Im Geiste der Demut und mit zerknirsch- tem Herzen mögen wir aufgenommen wer- den, von Dir, o Herr, und so möge heute vor deinem Angesichte unser Opfer werden, daß es Dir gefalle, Herr, unser Gott!
Komm, Heiligmacher, allmächtiger, ewiger Gott, und segne dieses Opfer, das deinem heiligen Namen bereitet ist.
Bei der Händewaschung.
Mit den Unschuldigen will ich meine Hände waschen, und um deinen Altar sein, o Herr!
Damit ich höre die Stimme des Lobes, und erzähle alle deine Wunder.
Herr, ich liebe die Zierde deines Hauses und den Ort der Wohnung deiner Herrlichkeit.
Laß nicht zu Grunde gehen mit den Gottlosen, o Gott, meine Seele, und mit den Männern des Blutes mein Leben, in deren Händen Ungerechtigkeit ist, deren Rechte ge- füllt ist mit Geschenken.
Ich aber bin gewandelt in meiner Un- schuld, darum erlöse mich, und erbarme Dich meiner.
mit lieblichem Gernche emporsteigen möge. Amen.
Im Geiste der Demut und mit zerknirsch- tem Herzen mögen wir aufgenommen wer- den, von Dir, o Herr, und so möge heute vor deinem Angesichte unser Opfer werden, daß es Dir gefalle, Herr, unser Gott!
Komm, Heiligmacher, allmächtiger, ewiger Gott, und segne dieses Opfer, das deinem heiligen Namen bereitet ist.
Bei der Händewaschung.
Mit den Unschuldigen will ich meine Hände waschen, und um deinen Altar sein, o Herr!
Damit ich höre die Stimme des Lobes, und erzähle alle deine Wunder.
Herr, ich liebe die Zierde deines Hauses und den Ort der Wohnung deiner Herrlichkeit.
Laß nicht zu Grunde gehen mit den Gottlosen, o Gott, meine Seele, und mit den Männern des Blutes mein Leben, in deren Händen Ungerechtigkeit ist, deren Rechte ge- füllt ist mit Geschenken.
Ich aber bin gewandelt in meiner Un- schuld, darum erlöse mich, und erbarme Dich meiner.
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mit lieblichem Gernche emporsteigen möge.
Amen.
Im Geiste der Demut und mit zerknirsch-
tem Herzen mögen wir aufgenommen wer-
den, von Dir, o Herr, und so möge heute
vor deinem Angesichte unser Opfer werden,
daß es Dir gefalle, Herr, unser Gott!
Komm, Heiligmacher, allmächtiger, ewiger
Gott, und segne dieses Opfer, das deinem
heiligen Namen bereitet ist.
Bei der Händewaschung.
Mit den Unschuldigen will ich meine
Hände waschen, und um deinen Altar sein,
o Herr!
Damit ich höre die Stimme des Lobes,
und erzähle alle deine Wunder.
Herr, ich liebe die Zierde deines Hauses
und den Ort der Wohnung deiner Herrlichkeit.
Laß nicht zu Grunde gehen mit den
Gottlosen, o Gott, meine Seele, und mit
den Männern des Blutes mein Leben, in deren
Händen Ungerechtigkeit ist, deren Rechte ge-
füllt ist mit Geschenken.
Ich aber bin gewandelt in meiner Un-
schuld, darum erlöse mich, und erbarme Dich
meiner.
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Egger, Augustinus: Der christliche Vater in der modernen Welt. Erbauungs- und Gebetbuch. Einsiedeln u. a., [1895], S. 303. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/egger_vater_1895/319>, abgerufen am 27.11.2024.
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