Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Elsholtz, Johann Sigismund: Vom Gartenbaw. Cölln (Spree), 1666.

Bild:
<< vorherige Seite
Des II. Buchs VI. Cap.

Solanum pomo spinoso rotundo, longo flore, C. B. Stramonie mit stach-
lichen runten äpffeln. Solanum spinosum, Tab. Stramonia, Dod. Eyst. Stramo-
nium peregrinum, Lob. Nux metella, Matth.
Diese/ wie auch die folgende Stra-
monie/ pflegen von ausgefallenen Samen jährlich wieder zu wachsen/ bisweilen aber
an solchen stellen/ da man ihrer nicht begehret: deswegen es besser ist/ sie dahin zu
säen/ wo sie wegen zierligkeit stehen sollen.

Solanum foetidum pomo spinoso oblongo, C. B. Stramonie mit stachli-
chen langen äpffeln. Tatula, Cam. hor. Datura Turcarum, Eyst. Nuci metellae
congener, Cam. ep.

Solanum foetidum pomo spinoso rotundo semine pallido, C. B. Stramo-
nie mit stachlichen runden äpffeln. Datura AEgyptiaca flore pleno, Pon. Ital. Stra-
monia AEgyptiaca flore gemino, du Bry.

Solanum AEgyptiacum flore pleno, C. B. Aegyptische Stramonie mit ge-
fülten blumen. Stramonia AEgyptiaca flore pleno, du Bry.

Solanum Mexiocanum flore magno, C. B. Mexicanischer Nachtschatten/
Rabella/ Schweitzer-hosen. Viola Peruviana, Tab. Admirabilis Peruviana, Clus.
Magnae admirationis herba, Lob. Jasminum Indicum seu Flos mirabilis Peruanns,
Eyst.
Nach dem Newen Licht zween tage säet man diesen samen/ und wenn die
pfläntzlein vier oder sechs blätter bekommen/ versetzet man sie eben auff solche zeit in
gute getüngte erden/ und so lang man frost oder scharffen reiff vermercket/ bestülpet
man sie/ weil sie gar zärtlich. Die blumen spielen in den farben sehr
schön: und wenn der samen reiff ist/ so man das stäudlein schüttelt/ fället er
auff die erde/ und muß alsdan auff gelesen werden. Es ist auch müglich/ die
wurzeln durch zuwintern/ entweder durch bedecken im garten/ oder wenn sie aus ge-
graben/ in sande im keller behalten/ und hernach im Frühling wieder eingepflantzet
werden: so bekommet man grössere Stöcke/ und frühzeitiger blnmen. Dieweil
aber im gegentheil die wurzeln auch leicht erstarren/ oder anfaulen/ so ist die jährliche
vermehrung durch den samen gewisser.

Sonchus Africanus. Africanischer Hasenkohl. Sonchus Mauritanicus,
Horti Patav.

Staphisagria, C. B. Trag. Matth. Dod. Lob. Cam. Leusekraut/ Meu-
sepfeffer. Pedicularis, Cord. Jn Jstria/ Dalmatien/ und Apulien wächset es
wild.

Stoebe major folijs cichoraceis, mollibus lanuginosis, C. B. Stäbe mit
Cichorien blättern. Stoebe major, Tab. Hispanica, Cam. Salmantica ma-
jor, Lob. Salmantica prima, Clus. Aphyllantes prima, Dod.
Die wurzel
dawret zuweilen etliche jahr/ und schläget wieder aus/ wan man das gewächs
beysetzet.

Stoechas purpurea, C, B, Stechaskraut. Stoechas, Trag. Matth.
Lob. arabica, Cam. brevioribus ligulis, Clus.
Auff den Apothecken verkaufft
man die blumen aus der fremde/ in welchen zuweilen etwas samen stecket/ daraus
kan man pfläntzlein zielen/ wan er nicht gar zu alt ist.

Telephium repens folio non deciduo, C. B. Kriechend Knabenkraut.

Te,
Des II. Buchs VI. Cap.

