Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Erbkam, Georg Gustav: Tagebuch meiner egyptischen Reise. Teil 2. Ägypten, 1843-1844.

Bild:
<< vorherige Seite

betrachten, die hier einige rudera von Hütten umschloß, und früher vielleicht einmal eine Art von Befestigung bildete. Nach dem Frühstück mit gutem Winde weiter gefahren. Manche Krokodille und enorm viel Wasservögel gesehen. Die Ufer erschienen reich mit Vegetation versehen, die Inseln üppig sogar mit Schlingpflanzen herabhängend bewachsen, bildeten sehr freundliche Gruppen. Um 11 Uhr angehalten und bis 1/2 2 Uhr etwa gemeinsame Andacht und dann Mittagbrod gehalten. Nachher weiter gesegelt, wo wieder eine Katarakt, wenigstens hervorstehende Felsen die Gegend interressant machen. Felsberge beginnen wieder sich dem Ufer zu nähern, es mehr und mehr einzuschließen; endlich um 3/4 4 gelangen wir zu dem engen Thale des Gebel Gherri, durch welches der Nil sich schmal und romantisch durchschmiegt, wie durch ein Felsenthor. Der Stein scheint schwärzlicher Basalt, hat aber durch Eisenocker einen röthlichen Überzug und erscheint in lauter kleine Stücke zertümmert. Die Katarakt, die wir um Mittag gleich unterhalb Gherri berührt haben, heißt Shellal Murrat, auch Geziret Bashal (Zwiebelinsel). Der Nil hier im Felsenthal ist schmaler denn je; ich schätze ihn höchstens 150-200 Schritt. Eben sahen wir einen, wahrscheinlich von einem Krokodill gebissenen ungeheuren Fisch neben uns halbtodt vorbeischwimmen; die Breite seines Körpers schien etwa 1 1/2 ' zu haben, die Länge etwa 3-4 '; Ibrahim Aga schoß danach, doch schien er schon todt zu sein. - Um 5 Uhr haben wir im Schatten 23 1/2° Wärme. Um dieselbe Zeit segelten wir aus dem Hohlpaß von Gherry, die Gegend wurde wieder frei; links blieb uns noch ein einzelner naher Berg, der Gebel ranyan. Nach Sonenuntergang, als der Vollmond köstlich glühend über dem flachen Gestade aufstieg, legten wir am rechten Ufer an, um 1/2 Stunde später als Lepsius Barke, die schneller segelt. Abends ein 4 Schach gespielt, was bis 1/2 12 Uhr dauerte. -

Montag den 5ten Februar 1844. Mit Sonnenaufgang abgesegelt mit fortwährend schönem Winde; kleine Shellalen passirt; um 7 Uhr 15° Wärme, um 1/2 4 Uhr Nachmittags wieder 23 1/2°. - Heut habe ich 3 Nilpferde mitten im Flusse gesehen, die ihren unförmlichen Kopf oft genug über das Wasser hoben; dann tauchten sie wieder unter, spritzten Wasser empor, kamen uns aber nicht zur Schußweite; auch die [flämischen] Tapfen am Ufer konnte ich betrachten. - Um 1/2 11 Uhr hielt Lepsius in der Nähe eines Dorfes an , wo ein beschriebner Stein sein sollte; während man ihn holte, gingen wir in einige Hütten und besahen uns die Viehstände der Einwohner. Schöne tüchtige Ochsen mit hohem Buckel zwischen den Vorderblättern, und enorm große Hammel zogen unsre Aufmerksamkeit auf sich. Dann ward Mittag gegessen, währenddem kam der Stein, der eine griechische Inschrift trug, aber ganz verstümmelt war. - Gleich nach dem Kaffee segelten wir weiter; ich beschäftigte mich mit einem Sonnett für Lepsius als Antwort auf ein mir von ihm gemachtes. - Es ist jetzt 4 Uhr vorbei und wir sind etwa noch 3 Stunden vor Kartum. Um 5 Uhr etwa sahen wir von Fern das Minaret von Kartum, doch verließ uns der Wind mit

