Leben führen mögen in aller Gottseligkeit und Ehrbarkeit. Denn dieses ist gut und wohl- gefällig vor Gott, unserem Hei- land, welcher will, daß alle Menschen selig werden und zur Erkenntnis der Wahrheit gelan- gen. (I. Tim. 2, 1.-4.)
Diese Mahnung befolgend, welche Du uns durch deinen Apostel gege- ben hast, rufen wir zu Dir: Blicke herab auf die unsterblichen Seelen, welche Du mit deinem kostbaren Blute erlöst hast: siehe an die Gefahren, welche ihr Heil bedrohen, und komme ihnen zu Hilfe mit deiner Gnade.
Du willst, daß die Gläubigen bei diesem Werke der Rettung der Seelen mitwirken. Darum erneuere in ihnen den Geist des Glaubens und der Liebe, damit die dafür Berufenen mit ihren Arbeiten das Seelenheil ihrer Mit- menschen fördern, und alle andern in eifrigem und beharrlichem Gebete die
Leben führen mögen in aller Gottseligkeit und Ehrbarkeit. Denn dieses ist gut und wohl- gefällig vor Gott, unserem Hei- land, welcher will, daß alle Menschen selig werden und zur Erkenntnis der Wahrheit gelan- gen. (I. Tim. 2, 1.–4.)
Diese Mahnung befolgend, welche Du uns durch deinen Apostel gege- ben hast, rufen wir zu Dir: Blicke herab auf die unsterblichen Seelen, welche Du mit deinem kostbaren Blute erlöst hast: siehe an die Gefahren, welche ihr Heil bedrohen, und komme ihnen zu Hilfe mit deiner Gnade.
Du willst, daß die Gläubigen bei diesem Werke der Rettung der Seelen mitwirken. Darum erneuere in ihnen den Geist des Glaubens und der Liebe, damit die dafür Berufenen mit ihren Arbeiten das Seelenheil ihrer Mit- menschen fördern, und alle andern in eifrigem und beharrlichem Gebete die
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Leben führen mögen in aller
Gottseligkeit und Ehrbarkeit.
Denn dieses ist gut und wohl-
gefällig vor Gott, unserem Hei-
land, welcher will, daß alle
Menschen selig werden und zur
Erkenntnis der Wahrheit gelan-
gen. (I. Tim. 2, 1.–4.)
Diese Mahnung befolgend, welche
Du uns durch deinen Apostel gege-
ben hast, rufen wir zu Dir: Blicke
herab auf die unsterblichen Seelen,
welche Du mit deinem kostbaren Blute
erlöst hast: siehe an die Gefahren,
welche ihr Heil bedrohen, und komme
ihnen zu Hilfe mit deiner Gnade.
Du willst, daß die Gläubigen bei
diesem Werke der Rettung der Seelen
mitwirken. Darum erneuere in ihnen
den Geist des Glaubens und der Liebe,
damit die dafür Berufenen mit ihren
Arbeiten das Seelenheil ihrer Mit-
menschen fördern, und alle andern in
eifrigem und beharrlichem Gebete die
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Egger, Augustin: Die christliche Mutter. Erbauungs- und Gebetbuch. - Einsiedeln u. a., [1914], S. 459. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/egger_mutter_1914/467>, abgerufen am 22.11.2024.
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