pdi_444.001 Dickens ganz die dichterische Belebung der Bilder, welche die pdi_444.002 Aussenwelt ihnen bietet. Shakespeare scheint mit den Augen pdi_444.003 aller Menschenarten in die Welt zu blicken. Er lebt mit seinem pdi_444.004 Montaigne in der Analyse menschlicher Charaktere und Leidenschaften. pdi_444.005 Er liefert in seinen grossen Dramen gleichsam Präparate pdi_444.006 der Hauptaffecte. So scheint er ganz in solcher Hingabe pdi_444.007 an die ihm gegenübertretende Wirklichkeit aufgegangen zu sein. pdi_444.008 Wenn wir das in ihm nur aus seinen Werken schliessen, so sehen pdi_444.009 wir es in Dickens. Dieser lebte in derselben Gesellschaft mit pdi_444.010 Carlyle und Stuart Mill. Er liebte Carlyle. Aber in ihm war pdi_444.011 nichts von dessen tiefsinniger Grübelei über die letzten Fragen pdi_444.012 des Lebens. Auffassung der Gesellschaft um ihn, in Liebe und pdi_444.013 Hass, unermüdliche Beobachtung der Menschennatur, mit dem pdi_444.014 tiefen Blick, den der Glaube an die Menschheit giebt, und die pdi_444.015 Ausbildung aller denkbaren Kunstgriffe des modernen Romans, pdi_444.016 durch welche er der wahre Schöpfer dieser Kunstform wurde: pdi_444.017 das erfüllte sein Leben. Dagegen ist der Faust Goethes aus pdi_444.018 Lebensmomenten des Dichters selber zusammengesetzt. pdi_444.019 So ist überhaupt in der Regel sein Verfahren. Für ein inneres pdi_444.020 Erlebniss findet sich ein allgemein interessirender Vorgang. Mit pdi_444.021 einem Schlage, durch Inspiration vollzieht sich eine Verschmelzung, pdi_444.022 nud nun beginnt. ein Process langsamer Metamorphose und Ergänzung pdi_444.023 an dem gefundenen Symbol. Jahrelang trägt er in dies pdi_444.024 Gefäss einer vorgefundenen oder ersonnenen Geschichte seine pdi_444.025 Leiden und Freuden, die Conflicte seines Herzens, die tiefsten pdi_444.026 Erschütterungen seines Gemüthes. Manchmal ein halbes Leben pdi_444.027 hindurch. "Auch bildet Faust keine Ausnahme in Bezug pdi_444.028 auf Charakteristik, er ist nur der Gipfelpunkt dieser Kunst. pdi_444.029 In Goethe's flüchtigsten Zetteln, in seinen lyrischen Gedichten pdi_444.030 erscheint sein wunderbares Vermögen, Zustände auf pdi_444.031 ihrem thatsächlichen Hintergrund als Bilder hinzustellen, auf pdi_444.032 das zarteste auszudrücken und in Tropen zu veranschaulichen. pdi_444.033 Dann stellt er, was ihn bewegt, in dem grossen pdi_444.034 Tropus einer Handlung dar, welche in schöner Verkleidung das pdi_444.035 innerste Erleben auszusprechen gestattet. Lauter und rein, wie pdi_444.036 die Natur selber, stellt er dies Alles hin; nie ist Jemand wahrer
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Dilthey, Wilhelm: Die Einbildungskraft des Dichters: Bausteine für eine Poetik. In: Philosophische Aufsätze. Eduard Zeller zu seinem fünfzigjährigen Doctor-Jubiläum gewidmet. (= Philosphische Aufsätze, 10.) Leipzig, 1887, S. 303–482, hier S. 444. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dilthey_poetik_1887/146>, abgerufen am 17.02.2025.
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