Solanum pomo ſpinoſo rotundo, longo flore, C. B. Stramonie mit ſtach-
lichen runten aͤpffeln. Solanum ſpinoſum, Tab. Stramonia, Dod. Eyſt. Stramo-
nium peregrinum, Lob. Nux metella, Matth.
Dieſe/ wie auch die folgende Stra-
monie/ pflegen von ausgefallenen Samen jaͤhrlich wieder zu wachſen/ bisweilen aber
an ſolchen ſtellen/ da man ihrer nicht begehret: deswegen es beſſer iſt/ ſie dahin zu
ſaͤen/ wo ſie wegen zierligkeit ſtehen ſollen.

Solanum fœtidum pomo ſpinoſo oblongo, C. B. Stramonie mit ſtachli-
chen langen aͤpffeln. Tatula, Cam. hor. Datura Turcarum, Eyſt. Nuci metellæ
congener, Cam. ep.

Solanum fœtidum pomo ſpinoſo rotundo ſemine pallido, C. B. Stramo-
nie mit ſtachlichen runden aͤpffeln. Datura Ægyptiaca flore pleno, Pon. Ital. Stra-
monia Ægyptiaca flore gemino, du Bry.

Solanum Ægyptiacum flore pleno, C. B. Aegyptiſche Stramonie mit ge-
fuͤlten blumen. Stramonia Ægyptiaca flore pleno, du Bry.

Solanum Mexiocanum flore magno, C. B. Mexicaniſcher Nachtſchatten/
Rabella/ Schweitzer-hoſen. Viola Peruviana, Tab. Admirabilis Peruviana, Cluſ.
Magnæ admirationis herba, Lob. Jaſminum Indicum ſeu Flos mirabilis Peruanns,
Eyſt.
Nach dem Newen Licht zween tage ſaͤet man dieſen ſamen/ und wenn die
pflaͤntzlein vier oder ſechs blaͤtter bekommen/ verſetzet man ſie eben auff ſolche zeit in
gute getuͤngte erden/ und ſo lang man froſt oder ſcharffen reiff vermercket/ beſtuͤlpet
man ſie/ weil ſie gar zaͤrtlich. Die blumen ſpielen in den farben ſehr
ſchoͤn: und wenn der ſamen reiff iſt/ ſo man das ſtaͤudlein ſchuͤttelt/ faͤllet er
auff die erde/ und muß alsdan auff geleſen werden. Es iſt auch muͤglich/ die
wurzeln durch zuwintern/ entweder durch bedecken im garten/ oder wenn ſie aus ge-
graben/ in ſande im keller behalten/ und hernach im Fruͤhling wieder eingepflantzet
werden: ſo bekommet man groͤſſere Stoͤcke/ und fruͤhzeitiger blnmen. Dieweil
aber im gegentheil die wurzeln auch leicht erſtarren/ oder anfaulen/ ſo iſt die jaͤhrliche
vermehrung durch den ſamen gewiſſer.

Sonchus Africanus. Africaniſcher Haſenkohl. Sonchus Mauritanicus,
Horti Patav.

Staphiſagria, C. B. Trag. Matth. Dod. Lob. Cam. Leuſekraut/ Meu-
ſepfeffer. Pedicularis, Cord. Jn Jſtria/ Dalmatien/ und Apulien waͤchſet es
wild.

Stœbe major folijs cichoraceis, mollibus lanuginoſis, C. B. Staͤbe mit
Cichorien blaͤttern. Stœbe major, Tab. Hiſpanica, Cam. Salmantica ma-
jor, Lob. Salmantica prima, Cluſ. Aphyllantes prima, Dod.
Die wurzel
dawret zuweilen etliche jahr/ und ſchlaͤget wieder aus/ wan man das gewaͤchs
beyſetzet.

Stœchas purpurea, C, B, Stechaskraut. Stœchas, Trag. Matth.
Lob. arabica, Cam. brevioribus ligulis, Cluſ.
Auff den Apothecken verkaufft
man die blumen aus der fremde/ in welchen zuweilen etwas ſamen ſtecket/ daraus
kan man pflaͤntzlein zielen/ wan er nicht gar zu alt iſt.

