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Erbkam, Georg Gustav: Tagebuch meiner egyptischen Reise. Teil 2. Ägypten, 1843-1844.

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herrlich warmen Wasser. - Franke ist, wie wir hören, heut Vormittag nach dem Dorf gegangen, was für alle Theile sehr gut ist; morgen wird er wohl Briefe und Reisegeld erhalten; aber, wie ich jetzt höre, soll er krank sein, und ich fürchte, wir werden ihn doch nicht los. Der Tag sehr heiß.

Sonntag den 19ten Mai 1844. Ich bringe heut Vormittag im Verein mit Abeken an Franke im Dorfe 1000 piaster Reisegeld und die nöthigen Briefe; er ist sehr kleinlaut geworden und hat eine Art von moralischem Katzenjammer. Dann zeichne ich dort eine Ansicht vom Gebel Barkal, ohne fertig zu werden. Am Nachmittag auch ein wenig gemalt, was aber verunglückt, weil zu wenig Zeit dafür war; dann baden; der Fluß steigt zusehends. Der Tag ist heiß 35°. Wir fühlen uns ohne Franke recht wohl; und es kommt im Ganzen mehr Einigkeit in die Gesellschaft, woran es ihr seit Kartum sehr mangelte. Abends 1/2 10 Uhr kommt unser Bote Mohammed von Dongolah und bringt ein Packet Briefe wie Staats- und Allgemeine Zeitungen bis gegen Ende Januar des Jahres; für mich leider kein Brief. Das Zeitungslesen hält uns bis gegen 12 Uhr wach. -

Montag den 20ten Mai 1844. Vormittags Aufnahme der Pyramiden; Nachmittags Aufzeichnen bei den Zelten. Hitze stark 36°; ich schwitze beim Zeichnen wie ein Sieb. Abends Bad. Es heißt, Franke will morgen früh abreisen und zwar am Fluß entlang, wahrscheinlich weil er für die 3tägige Wüstenreise bis Dongola zu furchtsam ist. - Seit wir hier am Barkal sind, haben wir das seltene Phänomen, daß am Mittag die Sonne (nicht ganz!) vollkommen über unsern Häuptern steht, also gewissermaßen kein Gegenstand Schatten wirft. -

Dienstag den 21ten Mai 1844. Heut Vormittag sind wir zuerst alle beim Widder beschäftigt, der begonnen wird aus seiner Tiefung, flußabwärts gezogen zu werden; 80-90 Mann ziehen an dem Schlitten; 2mal mit kleiner Revolte, die aber in Güte beigelegt wird; das Ding kommt sehr langsam vorwärts und ist am Abend noch nicht bis halb zu den Palmen. Der Tag ist sehr heiß 37° um 12 Uhr; ich schwitze wieder ehrlich, besonders am Nachmittag, wo ich zu Hause zeichne. Es konnte nicht fehlen, daß sich heut Gewitter zusammenzogen; Staub und Wirbel als Vorläufer ließen uns eilig Alles zusammenpacken; Jussufs Zelt sank wieder zur Erde, 100 Papiere flogen umher; mein Pfeifenrohr brach mitten entzwei; von Regen bekamen wir nur einige Tropfen; nach Sonnenuntergang ritt ich mit Lepsius und Abeken baden; das Wasser steigt stark. Die Nacht heut ist enorm schwül und gar nicht abgekühlt. - Heut früh soll Franke abgereist sein. -

Mittwoch den 22ten Mai 1844. Ich mache das eine Blatt der Grundrisse der Tempel fertig; Abends Bad. Der Tag sehr warm 36 1/2°; bei Sonnenuntergang noch 33 1/2°; der Widder ruht heut, um erst morgen, wo Weg und Walzen besser angeordnet sind, weiter befördert zu

herrlich warmen Wasser. - Franke ist, wie wir hören, heut Vormittag nach dem Dorf gegangen, was für alle Theile sehr gut ist; morgen wird er wohl Briefe und Reisegeld erhalten; aber, wie ich jetzt höre, soll er krank sein, und ich fürchte, wir werden ihn doch nicht los. Der Tag sehr heiß.

Sonntag den 19ten Mai 1844. Ich bringe heut Vormittag im Verein mit Abeken an Franke im Dorfe 1000 piaster Reisegeld und die nöthigen Briefe; er ist sehr kleinlaut geworden und hat eine Art von moralischem Katzenjammer. Dann zeichne ich dort eine Ansicht vom Gebel Barkal, ohne fertig zu werden. Am Nachmittag auch ein wenig gemalt, was aber verunglückt, weil zu wenig Zeit dafür war; dann baden; der Fluß steigt zusehends. Der Tag ist heiß 35°. Wir fühlen uns ohne Franke recht wohl; und es kommt im Ganzen mehr Einigkeit in die Gesellschaft, woran es ihr seit Kartum sehr mangelte. Abends ½ 10 Uhr kommt unser Bote Mohammed von Dongolah und bringt ein Packet Briefe wie Staats- und Allgemeine Zeitungen bis gegen Ende Januar des Jahres; für mich leider kein Brief. Das Zeitungslesen hält uns bis gegen 12 Uhr wach. -

Montag den 20ten Mai 1844. Vormittags Aufnahme der Pyramiden; Nachmittags Aufzeichnen bei den Zelten. Hitze stark 36°; ich schwitze beim Zeichnen wie ein Sieb. Abends Bad. Es heißt, Franke will morgen früh abreisen und zwar am Fluß entlang, wahrscheinlich weil er für die 3tägige Wüstenreise bis Dongola zu furchtsam ist. - Seit wir hier am Barkal sind, haben wir das seltene Phänomen, daß am Mittag die Sonne (nicht ganz!) vollkommen über unsern Häuptern steht, also gewissermaßen kein Gegenstand Schatten wirft. -

