Erbkam, Georg Gustav: Tagebuch meiner egyptischen Reise. Teil 2. Ägypten, 1843-1844.auf Krokodille, deren wir heut eine ganze Menge auf dem Ufer und Sandbänken liegen sehen; Ernst schießt auch eine Ente, die heut Abend verzehrt werden soll. - Etwa um 1/4 7, nach Sonnenuntergang, legt sich der Wind ein wenig, und wir machen uns auf, den Engpaß zurückzulegen. Jetzt zum erstenmal arbeiten die Leute tüchtig 3 Stunden lang; gegen 1/2 10 Uhr sind wir durch, und fahren dann noch weiter durch den gefährlicheren Theil der davor liegenden Schellal en; gefährliches Passiren zwischen den Felsen, die auf beiden Seiten fast die Barke berühren, und zwar dieß in der Nacht; mir stand der Athem fast stille. - Um 1/2 11 Uhr etwa wurde angelegt auf dem linken Flußufer; ich lag schon im Bette. Mittwoch den 21ten Februar 1844. Heut Morgen rudern die Leute wieder 1-2 Stunden, dann läßt der Reis den Kahn gemüthlich treiben; um 11 Uhr etwa halten wir an, wo die Barkenleute ihren Hammel schlachten. Widerliches Verschlingen der rohen Gedärme, Lunge, Leber pp. - Um 12 Uhr schiffen wir langsam weiter; vielfaches Schießen auf Nilpferde, deren wir heut eine Menge sehen; sie kommen mit ihren ungeschlachten Köpfen pruschend auf Augenblicke über die Wasserfläche und verschwinden dann wieder; leider traf keiner von uns; was übrigens beim Schwanken des Kahns schwer ist. Die nackte Haut des Thieres ist röthlich braun; es hat kleine Ohren; und sieht der Kopf einem Ochsen viel mehr ähnlich als einem Pferde; es heißt hier jamus, in Egypten phil el bachr (Flußelephant). - Nach dem Asser lasse ich den Reis wiederum antreiben, und nun rudern die Leute in der That von 1/2 5 Uhr etwa bis gegen 11 Uhr, was uns eine gute Strecke vorwärts bringt; um 10 Uhr circa passirten wir Beni Naga. Nach 11 Uhr treibt das Schiff die ganze Nacht durch. - Der Tag ein Bischen weniger windig als die vorigen, aber kühl. - Donnerstag den 22ten Februar 1844. Heut rührt das faule Schiffsvolk wieder kein Ruder an. Der Kahn treibt langsam gegen den heftigen Nordwind, und bringt uns die Meile etwa in 3 Stunden vorwärts. Nun ist es beinah Mittag und Shendy ist noch nicht zu sehen. - Um 3 Uhr etwa kamen wir endlich nach dem Dorfe Metemma, schräg über Shendy, wo wir die Barken von Hassan Pascha mit vielen andern liegen sahen; derselbe war von Dongola aus auf der Bereisung seines Distriktes begriffen. Wir legten an und Ibrahim Aga ging nach dem 1/2 Stunde entfernten Orte, wo der Pascha war, um von ihm die nöthigen Papiere und Verordnungen für die Kameele, für den Aufenthalt in Shendy und der Wüste zu erhalten. Unterdessen gingen wir Übrigen an das Land; ich zeichnete einen prächtigen Stier, der am Durrha weidete, die Andern schossen Rebhühner. Gegen Sonnenuntergang kam Ibrahim Aga wieder mit den nöthigen Papieren und einem Soldaten, der in Shend das Nöthige besorgen sollte. Um 1/4 7 Uhr etwa fuhren wir von Metemma ab und gelangten in 1 1/2 Stunden etwa um 1/2 8 Uhr nach Shendy. Hier bleiben wir ruhig die Nacht noch auf der Barke. - Der Wind hatte sich gelegt, und der Sternenhimmel war im Flusse eben so klar als oben. - auf Krokodille, deren wir heut eine ganze Menge auf dem Ufer und Sandbänken liegen sehen; Ernst schießt auch eine Ente, die heut Abend verzehrt werden soll. - Etwa um ¼ 7, nach Sonnenuntergang, legt sich der Wind ein wenig, und wir machen uns auf, den Engpaß zurückzulegen. Jetzt zum erstenmal arbeiten die Leute tüchtig 3 Stunden lang; gegen ½ 10 Uhr sind wir durch, und fahren dann noch weiter durch den gefährlicheren Theil der davor liegenden Schellal en; gefährliches Passiren zwischen den Felsen, die auf beiden Seiten fast die Barke berühren, und zwar dieß in der Nacht; mir stand der Athem fast stille. - Um ½ 11 Uhr etwa wurde angelegt auf dem linken Flußufer; ich lag schon im Bette. Mittwoch den 21ten Februar 1844. Heut Morgen rudern die Leute wieder 1-2 Stunden, dann läßt der Reis den Kahn gemüthlich treiben; um 11 Uhr etwa halten wir an, wo die Barkenleute ihren Hammel schlachten. Widerliches Verschlingen der rohen Gedärme, Lunge, Leber pp. - Um 12 Uhr schiffen wir langsam weiter; vielfaches Schießen auf Nilpferde, deren wir heut eine Menge sehen; sie kommen mit ihren ungeschlachten Köpfen pruschend auf Augenblicke über die Wasserfläche und verschwinden dann wieder; leider traf keiner von uns; was übrigens beim Schwanken des Kahns schwer ist. Die nackte Haut des Thieres ist röthlich braun; es hat kleine Ohren; und sieht der Kopf einem Ochsen viel mehr ähnlich als einem Pferde; es heißt hier jamus, in Egypten phil el bachr (Flußelephant). - Nach dem Asser lasse ich den Reis wiederum antreiben, und nun rudern die Leute in der That von ½ 5 Uhr etwa bis gegen 11 Uhr, was uns eine gute Strecke vorwärts bringt; um 10 Uhr circa passirten wir Beni Naga. Nach 11 Uhr treibt das Schiff die ganze Nacht durch. - Der Tag ein Bischen weniger windig als die vorigen, aber kühl. - Donnerstag den 22ten Februar 1844. Heut rührt das faule Schiffsvolk wieder kein Ruder an. Der Kahn treibt langsam gegen den heftigen Nordwind, und bringt uns die Meile etwa in 3 Stunden vorwärts. Nun ist es beinah Mittag und Shendy ist noch nicht zu sehen. - Um 3 Uhr etwa kamen wir endlich nach dem Dorfe Metemma, schräg über Shendy, wo wir die Barken von Hassan Pascha mit vielen andern liegen sahen; derselbe war von Dongola aus auf der Bereisung seines Distriktes begriffen. Wir legten an und Ibrahim Aga ging nach dem ½ Stunde entfernten Orte, wo der Pascha war, um von ihm die nöthigen Papiere und Verordnungen für die Kameele, für den Aufenthalt in Shendy und der Wüste zu erhalten. Unterdessen gingen wir Übrigen an das Land; ich zeichnete einen prächtigen Stier, der am Durrha weidete, die Andern schossen Rebhühner. Gegen Sonnenuntergang kam Ibrahim Aga wieder mit den nöthigen Papieren und einem Soldaten, der in Shend das Nöthige besorgen sollte. Um ¼ 7 Uhr etwa fuhren wir von Metemma ab und gelangten in 1 ½ Stunden etwa um ½ 8 Uhr nach Shendy. Hier bleiben wir ruhig die Nacht noch auf der Barke. - Der Wind hatte sich gelegt, und der Sternenhimmel war im Flusse eben so klar als oben. - <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <p><pb facs="#f0122" n="121"/> auf Krokodille, deren wir heut eine ganze Menge auf <choice><abbr>d</abbr><expan>dem</expan></choice> Ufer <choice><abbr>d</abbr><expan>und</expan></choice> Sandbänken liegen sehen; <persName>Ernst</persName> schießt auch <choice><abbr>e</abbr><expan>eine</expan></choice> Ente, die heut Abend verzehrt werden soll. - Etwa um ¼ 7, nach Sonnenuntergang, legt sich <choice><abbr>d</abbr><expan>der</expan></choice> Wind ein wenig, <choice><abbr>d</abbr><expan>und</expan></choice> wir machen uns auf, den Engpaß zurückzulegen. 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auf Krokodille, deren wir heut eine ganze Menge auf d Ufer d Sandbänken liegen sehen; Ernst schießt auch e Ente, die heut Abend verzehrt werden soll. - Etwa um ¼ 7, nach Sonnenuntergang, legt sich d Wind ein wenig, d wir machen uns auf, den Engpaß zurückzulegen. Jetzt zum erstenmal arbeiten die Leute tüchtig 3 Stunden lang; gegen ½ 10 Uhr sind wir durch, d fahren dann noch weiter durch den gefährlicheren Theil der davor liegenden Schellal en; gefährliches Passiren zw den Felsen, die auf beiden Seiten fast d Barke berühren, und zwar dieß in d Nacht; mir stand der Athem fast stille. - Um ½ 11 Uhr etwa wurde angelegt auf dem linken Flußufer; ich lag schon im Bette.