betrachten, die hier einige rudera von Hütten umschloß, und früher vielleicht einmal eine Art von Befestigung bildete. Nach dem Frühstück mit gutem Winde weiter gefahren. Manche Krokodille und enorm viel Wasservögel gesehen. Die Ufer erschienen reich mit Vegetation versehen, die Inseln üppig sogar mit Schlingpflanzen herabhängend bewachsen, bildeten sehr freundliche Gruppen. Um 11 Uhr angehalten und bis ½ 2 Uhr etwa gemeinsame Andacht und dann Mittagbrod gehalten. Nachher weiter gesegelt, wo wieder eine Katarakt, wenigstens hervorstehende Felsen die Gegend interressant machen. Felsberge beginnen wieder sich dem Ufer zu nähern, es mehr und mehr einzuschließen; endlich um ¾ 4 gelangen wir zu dem engen Thale des Gebel Gherri, durch welches der Nil sich schmal und romantisch durchschmiegt, wie durch ein Felsenthor. Der Stein scheint schwärzlicher Basalt, hat aber durch Eisenocker einen röthlichen Überzug und erscheint in lauter kleine Stücke zertümmert. Die Katarakt, die wir um Mittag gleich unterhalb Gherri berührt haben, heißt Shellal Murrat, auch Geziret Bashal (Zwiebelinsel). Der Nil hier im Felsenthal ist schmaler denn je; ich schätze ihn höchstens 150-200 Schritt. Eben sahen wir einen, wahrscheinlich von einem Krokodill gebissenen ungeheuren Fisch neben uns halbtodt vorbeischwimmen; die Breite seines Körpers schien etwa 1 ½ ’ zu haben, die Länge etwa 3-4 ’; Ibrahim Aga schoß danach, doch schien er schon todt zu sein. - Um 5 Uhr haben wir im Schatten 23 ½° Wärme. Um dieselbe Zeit segelten wir aus dem Hohlpaß von Gherry, die Gegend wurde wieder frei; links blieb uns noch ein einzelner naher Berg, der Gebel ranyan. Nach Sonenuntergang, als der Vollmond köstlich glühend über dem flachen Gestade aufstieg, legten wir am rechten Ufer an, um ½ Stunde später als Lepsius Barke, die schneller segelt. Abends ein 4 Schach gespielt, was bis ½ 12 Uhr dauerte. -

Montag den 5ten Februar 1844. Mit Sonnenaufgang abgesegelt mit fortwährend schönem Winde; kleine Shellalen passirt; um 7 Uhr 15° Wärme, um ½ 4 Uhr Nachmittags wieder 23 ½°. - Heut habe ich 3 Nilpferde mitten im Flusse gesehen, die ihren unförmlichen Kopf oft genug über das Wasser hoben; dann tauchten sie wieder unter, spritzten Wasser empor, kamen uns aber nicht zur Schußweite; auch die [flämischen] Tapfen am Ufer konnte ich betrachten. - Um ½ 11 Uhr hielt Lepsius in der Nähe eines Dorfes an , wo ein beschriebner Stein sein sollte; während man ihn holte, gingen wir in einige Hütten und besahen uns die Viehstände der Einwohner. Schöne tüchtige Ochsen mit hohem Buckel zwischen den Vorderblättern, und enorm große Hammel zogen unsre Aufmerksamkeit auf sich. Dann ward Mittag gegessen, währenddem kam der Stein, der eine griechische Inschrift trug, aber ganz verstümmelt war. - Gleich nach dem Kaffee segelten wir weiter; ich beschäftigte mich mit einem Sonnett für Lepsius als Antwort auf ein mir von ihm gemachtes. - Es ist jetzt 4 Uhr vorbei und wir sind etwa noch 3 Stunden vor Kartum. Um 5 Uhr etwa sahen wir von Fern das Minaret von Kartum, doch verließ uns der Wind mit

