Elsholtz, Johann Sigismund: Vom Gartenbaw. Cölln (Spree), 1666.Durchleuchtigster Churfürst/ Durchleuchtigste Churfürstin/ Ew. E. Churfürstl. Churfürstl. Durchl. also
Durchleuchtigſter Churfuͤrſt/ Durchleuchtigſte Churfuͤrſtin/ Ew. E. Churfuͤrſtl. Churfuͤrſtl. Durchl. alſo
<TEI> <text> <front> <pb facs="#f0014"/> <div type="dedication"> <salute> <hi rendition="#c"> <hi rendition="#fr">Durchleuchtigſter Churfuͤrſt/<lb/> Durchleuchtigſte Churfuͤrſtin/</hi> </hi> </salute><lb/> <p><hi rendition="#in">E</hi>w. E. Churfuͤrſtl. Churfuͤrſtl. Durchl.<lb/> Durchl. uͤberreiche in pflichtſchuldig-<lb/> ſter unterthaͤnigkeit ich dieſen Tractat<lb/> vom Gaꝛtenbaw/ als welcheꝛ ſeinen An-<lb/> fang/ ſeinen Wachſtum/ und ſeine Ge-<lb/> burt niemand anders ſchuldig. Fuͤr<lb/> einigen jahren/ da in Ew. Ew. Chur-<lb/> fuͤrſtl. Churfuͤrſtl. Durchl. Durchl.<lb/> dienſten ich gnaͤdigſt angenommen worden: habe ich den<lb/> Entwurff hiezu gemacht: bis hieher habe/ unter andern<lb/> Geſchaͤfften/ ich denſelben außgearbeitet: nunmehro ha-<lb/> ben Ew. Ew. Churfuͤrſtl. Churfuͤrſtl. Durchl. Durchl.<lb/> Jhre huldreiche Haͤnde dargereichet/ und durch ruhm-<lb/> wuͤrdigſte Mildigkeit dieſe newe Frucht ans tagelicht befo-<lb/> dert. Alle Stroͤme lauffen ins Meer/ daher ſie kommen:<lb/> <fw place="bottom" type="catch">alſo</fw><lb/></p> </div> </front> </text> </TEI> [0014]
Durchleuchtigſter Churfuͤrſt/
Durchleuchtigſte Churfuͤrſtin/
Ew. E. Churfuͤrſtl. Churfuͤrſtl. Durchl.
Durchl. uͤberreiche in pflichtſchuldig-
ſter unterthaͤnigkeit ich dieſen Tractat
vom Gaꝛtenbaw/ als welcheꝛ ſeinen An-
fang/ ſeinen Wachſtum/ und ſeine Ge-
burt niemand anders ſchuldig. Fuͤr
einigen jahren/ da in Ew. Ew. Chur-
fuͤrſtl. Churfuͤrſtl. Durchl. Durchl.
dienſten ich gnaͤdigſt angenommen worden: habe ich den
Entwurff hiezu gemacht: bis hieher habe/ unter andern
Geſchaͤfften/ ich denſelben außgearbeitet: nunmehro ha-
ben Ew. Ew. Churfuͤrſtl. Churfuͤrſtl. Durchl. Durchl.
Jhre huldreiche Haͤnde dargereichet/ und durch ruhm-
wuͤrdigſte Mildigkeit dieſe newe Frucht ans tagelicht befo-
dert. Alle Stroͤme lauffen ins Meer/ daher ſie kommen:
alſo
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |