lischen Trostes verklärt wird, ihren Kindern recht tief und unauslöschlich einzuprägen.
Bei einem glücklichen Ereignisse:
Danket dem Herrn, denn Er ist gut; denn in Ewigkeit währet seine Barmherzigkeit. (Ps. 117, 1.); oder: Was soll ich dem Herrn vergel- ten für alles, was Er mir gegeben hat? (Ps. 115, 3.) oder wenigstens das altchristliche Gott sei Dank!
Bei einem Verluste:
Der Herr hat es gegeben, der Herr hat es genommen. Wie es dem Herrn gefallen hat, also ist es geschehen. Der Name des Herrn sei gebenedeit. (Job 2, 21.)
Bei selbstverschuldetem Unglücke:
Wir leiden mit Recht; denn wir empfan- gen, was wir verdient haben. Dieser aber (Christus) hat nichts Böses gethan. (Luk. 23, 41.)
Ich will mich aufmachen und zu meinem Vater gehen und zu Ihm sagen; Vater, ich habe gesündigt wider den Himmel und vor Dir. (Luk. 15, 18.)
In Armut und zeitlichen Sorgen:
Alle Haare eueres Hauptes sind gezählt, es fällt keines von euerem Haupte ohne den Willen meines Vaters, der im Himmel ist.
Fürchte dich nicht mein Sohn: wir führen
lischen Trostes verklärt wird, ihren Kindern recht tief und unauslöschlich einzuprägen.
Bei einem glücklichen Ereignisse:
Danket dem Herrn, denn Er ist gut; denn in Ewigkeit währet seine Barmherzigkeit. (Ps. 117, 1.); oder: Was soll ich dem Herrn vergel- ten für alles, was Er mir gegeben hat? (Ps. 115, 3.) oder wenigstens das altchristliche Gott sei Dank!
Bei einem Verluste:
Der Herr hat es gegeben, der Herr hat es genommen. Wie es dem Herrn gefallen hat, also ist es geschehen. Der Name des Herrn sei gebenedeit. (Job 2, 21.)
Bei selbstverschuldetem Unglücke:
Wir leiden mit Recht; denn wir empfan- gen, was wir verdient haben. Dieser aber (Christus) hat nichts Böses gethan. (Luk. 23, 41.)
Ich will mich aufmachen und zu meinem Vater gehen und zu Ihm sagen; Vater, ich habe gesündigt wider den Himmel und vor Dir. (Luk. 15, 18.)
In Armut und zeitlichen Sorgen:
Alle Haare eueres Hauptes sind gezählt, es fällt keines von euerem Haupte ohne den Willen meines Vaters, der im Himmel ist.
Fürchte dich nicht mein Sohn: wir führen
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lischen Trostes verklärt wird, ihren Kindern recht tief
und unauslöschlich einzuprägen.
Bei einem glücklichen Ereignisse:
Danket dem Herrn, denn Er ist gut; denn
in Ewigkeit währet seine Barmherzigkeit.
(Ps. 117, 1.); oder: Was soll ich dem Herrn vergel-
ten für alles, was Er mir gegeben hat? (Ps. 115, 3.)
oder wenigstens das altchristliche Gott sei Dank!
Bei einem Verluste:
Der Herr hat es gegeben, der Herr hat
es genommen. Wie es dem Herrn gefallen
hat, also ist es geschehen. Der Name des
Herrn sei gebenedeit. (Job 2, 21.)
Bei selbstverschuldetem Unglücke:
Wir leiden mit Recht; denn wir empfan-
gen, was wir verdient haben. Dieser aber
(Christus) hat nichts Böses gethan. (Luk. 23, 41.)
Ich will mich aufmachen und zu meinem
Vater gehen und zu Ihm sagen; Vater, ich
habe gesündigt wider den Himmel und vor
Dir. (Luk. 15, 18.)
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Egger, Augustinus: Der christliche Vater in der modernen Welt. Erbauungs- und Gebetbuch. Einsiedeln u. a., [1895], S. 487. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/egger_vater_1895/503>, abgerufen am 22.11.2024.
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