Eckermann, Johann Peter: Gespräche mit Goethe in den letzten Jahren seines Lebens. Bd. 1. Leipzig, 1836.2. Innerer Streit des Liebenden, der als Brautführer 3. Besorgt um den Geliebten, will das Mädchen nicht 4. Klage über Umkehrung der Sitten, daß der Jüng¬ 5. Klage eines Jünglings, daß die Mutter der Tochter 6. Vertraulich-frohes Gespräch des Mädchens mit dem 7. Mädchen will den Ungeliebten nicht. 8. Die schöne Kellnerin; ihr Geliebter ist nicht mit 9. Finden und zartes Aufwecken der Geliebten. 10. Welches Gewerbes wird der Gatte seyn? 11. Liebesfreuden verschwatzt. 2. Innerer Streit des Liebenden, der als Brautfuͤhrer 3. Beſorgt um den Geliebten, will das Maͤdchen nicht 4. Klage uͤber Umkehrung der Sitten, daß der Juͤng¬ 5. Klage eines Juͤnglings, daß die Mutter der Tochter 6. Vertraulich-frohes Geſpraͤch des Maͤdchens mit dem 7. Maͤdchen will den Ungeliebten nicht. 8. Die ſchoͤne Kellnerin; ihr Geliebter iſt nicht mit 9. Finden und zartes Aufwecken der Geliebten. 10. Welches Gewerbes wird der Gatte ſeyn? 11. Liebesfreuden verſchwatzt. <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <div n="5"> <pb facs="#f0208" n="188"/> </div> <div n="5"> <head>2.<lb/></head> <p>Innerer Streit des Liebenden, der als Brautfuͤhrer<lb/> ſeine Geliebte einem Dritten zufuͤhren ſoll.</p><lb/> </div> <div n="5"> <head>3.<lb/></head> <p>Beſorgt um den Geliebten, will das Maͤdchen nicht<lb/> ſingen, um nicht froh zu ſcheinen.</p><lb/> </div> <div n="5"> <head>4.<lb/></head> <p>Klage uͤber Umkehrung der Sitten, daß der Juͤng¬<lb/> ling die Wittwe freye, der Alte die Jungfrau.</p><lb/> </div> <div n="5"> <head>5.<lb/></head> <p>Klage eines Juͤnglings, daß die Mutter der Tochter<lb/> zu viel Freyheit gebe.</p><lb/> </div> <div n="5"> <head>6.<lb/></head> <p>Vertraulich-frohes Geſpraͤch des Maͤdchens mit dem<lb/> Pferde, das ihr ſeines Herrn Neigung und Abſichten<lb/> verraͤth.</p><lb/> </div> <div n="5"> <head>7.<lb/></head> <p>Maͤdchen will den Ungeliebten nicht.</p><lb/> </div> <div n="5"> <head>8.<lb/></head> <p>Die ſchoͤne Kellnerin; ihr Geliebter iſt nicht mit<lb/> unter den Gaͤſten.</p><lb/> </div> <div n="5"> <head>9.<lb/></head> <p>Finden und zartes Aufwecken der Geliebten.</p><lb/> </div> <div n="5"> <head>10.<lb/></head> <p>Welches Gewerbes wird der Gatte ſeyn?</p><lb/> </div> <div n="5"> <head>11.<lb/></head> <p>Liebesfreuden verſchwatzt.</p><lb/> </div> </div> </div> </body> </text> </TEI> [188/0208]
2.
Innerer Streit des Liebenden, der als Brautfuͤhrer
ſeine Geliebte einem Dritten zufuͤhren ſoll.
3.
Beſorgt um den Geliebten, will das Maͤdchen nicht
ſingen, um nicht froh zu ſcheinen.
4.
Klage uͤber Umkehrung der Sitten, daß der Juͤng¬
ling die Wittwe freye, der Alte die Jungfrau.
5.
Klage eines Juͤnglings, daß die Mutter der Tochter
zu viel Freyheit gebe.
6.
Vertraulich-frohes Geſpraͤch des Maͤdchens mit dem
Pferde, das ihr ſeines Herrn Neigung und Abſichten
verraͤth.
7.
Maͤdchen will den Ungeliebten nicht.
8.
Die ſchoͤne Kellnerin; ihr Geliebter iſt nicht mit
unter den Gaͤſten.
9.
Finden und zartes Aufwecken der Geliebten.
10.
Welches Gewerbes wird der Gatte ſeyn?
11.
Liebesfreuden verſchwatzt.
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Zitationshilfe: | Eckermann, Johann Peter: Gespräche mit Goethe in den letzten Jahren seines Lebens. Bd. 1. Leipzig, 1836, S. 188. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/eckermann_goethe01_1836/208>, abgerufen am 16.02.2025. |