Telephium repens folio non deciduo, C. B. Kriechend Knabenkraut.

Te,
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <div n="4">
              <pb facs="#f0142" n="110"/>
              <fw place="top" type="header"> <hi rendition="#b">Des <hi rendition="#aq">II.</hi> Buchs <hi rendition="#aq">VI.</hi> Cap.</hi> </fw><lb/>
              <p><hi rendition="#aq">Solanum pomo &#x017F;pino&#x017F;o rotundo, longo flore, C. B.</hi> Stramonie mit &#x017F;tach-<lb/>
lichen runten a&#x0364;pffeln. <hi rendition="#aq">Solanum &#x017F;pino&#x017F;um, Tab. Stramonia, Dod. Ey&#x017F;t. Stramo-<lb/>
nium peregrinum, Lob. Nux metella, Matth.</hi> Die&#x017F;e/ wie auch die folgende Stra-<lb/>
monie/ pflegen von ausgefallenen Samen ja&#x0364;hrlich wieder zu wach&#x017F;en/ bisweilen aber<lb/>
an &#x017F;olchen &#x017F;tellen/ da man ihrer nicht begehret: deswegen es be&#x017F;&#x017F;er i&#x017F;t/ &#x017F;ie dahin zu<lb/>
&#x017F;a&#x0364;en/ wo &#x017F;ie wegen zierligkeit &#x017F;tehen &#x017F;ollen.</p><lb/>
              <p><hi rendition="#aq">Solanum f&#x0153;tidum pomo &#x017F;pino&#x017F;o oblongo, C. B.</hi> Stramonie mit &#x017F;tachli-<lb/>
chen langen a&#x0364;pffeln. <hi rendition="#aq">Tatula, Cam. hor. Datura Turcarum, Ey&#x017F;t. Nuci metellæ<lb/>
congener, Cam. ep.</hi></p><lb/>
              <p><hi rendition="#aq">Solanum f&#x0153;tidum pomo &#x017F;pino&#x017F;o rotundo &#x017F;emine pallido, C. B.</hi> Stramo-<lb/>
nie mit &#x017F;tachlichen runden a&#x0364;pffeln. <hi rendition="#aq">Datura Ægyptiaca flore pleno, Pon. Ital. Stra-<lb/>
monia Ægyptiaca flore gemino, du Bry.</hi></p><lb/>
              <p><hi rendition="#aq">Solanum Ægyptiacum flore pleno, C. B.</hi> Aegypti&#x017F;che Stramonie mit ge-<lb/>
fu&#x0364;lten blumen. <hi rendition="#aq">Stramonia Ægyptiaca flore pleno, du Bry.</hi></p><lb/>
              <p><hi rendition="#aq">Solanum Mexiocanum flore magno, C. B.</hi> Mexicani&#x017F;cher Nacht&#x017F;chatten/<lb/>
Rabella/ Schweitzer-ho&#x017F;en. <hi rendition="#aq">Viola Peruviana, Tab. Admirabilis Peruviana, Clu&#x017F;.<lb/>
Magnæ admirationis herba, Lob. Ja&#x017F;minum Indicum &#x017F;eu Flos mirabilis Peruanns,<lb/>
Ey&#x017F;t.</hi> Nach dem Newen Licht zween tage &#x017F;a&#x0364;et man die&#x017F;en &#x017F;amen/ und wenn die<lb/>
pfla&#x0364;ntzlein vier oder &#x017F;echs bla&#x0364;tter bekommen/ ver&#x017F;etzet man &#x017F;ie eben auff &#x017F;olche zeit in<lb/>
gute getu&#x0364;ngte erden/ und &#x017F;o lang man fro&#x017F;t oder &#x017F;charffen reiff vermercket/ be&#x017F;tu&#x0364;lpet<lb/>
man &#x017F;ie/ weil &#x017F;ie gar za&#x0364;rtlich. Die blumen &#x017F;pielen in den farben &#x017F;ehr<lb/>
&#x017F;cho&#x0364;n: und wenn der &#x017F;amen reiff i&#x017F;t/ &#x017F;o man das &#x017F;ta&#x0364;udlein &#x017F;chu&#x0364;ttelt/ fa&#x0364;llet er<lb/>
auff die erde/ und muß alsdan auff gele&#x017F;en werden. Es i&#x017F;t auch mu&#x0364;glich/ die<lb/>
wurzeln durch zuwintern/ entweder durch bedecken im garten/ oder wenn &#x017F;ie aus ge-<lb/>
graben/ in &#x017F;ande im keller behalten/ und hernach im Fru&#x0364;hling wieder eingepflantzet<lb/>
werden: &#x017F;o bekommet man gro&#x0364;&#x017F;&#x017F;ere Sto&#x0364;cke/ und fru&#x0364;hzeitiger blnmen. Dieweil<lb/>
aber im gegentheil die wurzeln auch leicht er&#x017F;tarren/ oder anfaulen/ &#x017F;o i&#x017F;t die ja&#x0364;hrliche<lb/>
vermehrung durch den &#x017F;amen gewi&#x017F;&#x017F;er.</p><lb/>
              <p><hi rendition="#aq">Sonchus Africanus.</hi> Africani&#x017F;cher Ha&#x017F;enkohl. <hi rendition="#aq">Sonchus Mauritanicus,<lb/>
Horti Patav.</hi></p><lb/>
              <p><hi rendition="#aq">Staphi&#x017F;agria, C. B. Trag. Matth. Dod. Lob. Cam.</hi> Leu&#x017F;ekraut/ Meu-<lb/>
&#x017F;epfeffer. <hi rendition="#aq">Pedicularis, Cord.</hi> Jn J&#x017F;tria/ Dalmatien/ und Apulien wa&#x0364;ch&#x017F;et es<lb/>
wild.</p><lb/>
              <p><hi rendition="#aq">St&#x0153;be major folijs cichoraceis, mollibus lanugino&#x017F;is, C. B.</hi> Sta&#x0364;be mit<lb/>
Cichorien bla&#x0364;ttern. <hi rendition="#aq">St&#x0153;be major, Tab. Hi&#x017F;panica, Cam. Salmantica ma-<lb/>
jor, Lob. Salmantica prima, Clu&#x017F;. Aphyllantes prima, Dod.</hi> Die wurzel<lb/>
dawret zuweilen etliche jahr/ und &#x017F;chla&#x0364;get wieder aus/ wan man das gewa&#x0364;chs<lb/>
bey&#x017F;etzet.</p><lb/>
              <p><hi rendition="#aq">St&#x0153;chas purpurea, C, B,</hi> Stechaskraut. <hi rendition="#aq">St&#x0153;chas, Trag. Matth.<lb/>
Lob. arabica, Cam. brevioribus ligulis, Clu&#x017F;.</hi> Auff den Apothecken verkaufft<lb/>
man die blumen aus der fremde/ in welchen zuweilen etwas &#x017F;amen &#x017F;tecket/ daraus<lb/>
kan man pfla&#x0364;ntzlein zielen/ wan er nicht gar zu alt i&#x017F;t.</p><lb/>
              <p><hi rendition="#aq">Telephium repens folio non deciduo, C. B.</hi> Kriechend Knabenkraut.<lb/>
<fw place="bottom" type="catch"><hi rendition="#aq">Te,</hi></fw><lb/></p>
            </div>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[110/0142] Des II. Buchs VI. Cap. Solanum pomo ſpinoſo rotundo, longo flore, C. B. Stramonie mit ſtach- lichen runten aͤpffeln. Solanum ſpinoſum, Tab. Stramonia, Dod. Eyſt. Stramo- nium peregrinum, Lob. Nux metella, Matth. Dieſe/ wie auch die folgende Stra- monie/ pflegen von ausgefallenen Samen jaͤhrlich wieder zu wachſen/ bisweilen aber an ſolchen ſtellen/ da man ihrer nicht begehret: deswegen es beſſer iſt/ ſie dahin zu ſaͤen/ wo ſie wegen zierligkeit ſtehen ſollen. Solanum