Dienstag den 21ten Mai 1844. Heut Vormittag sind wir zuerst alle beim Widder beschäftigt, der begonnen wird aus seiner Tiefung, flußabwärts gezogen zu werden; 80-90 Mann ziehen an dem Schlitten; 2mal mit kleiner Revolte, die aber in Güte beigelegt wird; das Ding kommt sehr langsam vorwärts und ist am Abend noch nicht bis halb zu den Palmen. Der Tag ist sehr heiß 37° um 12 Uhr; ich schwitze wieder ehrlich, besonders am Nachmittag, wo ich zu Hause zeichne. Es konnte nicht fehlen, daß sich heut Gewitter zusammenzogen; Staub und Wirbel als Vorläufer ließen uns eilig Alles zusammenpacken; Jussufs Zelt sank wieder zur Erde, 100 Papiere flogen umher; mein Pfeifenrohr brach mitten entzwei; von Regen bekamen wir nur einige Tropfen; nach Sonnenuntergang ritt ich mit Lepsius und Abeken baden; das Wasser steigt stark. Die Nacht heut ist enorm schwül und gar nicht abgekühlt. - Heut früh soll Franke abgereist sein. -

Mittwoch den 22ten Mai 1844. Ich mache das eine Blatt der Grundrisse der Tempel fertig; Abends Bad. Der Tag sehr warm 36 ½°; bei Sonnenuntergang noch 33 ½°; der Widder ruht heut, um erst morgen, wo Weg und Walzen besser angeordnet sind, weiter befördert zu

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[151/0152] herrlich warmen Wasser. - Franke ist, wie wir hören, heut Vormittag nach dem Dorf gegangen, was für alle Theile sehr gut ist; morgen wird er wohl Briefe d Reisegeld erhalten; aber, wie ich jetzt höre, soll er krank sein, d ich fürchte, wir werden ihn doch nicht los. Der Tag sehr heiß. Sonntag d 19ten Mai 1844. Ich bringe heut Vorm im Verein mit Ab an Franke im Dorfe 1000 p Reisegeld d die nöthigen Briefe; er ist sehr kleinlaut geworden d hat e Art v moral Katzenjammer. Dann zeichne ich dort eine Ansicht v Geb Barkal, ohne fertig zu werden. Am Nachm auch ein wenig gemalt, was aber verunglückt, weil zu wenig Zeit dafür war; dann baden; der Fluß steigt zusehends. Der Tag ist heiß 35°. Wir fühlen uns ohne Franke recht wohl; d es kommt im Ganzen mehr Einigkeit in d Gesellschaft, woran es ihr seit Kartum sehr mangelte. Abends ½ 10 Uhr kommt unser Bote Mohammed von Dongolah d bringt e Packet Briefe wie Staats- d Allgem Zeitungen bis gegen Ende Jan dJs; für mich leider kein Brief. Das Zeitungslesen hält uns bis gegen 12 Uhr wach. - Montag d 20ten Mai 1844. Vorm Aufnahme der Pyramiden; Nachm Aufzeichnen bei d Zelten. Hitze stark 36°; ich schwitze beim Zeichnen wie ein Sieb. Abends Bad. Es heißt, Franke will morgen früh abreisen d zwar am Fluß entlang, wahrsch weil er für die 3tägige Wüstenreise bis Dongola zu furchtsam ist. - Seit wir hier am Barkal sind, haben wir das seltene Phänomen, daß am Mittag die Sonne (nicht ganz!) vollkommen über unsern Häuptern steht, also gewissermaßen kein Gegenstand Schatten wirft. - Dienstag d 21ten Mai 1844. Heut Vorm sind wir zuerst alle beim Widder beschäftigt, der begonnen wird aus seiner Tiefung, flußabwärts gezogen zu werden; 80-90 Mann ziehen an dem Schlitten; 2mal mit kleiner Revolte, die aber in Güte beigelegt wird; das Ding kommt sehr langsam vorwärts d ist am Abend noch nicht bis halb zu den Palmen. Der Tag ist sehr heiß 37° um 12 Uhr; ich schwitze wieder ehrlich, besonders am Nachm, wo ich zu Hause zeichne. Es konnte nicht fehlen, daß sich heut Gewitter zuszogen; Staub d Wirbel als Vorläufer ließen uns eilig Alles zuspacken; Jussufs Zelt sank wieder zur Erde, 100 Papiere flogen umher; mein Pfeifenrohr brach mitten entzwei; von Regen bekamen wir nur einige Tropfen; nach Sonnenuntergang ritt ich mit L d A baden; d Wasser steigt stark. Die Nacht heut ist enorm schwül d gar nicht abgekühlt. - Heut früh soll Franke abgereist sein. - Mittwoch d 22ten Mai 1844. Ich mache das eine Blatt der Grundriss der Tempel fertig; Abends Bad. D Tag sehr warm 36 ½°; bei Sonnenuntergang noch 33 ½°; der Widder ruht heut, um erst morgen, wo Weg d Walzen besser angeordnet sind, weiter befördert zu

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Zitationshilfe: Erbkam, Georg Gustav: Tagebuch meiner egyptischen Reise. Teil 2. Ägypten, 1843-1844, S. 151. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/erbkam_tagebuch02_1843/152>, abgerufen am 21.11.2024.