Selig sind die Trauernden und Weinenden, denn sie werden getröstet werden.
Selig der Mensch, den Gott gezüch- tiget; darum verschmähe die Züchtigung des Herrn nicht; denn Er verwundet und heilt, Er schlägt und seine Hände machen gesund. (Job 5, 17.)
Gebet um Gottes Schutz und Gnade in gesunden und tranken Tagen.
Herr, unser Gott, Du hast uns zur Freude und Glückseligkeit erschaffen, aber durch die Sünde ist der Keim des To- des in uns gelegt und nach dem Ge- setze unserer Sterblichkeit wird bald das eine Glied unserer Familie, bald ein anderes von einer Krankheit heimgesucht werden, und früher oder später werden alle durch den Tod in die andere Welt hinübertreten. Wir unterwerfen uns zum voraus deinen Ratschlüssen. Du bist unser Vater und was Du uns sen- den wirst, das nehmen wir an mit Er-
Selig sind die Trauernden und Weinenden, denn sie werden getröstet werden.
Selig der Mensch, den Gott gezüch- tiget; darum verschmähe die Züchtigung des Herrn nicht; denn Er verwundet und heilt, Er schlägt und seine Hände machen gesund. (Job 5, 17.)
Gebet um Gottes Schutz und Gnade in gesunden und tranken Tagen.
Herr, unser Gott, Du hast uns zur Freude und Glückseligkeit erschaffen, aber durch die Sünde ist der Keim des To- des in uns gelegt und nach dem Ge- setze unserer Sterblichkeit wird bald das eine Glied unserer Familie, bald ein anderes von einer Krankheit heimgesucht werden, und früher oder später werden alle durch den Tod in die andere Welt hinübertreten. Wir unterwerfen uns zum voraus deinen Ratschlüssen. Du bist unser Vater und was Du uns sen- den wirst, das nehmen wir an mit Er-
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Selig sind die Trauernden und
Weinenden, denn sie werden getröstet
werden.
Selig der Mensch, den Gott gezüch-
tiget; darum verschmähe die Züchtigung
des Herrn nicht; denn Er verwundet
und heilt, Er schlägt und seine Hände
machen gesund. (Job 5, 17.)
Gebet um Gottes Schutz und Gnade in
gesunden und tranken Tagen.
Herr, unser Gott, Du hast uns zur
Freude und Glückseligkeit erschaffen, aber
durch die Sünde ist der Keim des To-
des in uns gelegt und nach dem Ge-
setze unserer Sterblichkeit wird bald das
eine Glied unserer Familie, bald ein
anderes von einer Krankheit heimgesucht
werden, und früher oder später werden
alle durch den Tod in die andere Welt
hinübertreten. Wir unterwerfen uns
zum voraus deinen Ratschlüssen. Du
bist unser Vater und was Du uns sen-
den wirst, das nehmen wir an mit Er-
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Egger, Augustin: Die christliche Mutter. Erbauungs- und Gebetbuch. - Einsiedeln u. a., [1914], S. 663. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/egger_mutter_1914/671>, abgerufen am 22.11.2024.
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