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0116" n="115"/>
betrachten, die hier einige rudera <choice><abbr>v</abbr><expan>von</expan></choice> Hütten umschloß, <choice><abbr>d</abbr><expan>und</expan></choice> früher vielleicht einmal eine Art <choice><abbr>v</abbr><expan>von</expan></choice> Befestigung bildete. Nach <choice><abbr>d</abbr><expan>dem</expan></choice> Frühstück mit gutem Winde weiter gefahren. Manche Krokodille <choice><abbr>d</abbr><expan>und</expan></choice> enorm viel Wasservögel gesehen. Die Ufer erschienen reich mit Vegetation versehen, die Inseln  üppig sogar mit Schlingpflanzen herabhängend bewachsen, bildeten sehr freundliche Gruppen. Um 11 Uhr angehalten <choice><sic>nd</sic><corr>und</corr></choice> bis ½ 2 Uhr etwa gemeinsame Andacht <choice><sic>nd</sic><corr>und</corr></choice> dann Mittagbrod gehalten. Nachher weiter gesegelt, wo wieder eine Katarakt, wenigstens hervorstehende Felsen die Gegend interressant machen. Felsberge beginnen wieder sich dem Ufer zu nähern, es mehr <choice><abbr>d</abbr><expan>und</expan></choice> mehr einzuschließen; <choice><abbr>endl</abbr><expan>endlich</expan></choice> um ¾ 4 gelangen wir zu dem engen Thale des Gebel <placeName>Gherri</placeName>, durch welches <choice><abbr>d</abbr><expan>der</expan></choice> Nil sich schmal <choice><abbr>d</abbr><expan>und</expan></choice> romantisch durchschmiegt, wie durch ein Felsenthor. Der Stein scheint schwärzlicher Basalt, hat aber durch Eisenocker einen röthlichen Überzug <choice><abbr>d</abbr><expan>und</expan></choice> erscheint in lauter kleine Stücke zertümmert. Die Katarakt, die wir um Mittag gleich unterhalb <placeName>Gherri</placeName> berührt haben, heißt <placeName>Shellal Murrat</placeName>, auch <placeName>Geziret Bashal</placeName> (Zwiebelinsel). Der Nil hier im Felsenthal ist schmaler denn je; ich schätze ihn höchstens 150-200 Schritt. Eben sahen wir einen, <choice><abbr>wahrsch</abbr><expan>wahrscheinlich</expan></choice> <choice><abbr>v</abbr><expan>von</expan></choice> einem Krokodill gebissenen ungeheuren Fisch neben uns halbtodt vorbeischwimmen; die Breite seines Körpers schien etwa 1 ½ &#x2019; zu haben, die Länge etwa 3-4 &#x2019;; <persName><choice><abbr>Ibr</abbr><expan>Ibrahim</expan></choice> Aga             </persName> schoß danach, doch schien er schon todt zu sein. - Um 5 Uhr haben wir im Schatten 23 ½° Wärme. Um dieselbe Zeit segelten wir aus dem Hohlpaß <choice><abbr>v</abbr><expan>von</expan></choice> <placeName>Gherry</placeName>, die Gegend wurde wieder frei; links blieb uns noch ein einzelner naher Berg, der <placeName>Gebel ranyan</placeName>. Nach Sonenuntergang<choice><sic/><corr>,</corr></choice> als der Vollmond köstlich glühend über dem flachen Gestade aufstieg<choice><sic/><corr>,</corr></choice> legten wir am rechten Ufer an, um ½ Stunde später als <persName><choice><abbr>Leps</abbr><expan>Lepsius</expan></choice></persName> Barke, die schneller segelt. Abends ein 4 Schach gespielt<choice><sic/><corr>,</corr></choice> was bis ½ 12 Uhr dauerte. -
</p>
        </div>
        <div n="2">
          <p><date when="1844-02-05"><hi rendition="#u">Montag <choice><abbr>d</abbr><expan>den</expan></choice> 5ten <choice><abbr>Febr</abbr><expan>Februar</expan></choice> 1844</hi></date>. Mit Sonnenaufgang abgesegelt mit fortwährend schönem Winde; kleine Shellalen passirt; um 7 Uhr 15° Wärme, um ½ 4 Uhr <choice><abbr>Nachm</abbr><expan>Nachmittags</expan></choice> wieder 23 ½°. - Heut habe ich 3 Nilpferde mitten im Flusse gesehen, die ihren unförmlichen Kopf oft genug über das Wasser hoben; dann tauchten sie wieder unter, spritzten Wasser empor, kamen uns aber nicht zur Schußweite; auch die <supplied>flämischen</supplied> Tapfen am Ufer konnte ich betrachten. - Um ½ 11 Uhr hielt <persName><choice><abbr>Leps</abbr><expan>Lepsius</expan></choice></persName> in <choice><abbr>d</abbr><expan>der</expan></choice> Nähe eines Dorfes an , wo ein beschriebner Stein sein sollte; während man ihn holte, gingen wir in einige Hütten <choice><abbr>d</abbr><expan>und</expan></choice> besahen uns die Viehstände der Einwohner. Schöne tüchtige Ochsen mit hohem Buckel <choice><abbr>zw</abbr><expan>zwischen</expan></choice> den Vorderblättern, <choice><abbr>d</abbr><expan>und</expan></choice> enorm große Hammel zogen unsre Aufmerksamkeit auf sich. Dann ward Mittag gegessen, währenddem kam <choice><abbr>d</abbr><expan>der</expan></choice> Stein, der eine <choice><abbr>griech</abbr><expan>griechische</expan></choice> Inschrift trug, aber ganz verstümmelt war. - Gleich nach <choice><abbr>d</abbr><expan>dem</expan></choice> Kaffee segelten wir weiter; ich beschäftigte mich mit <choice><abbr>e</abbr><expan>einem</expan></choice> Sonnett für <persName><choice><abbr>Leps</abbr><expan>Lepsius</expan></choice></persName> als Antwort auf ein mir <choice><abbr>v</abbr><expan>von</expan></choice> ihm gemachtes. - Es ist jetzt 4 Uhr vorbei <choice><abbr>d</abbr><expan>und</expan></choice> wir sind etwa noch 3 Stunden <choice><abbr>v</abbr><expan>vor</expan></choice> <placeName>Kartum</placeName>. Um 5 Uhr etwa sahen wir von Fern das Minaret von <placeName>Kartum</placeName>, doch verließ uns der Wind mit
