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Eichendorff, Joseph von: Gedichte. Berlin, 1837.

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O komm, Geliebte, komm' zu mir zurücke!
Kann ich nur Deine hellen Augen schauen,
Fröhlich Gestirn in dem verworr'nen Treiben:
Wölbt hoch sich wieder des Gesanges Brücke,
Und kühn darf ich der alten Lust vertrauen,
Denn ew'ger Frühling will bei Liebe bleiben.

8 *
O komm, Geliebte, komm' zu mir zuruͤcke!
Kann ich nur Deine hellen Augen ſchauen,
Froͤhlich Geſtirn in dem verworr'nen Treiben:
Woͤlbt hoch ſich wieder des Geſanges Bruͤcke,
Und kuͤhn darf ich der alten Luſt vertrauen,
Denn ew'ger Fruͤhling will bei Liebe bleiben.

8 *
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[115/0133] O komm, Geliebte, komm' zu mir zuruͤcke! Kann ich nur Deine hellen Augen ſchauen, Froͤhlich Geſtirn in dem verworr'nen Treiben: Woͤlbt hoch ſich wieder des Geſanges Bruͤcke, Und kuͤhn darf ich der alten Luſt vertrauen, Denn ew'ger Fruͤhling will bei Liebe bleiben. 8 *

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Zitationshilfe: Eichendorff, Joseph von: Gedichte. Berlin, 1837, S. 115. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/eichendorff_gedichte_1837/133>, abgerufen am 21.11.2024.