Erbkam, Georg Gustav: Tagebuch meiner egyptischen Reise. Teil 2. Ägypten, 1843-1844.das Schiff des Mudir, der dießerhalb herübergekommen war, hatte man gefeuert, und so erwarteten sie denn stündlich Soldaten, vor denen sie denn in die Berge fliehen. Lepsius setzte indessen seinen Plan wegen fernerer Aufsuchung von Gräbern fort, und da er keine Esel weiter bekommen konnte, ging er mit dem Kavaß und Jouseph allein, begleitet von einer Menge zweideutiger Dorfmannschaft und einigen von unsern Dienern, außerdem noch einem Türken, der ebenfalls in Rebellion gegen den Pascha war, aber sich nicht übel zeigte. Wir Andern warteten auf der Barke. Ich schrieb ein wenig an meinem Brief an die Mutter weiter und zeichnete dann eine Strandscene mit Abekens Barke. Nachmittags ein kleines Schläfchen versucht. Lepsius schickt nach Essen; er scheint Manches gefunden zu haben. Gegen Abend bade ich mich mit Max und Ernst; das Wasser ist kalt aber erquicklich. Während dem kehrt Lepsius Gott sei Dank, ganz wohlbehalten zurück; und wir erfahren nun durch den Kavaß und Joseph, daß sein Unternehmen doch im Ganzen gefährlich gewesen war. Der Türke trank noch Caffee bei uns und dann fuhren wir eiligst wieder nach Guerfe Larghaume hinüber, um dort zu übernachten. Am Ufer waren in 2 runden Lehmhütten 2 Dorfkaffees errichtet und diese besuchte ich mit Franke und den Weidenbach's; in der räuchrigen Hütte ließen wir uns nieder und ein dickes Mensch tanzte uns, kleine Becken an den Fingern zusammenschlagend, etwas vor; gegen Franke besonders [unleserliches Material - 1 Wort fehlt]. In der andern Hütte ein jüngeres und hübscheres Mädchen, die jedoch nicht tanzen konnte; nach einer halben Stunde kamen wir auf das Schiff zurück und tranken unsern Thee. - - Freitag den 22ten September 1843. Wir kehren heut nach dem rechten Ufer zurück, um die felsige Küste weiterhin zu untersuchen. Bald sehe ich wieder durchlöcherten Stein und wir landen. Ich mit Joseph allein zu Esel mache mich auf, die Sache näher zu untersuchen. Wir reiten ein bedeutendes Stück zurück, finden aber bei näherer Besichtigung nur natürliche Höhlen. Ein wenig weiter klettere ich mit Franke wirklich in ein Grab, wo aber nichts Beschriebenes drin ist; alte Steinbrüche erscheinen ganz in der Nähe. Das Land hier bei El Deir zeigt zuerst die interressant gebaute Dompalme, die fächerartige Blätter und große, wenig eßbare Nüsse zu Früchten hat. Die Küste steigt von nun ab wieder als steile Felswand in die Höhe. Ich sitze mit Lepsius, und beschaue die Schichten des Kalkfelsens, bisweilen durch andre hineingeschobene Massen durchbrochen. Der Wind ist gut, wir scheinen bald nach Monfalout kommen zu können. Jetzt, mitten in bester Fahrt zeigen sich aber in der Felswand eine unzählige Menge Löcher; Lepsius bemerkt sie endlich auch und gibt Befehl dort anzulegen. Es geschieht; - sehr wider Willen und Wunsch der Steuerleute. das Schiff des Mudir, der dießerhalb herübergekommen war, hatte man gefeuert, und so erwarteten sie denn stündlich Soldaten, vor denen sie denn in die Berge fliehen. Lepsius setzte indessen seinen Plan wegen fernerer Aufsuchung von Gräbern fort, und da er keine Esel weiter bekommen konnte, ging er mit dem Kavaß und Jouseph allein, begleitet von einer Menge zweideutiger Dorfmannschaft und einigen von unsern Dienern, außerdem noch einem Türken, der ebenfalls in Rebellion gegen den Pascha war, aber sich nicht übel zeigte. Wir Andern warteten auf der Barke. Ich schrieb ein wenig an meinem Brief an die Mutter weiter und zeichnete dann eine Strandscene mit Abekens Barke. Nachmittags ein kleines Schläfchen versucht. Lepsius schickt nach Essen; er scheint Manches gefunden zu haben. Gegen Abend bade ich mich mit Max und Ernst; das Wasser ist kalt aber erquicklich. Während dem kehrt Lepsius Gott sei Dank, ganz wohlbehalten zurück; und wir erfahren nun durch den Kavaß und Joseph, daß sein Unternehmen doch im Ganzen gefährlich gewesen war. Der Türke trank noch Caffee bei uns und dann fuhren wir eiligst wieder nach Guerfe Larghaume hinüber, um dort zu übernachten. Am Ufer waren in 2 runden Lehmhütten 2 Dorfkaffees errichtet und diese besuchte ich mit Franke und den Weidenbach’s; in der räuchrigen Hütte