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Darjes, Joachim Georg: Erste Gründe der Cameral-Wissenschaften. Jena, 1756.

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und merkwürdigsten Sachen.
Gärten, wenn solche schön? 175. P.
Garn, wie es zum Weber-Stuhl zubereitet wird?
560.
Gassen in einer Stadt, wenn sie schön zu nennen?
187. P. f. wie solche anzulegen und zu halten?
147. P. wie es möglich, solche reinlich zu halten,
ohne dem Statte eine Last zu machen? 148. P.
Gast-Höfe, was bey ihrer Erbauung und sonsten zu
beobachten? 198 P. sind einem Lande nützlich,
und müssen fleißig gebessert werden, 51. P.
Gebäude, worinnen ihre Schönheit zu setzen, und
worauf dabey zu sehen? 181. P. f. in einer Stadt,
wenn solche schön zu nennen, und wie diese Schön-
heit zu erlangen? 185. P. f. in wie weit sie bey
Bestimmung fürstlicher Einkünfte in Anschlag zu
bringen? 72. C. f. wie die Rechnungen und Ta-
bellen davon einzurichten? 74.
Gebüsche, angränzendes, kann dem Akker so wohl
schädlich als nützlich seyn, 88.
Gefäße, worein man Brandwein füllen will, wie sol-
che müssen gehalten werden, und was vor Holz da-
zu zu nehmen? 416. welches zum Eßigmachen zu
gebrauchen? 436. in welchen Eßig angesetzt wird,
wie solche zu halten? 141. siehe Fässer.
Geist, regierender der Pflanzen, 406.
Geld, kann auf zweyerley Art durch das Vieh erwor-
ben werden, 224. wenn solches aus dem Lande ge-
schaffet wird, ist nicht allezeit der Policey zuwider,
sondern man muß hiebey einige Einschränkungen
machen, 54. P. wenn es denen zur Arbeit geneig-
ten Leuten fehlet, die Materialien zu verschaffen, wie
ihnen solches die Policey verschaffen kann? 125. P.
Gelehrsamkeit, die wahre, 6. V.
Geschichte, welche man auf Schulen der Jugend
bekannt machen muß? 64. P. A.
Geschick-
und merkwuͤrdigſten Sachen.
Gaͤrten, wenn ſolche ſchoͤn? 175. P.
Garn, wie es zum Weber-Stuhl zubereitet wird?
560.
Gaſſen in einer Stadt, wenn ſie ſchoͤn zu nennen?
187. P. f. wie ſolche anzulegen und zu halten?
147. P. wie es moͤglich, ſolche reinlich zu halten,
ohne dem Statte eine Laſt zu machen? 148. P.
Gaſt-Hoͤfe, was bey ihrer Erbauung und ſonſten zu
beobachten? 198 P. ſind einem Lande nuͤtzlich,
und muͤſſen fleißig gebeſſert werden, 51. P.
Gebaͤude, worinnen ihre Schoͤnheit zu ſetzen, und
worauf dabey zu ſehen? 181. P. f. in einer Stadt,
wenn ſolche ſchoͤn zu nennen, und wie dieſe Schoͤn-
heit zu erlangen? 185. P. f. in wie weit ſie bey
Beſtimmung fuͤrſtlicher Einkuͤnfte in Anſchlag zu
bringen? 72. C. f. wie die Rechnungen und Ta-
bellen davon einzurichten? 74.
Gebuͤſche, angraͤnzendes, kann dem Akker ſo wohl
ſchaͤdlich als nuͤtzlich ſeyn, 88.
Gefaͤße, worein man Brandwein fuͤllen will, wie ſol-
che muͤſſen gehalten werden, und was vor Holz da-
zu zu nehmen? 416. welches zum Eßigmachen zu
gebrauchen? 436. in welchen Eßig angeſetzt wird,
wie ſolche zu halten? 141. ſiehe Faͤſſer.
Geiſt, regierender der Pflanzen, 406.
Geld, kann auf zweyerley Art durch das Vieh erwor-
ben werden, 224. wenn ſolches aus dem Lande ge-
ſchaffet wird, iſt nicht allezeit der Policey zuwider,
ſondern man muß hiebey einige Einſchraͤnkungen
machen, 54. P. wenn es denen zur Arbeit geneig-
ten Leuten fehlet, die Materialien zu verſchaffen, wie
ihnen ſolches die Policey verſchaffen kann? 125. P.
Gelehrſamkeit, die wahre, 6. V.
Geſchichte, welche man auf Schulen der Jugend
bekannt machen muß? 64. P. A.
Geſchick-
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Zitationshilfe: Darjes, Joachim Georg: Erste Gründe der Cameral-Wissenschaften. Jena, 1756, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/darjes_cameralwissenschaften_1756/703>, abgerufen am 04.12.2024.