</p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[115/0116] betrachten, die hier einige rudera v Hütten umschloß, d früher vielleicht einmal eine Art v Befestigung bildete. Nach d Frühstück mit gutem Winde weiter gefahren. Manche Krokodille d enorm viel Wasservögel gesehen. Die Ufer erschienen reich mit Vegetation versehen, die Inseln üppig sogar mit Schlingpflanzen herabhängend bewachsen, bildeten sehr freundliche Gruppen. Um 11 Uhr angehalten und bis ½ 2 Uhr etwa gemeinsame Andacht und dann Mittagbrod gehalten. Nachher weiter gesegelt, wo wieder eine Katarakt, wenigstens hervorstehende Felsen die Gegend interressant machen. Felsberge beginnen wieder sich dem Ufer zu nähern, es mehr d mehr einzuschließen; endl um ¾ 4 gelangen wir zu dem engen Thale des Gebel Gherri, durch welches d Nil sich schmal d romantisch durchschmiegt, wie durch ein Felsenthor. Der Stein scheint schwärzlicher Basalt, hat aber durch Eisenocker einen röthlichen Überzug d erscheint in lauter kleine Stücke zertümmert. Die Katarakt, die wir um Mittag gleich unterhalb Gherri berührt haben, heißt Shellal Murrat, auch Geziret Bashal (Zwiebelinsel). Der Nil hier im Felsenthal ist schmaler denn je; ich schätze ihn höchstens 150-200 Schritt. Eben sahen wir einen, wahrsch v einem Krokodill gebissenen ungeheuren Fisch neben uns halbtodt vorbeischwimmen; die Breite seines Körpers schien etwa 1 ½ ’ zu haben, die Länge etwa 3-4 ’; Ibr Aga schoß danach, doch schien er schon todt zu sein. - Um 5 Uhr haben wir im Schatten 23 ½° Wärme. Um dieselbe Zeit segelten wir aus dem Hohlpaß v Gherry, die Gegend wurde wieder frei; links blieb uns noch ein einzelner naher Berg, der Gebel ranyan. Nach Sonenuntergang, als der Vollmond köstlich glühend über dem flachen Gestade aufstieg, legten wir am rechten Ufer an, um ½ Stunde später als Leps Barke, die schneller segelt. Abends ein 4 Schach gespielt, was bis ½ 12 Uhr dauerte. - Montag d 5ten Febr 1844. Mit Sonnenaufgang abgesegelt mit fortwährend schönem Winde; kleine Shellalen passirt; um 7 Uhr 15° Wärme, um ½ 4 Uhr Nachm wieder 23 ½°. - Heut habe ich 3 Nilpferde mitten im Flusse gesehen, die ihren unförmlichen Kopf oft genug über das Wasser hoben; dann tauchten sie wieder unter, spritzten Wasser empor, kamen uns aber nicht zur Schußweite; auch die flämischen Tapfen am Ufer konnte ich betrachten. - Um ½ 11 Uhr hielt Leps in d Nähe eines Dorfes an , wo ein beschriebner Stein sein sollte; während man ihn holte, gingen wir in einige Hütten d besahen uns die Viehstände der Einwohner. Schöne tüchtige Ochsen mit hohem Buckel zw den Vorderblättern, d enorm große Hammel zogen unsre Aufmerksamkeit auf sich. Dann ward Mittag gegessen, währenddem kam d Stein, der eine griech Inschrift trug, aber ganz verstümmelt war. - Gleich nach d Kaffee segelten wir weiter; ich beschäftigte mich mit e Sonnett für Leps als Antwort auf ein mir v ihm gemachtes. - Es ist jetzt 4 Uhr vorbei d wir sind etwa noch 3 Stunden v Kartum. Um 5 Uhr etwa sahen wir von Fern das Minaret von Kartum, doch verließ uns der Wind mit

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften (BBAW): Bereitstellung der Texttranskription und Auszeichnung in XML. (2013-04-11T11:54:31Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme aus der Quelle entsprechen muss.
Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften (BBAW): Bereitstellung der Bilddigitalisate (2013-04-11T11:54:31Z)
: Transkription des Originals. (2013-04-11T11:54:31Z)
Frederike Neuber: Konvertierung nach XML/TEI gemäß DTA-Basisformat. (2013-04-11T11:54:31Z)

Weitere Informationen:

Anmerkungen zur Transkription:

  • Zeilenumbrüche wurden nicht markiert.
  • Seitenumbrüche wurden beibehalten
  • Tilgungen und Einfügungen wurden nicht markiert.



Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/erbkam_tagebuch02_1843
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/erbkam_tagebuch02_1843/116
Zitationshilfe: Erbkam, Georg Gustav: Tagebuch meiner egyptischen Reise. Teil 2. Ägypten, 1843-1844, S. 115. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/erbkam_tagebuch02_1843/116>, abgerufen am 24.11.2024.