uͤber groſſe Land. V. 1117. 7. Trincken vom Bach auff dem Weg. V. 1113. 1116. das Haupt empor heben. ibid. XXI. 2. Wer ihr achtet/ der hat eytel Luſt daran. VIII. 661. P. U. 75. 88. 7. Gebott ſind rechtſchaffen. P. U. 544. CXIII. 6. Er ſiehet auff das Nidrige. IV. 207. CXVIII. GOttes Guͤte und Freundlich- keit. VIII. 481. CXIX. 9. Wie wird ein Juͤngling ſeinen Weg unſtraͤfflich gehen. III. 449. 50. Diß E iij

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Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Index Catecheticus. Bd. 11. Straßburg, 1678, S. 37. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus11_1678/43>, abgerufen am 03.12.2024.