fœtidum pomo ſpinoſo oblongo, C. B. Stramonie mit ſtachli- chen langen aͤpffeln. Tatula, Cam. hor. Datura Turcarum, Eyſt. Nuci metellæ congener, Cam. ep. Solanum fœtidum pomo ſpinoſo rotundo ſemine pallido, C. B. Stramo- nie mit ſtachlichen runden aͤpffeln. Datura Ægyptiaca flore pleno, Pon. Ital. Stra- monia Ægyptiaca flore gemino, du Bry. Solanum Ægyptiacum flore pleno, C. B. Aegyptiſche Stramonie mit ge- fuͤlten blumen. Stramonia Ægyptiaca flore pleno, du Bry. Solanum Mexiocanum flore magno, C. B. Mexicaniſcher Nachtſchatten/ Rabella/ Schweitzer-hoſen. Viola Peruviana, Tab. Admirabilis Peruviana, Cluſ. Magnæ admirationis herba, Lob. Jaſminum Indicum ſeu Flos mirabilis Peruanns, Eyſt. Nach dem Newen Licht zween tage ſaͤet man dieſen ſamen/ und wenn die pflaͤntzlein vier oder ſechs blaͤtter bekommen/ verſetzet man ſie eben auff ſolche zeit in gute getuͤngte erden/ und ſo lang man froſt oder ſcharffen reiff vermercket/ beſtuͤlpet man ſie/ weil ſie gar zaͤrtlich. Die blumen ſpielen in den farben ſehr ſchoͤn: und wenn der ſamen reiff iſt/ ſo man das ſtaͤudlein ſchuͤttelt/ faͤllet er auff die erde/ und muß alsdan auff geleſen werden. Es iſt auch muͤglich/ die wurzeln durch zuwintern/ entweder durch bedecken im garten/ oder wenn ſie aus ge- graben/ in ſande im keller behalten/ und hernach im Fruͤhling wieder eingepflantzet werden: ſo bekommet man groͤſſere Stoͤcke/ und fruͤhzeitiger blnmen. Dieweil aber im gegentheil die wurzeln auch leicht erſtarren/ oder anfaulen/ ſo iſt die jaͤhrliche vermehrung durch den ſamen gewiſſer. Sonchus Africanus. Africaniſcher Haſenkohl. Sonchus Mauritanicus, Horti Patav. Staphiſagria, C. B. Trag. Matth. Dod. Lob. Cam. Leuſekraut/ Meu- ſepfeffer. Pedicularis, Cord. Jn Jſtria/ Dalmatien/ und Apulien waͤchſet es wild. Stœbe major folijs cichoraceis, mollibus lanuginoſis, C. B. Staͤbe mit Cichorien blaͤttern. Stœbe major, Tab. Hiſpanica, Cam. Salmantica ma- jor, Lob. Salmantica prima, Cluſ. Aphyllantes prima, Dod. Die wurzel dawret zuweilen etliche jahr/ und ſchlaͤget wieder aus/ wan man das gewaͤchs beyſetzet. Stœchas purpurea, C, B, Stechaskraut. Stœchas, Trag. Matth. Lob. arabica, Cam. brevioribus ligulis, Cluſ. Auff den Apothecken verkaufft man die blumen aus der fremde/ in welchen zuweilen etwas ſamen ſtecket/ daraus kan man pflaͤntzlein zielen/ wan er nicht gar zu alt iſt. Telephium repens folio non deciduo, C. B. Kriechend Knabenkraut. Te,

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/elssholtz_gartenbaw_1666
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/elssholtz_gartenbaw_1666/142
Zitationshilfe: Elsholtz, Johann Sigismund: Vom Gartenbaw. Cölln (Spree), 1666, S. 110. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/elssholtz_gartenbaw_1666/142>, abgerufen am 29.11.2024.