ließen wir uns nieder und ein dickes Mensch tanzte uns, kleine Becken an den Fingern zusammenschlagend, etwas vor; gegen Franke besonders [unleserliches Material – 1 Wort fehlt]. In der andern Hütte ein jüngeres und hübscheres Mädchen, die jedoch nicht tanzen konnte; nach einer halben Stunde kamen wir auf das Schiff zurück und tranken unsern Thee. - - Freitag den 22ten September 1843. Wir kehren heut nach dem rechten Ufer zurück, um die felsige Küste weiterhin zu untersuchen. Bald sehe ich wieder durchlöcherten Stein und wir landen. Ich mit Joseph allein zu Esel mache mich auf, die Sache näher zu untersuchen. Wir reiten ein bedeutendes Stück zurück, finden aber bei näherer Besichtigung nur natürliche Höhlen. Ein wenig weiter klettere ich mit Franke wirklich in ein Grab, wo aber nichts Beschriebenes drin ist; alte Steinbrüche erscheinen ganz in der Nähe. Das Land hier bei El Deir zeigt zuerst die interressant gebaute Dompalme, die fächerartige Blätter und große, wenig eßbare Nüsse zu Früchten hat. Die Küste steigt von nun ab wieder als steile Felswand in die Höhe. Ich sitze mit Lepsius, und beschaue die Schichten des Kalkfelsens, bisweilen durch andre hineingeschobene Massen durchbrochen. Der Wind ist gut, wir scheinen bald nach Monfalout kommen zu können. Jetzt, mitten in bester Fahrt zeigen sich aber in der Felswand eine unzählige Menge Löcher; Lepsius bemerkt sie endlich auch und gibt Befehl dort anzulegen. 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das Schiff des Mudir, der dießerhalb herübergekommen war, hatte man gefeuert, d so erwarteten sie denn stündlich Soldaten, vor denen sie denn in die Berge fliehen. Leps setzte indessen seinen Plan wegen fernerer Aufsuchung v Gräbern fort, d da er keine Esel weiter bekommen konnte, ging er mit dem Kavaß d Jouseph allein, begleitet von einer Menge zweideutiger Dorfmannschaft d einigen v unsern Dienern, außerdem noch einem Türken, der ebenfalls in Rebellion gegen d Pascha war, aber sich nicht übel zeigte. Wir Andern warteten auf d Barke. Ich schrieb ein wenig an meinem Brief an d Mutter weiter d zeichnete dann eine Strandscene mit Abekens Barke. Nachmittags ein kl Schläfchen versucht. Leps schickt nach Essen; er scheint Manches gefunden zu haben. Gegen Abend bade ich mich mit Max d Ernst; d Wasser ist kalt aber erquicklich. Während dem kehrt Leps Gott s Dank, ganz wohlbehalten zurück; d wir erfahren nun durch den Kavaß d Joseph, daß sein Unternehmen doch im Ganzen gefährlich gewesen war. Der Türke trank noch Caffee bei uns d dann fuhren wir eiligst wieder nach Guerfe Larghaume hinüber, um dort zu übernachten. Am Ufer waren in 2 runden Lehmhütten 2 Dorfkaffees errichtet d diese besuchte ich mit Franke d d Weidenbach’s; in d räuchrigen Hütte ließen wir uns nieder d ein dickes Mensch tanzte uns, kl Becken an d Fingern zusschlagend, etwas vor; gegen Franke besonders _. In d andern Hütte ein jüngeres d hübscheres Mädchen, die jedoch nicht tanzen konnte; nach einer halben Stunde kamen wir auf d Schiff zurück d tranken unsern Thee. - -
Freitag d 22ten Sept 1843. Wir kehren heut nach dem rechten Ufer zurück, um die felsige Küste weiterhin zu untersuchen. Bald sehe ich wieder durchlöcherten Stein d wir landen. Ich mit Joseph allein zu Esel mache mich auf, die Sache näher zu untersuchen. Wir reiten ein bedeutendes Stück zurück, finden aber bei näherer Besichtigung nur natürliche Höhlen. Ein wenig weiter klettere ich mit Franke wirkl in ein Grab, wo aber nichts Beschriebenes drin ist; alte Steinbrüche erscheinen ganz in d Nähe. Das Land hier bei El Deir zeigt zuerst die interressant gebaute Dompalme, die fächerartige Blätter und große, wenig eßbare Nüsse zu Früchten hat. Die Küste steigt von nun ab wieder als steile Felswand in d Höhe. Ich sitze mit Leps, und beschaue die Schichten des Kalkfelsens, bisweilen durch andre hineingeschobene Massen durchbrochen. Der Wind ist gut, wir scheinen bald nach Monfalout kommen zu können. Jetzt, mitten in bester Fahrt zeigen sich aber in d Felswand eine unzählige Menge Löcher; Leps bemerkt sie endl auch d gibt Befehl dort anzulegen. Es geschieht; - sehr wider Willen d Wunsch der Steuerleute.
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