Mittwoch d 21ten Febr 1844. Heut Morgen rudern die Leute wieder 1-2 Stunden, dann läßt d Reis den Kahn gemüthlich treiben; um 11 Uhr etwa halten wir an, wo die Barkenleute ihren Hammel schlachten. Widerliches Verschlingen der rohen Gedärme, Lunge, Leber pp. - Um 12 Uhr schiffen wir langsam weiter; vielfaches Schießen auf Nilpferde, deren wir heut e Menge sehen; sie kommen mit ihren ungeschlachten Köpfen pruschend auf Augenblicke über d Wasserfläche d verschwinden dann wieder; leider traf keiner v uns; was übrigens beim Schwanken des Kahns schwer ist. Die nackte Haut des Thieres ist röthlich braun; es hat kleine Ohren; d sieht d Kopf einem Ochsen viel mehr ähnlich als einem Pferde; es heißt hier jamus, in Egypten phil el bachr (Flußelephant). - Nach d Asser lasse ich d Reis wiederum antreiben, d nun rudern die Leute in d That von ½ 5 Uhr etwa bis gegen 11 Uhr, was uns eine gute Strecke vorwärts bringt; um 10 Uhr circa passirten wir Beni Naga. Nach 11 Uhr treibt d Schiff die ganze Nacht durch. - Der Tag ein Bischen weniger windig als die vorigen, aber kühl. -
Donnerstag d 22ten Febr 1844. Heut rührt d faule Schiffsvolk wieder kein Ruder an. Der Kahn treibt langsam gegen den heftigen Nordwind, d bringt uns die Meile etwa in 3 Stunden vorwärts. Nun ist es beinah Mittag d Shendy ist noch nicht zu sehen. - Um 3 Uhr etwa kamen wir endlich nach d Dorfe Metemma, schräg über Shendy, wo wir die Barken von Hassan Pascha mit vielen andern liegen sahen; derselbe war v Dongola aus auf der Bereisung seines Distriktes begriffen. Wir legten an d Ibr Aga ging nach dem ½ Stunde entfernten Orte, wo d Pascha war, um von ihm die nöthigen Papiere d Verordnungen für d Kameele, für den Aufenthalt in Shendy d der Wüste zu erhalten. Unterdessen gingen wir Übrigen an d Land; ich zeichnete einen prächtigen Stier, der am Durrha weidete, die Andern schossen Rebhühner. Gegen Sonnenuntergang kam Ibr Aga wieder mit den nöthigen Papieren d einem Soldaten, der in Shend das Nöthige besorgen sollte. Um ¼ 7 Uhr etwa fuhren wir v Metemma ab d gelangten in 1 ½ St etwa um ½ 8 Uhr nach Shendy. Hier bleiben wir ruhig d Nacht noch auf d Barke. - Der Wind hatte sich gelegt, d d Sternenhimmel war im Flusse eben so klar als oben. -
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