Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Erbkam, Georg Gustav: Tagebuch meiner egyptischen Reise. Teil 2. Ägypten, 1843-1844.

Bild:
<< vorherige Seite

mitten an den Katarakten. Es standen hier Barken, um nach Philae, was sehr nah ist, hinüberzuschiffen. Bettelnde Jungen umringten uns und verlangten Bakschisch, wir warteten hier eine Weile und aßen Datteln, ergötzten uns an der Aussicht auf die Felseninseln des Flusses; schickten dann unsre Esel um das Gebirge herum, während wir selbst zu Fuß dicht am Flusse über die Blöcke unsren malerischen und interressanten Weg nahmen. Gleich hinter dem Dorfe wurden wir der Säulen und Tempel von Philae ansichtig, die sich klar in der blauen Luft abzeichneten. An vielen Felsblöcken des Flusses bemerkten wir eingegrabene Steelen mit Figuren und Hieroglyphen. Abermals warteten wir Philae gegenüber unter einer großen schattigen Sykomore auf die nachkommenden Esel und schifften dann zur grün umrandeten freundlichen Insel. Mittagmahl oben auf dem großen Tempel; dann, während Lepsius Hieroglyphen studirt, besah ich mit Abeken die Ruinen der Insel; 2 maliger Einbruch von Abeken in den Nilsteinruinen der späteren Zeiten, das 2te mal sehr komisch brach er durch ein Gewölbe und verschwand in unendlichem Staube. Dann versuchte ich zu zeichnen, wurde aber nicht ganz fertig; 2 Weiber, die auf Holzklötzen über den Fluß nach der Insel schwimmen, ihre Sachen auf dem Kopf. Dann Kaffee getrunken auf der Terrasse des offnen Tempelchens und uns an der reizenden Stille des Wassers, der Felsen, des Grüns der Palmen ergötzt; Phylae ist ohne Zweifel der köstlichste Punkt Egyptens; stromab der Blick auf die Katarakten, ringsum auf emporgethürmte Felsen. Nun fuhren wir in unsrer kleinen Barke bis zu dem Dorf zurück, wo zuerst die Barken standen. Der Theil der Catarakten bis hieher ist sehr unbedeutend, fast nur, daß man zwischen Felsen hinfährt. Aber der Rückblick auf die Insel, auf die von der sinkenden Sonne beleuchtete Wüste war köstlich. Im Dorfe besteigen wir wieder unsre Esel und kommen, bis auf Franke, der 2 mal herabfiel, ohne sich zu beschädigen, glücklich an den Feuern unsrer Sklavinnen vorbei, bei unsern Zelten an, wo uns das Abendbrod sehr wohl schmeckte.

Montag den 30ten October 1843. Heut früh Besuch der Sklavinnen mit Lepsius un Abeken; die hübsche Abyssinierin hat ungemein viel Ähnlichkeit mit Julchen Eichhorn geborene Schelling; sie ist sehr niedlich und noch ganz jung, eine aufblühende Knospe, in der Farbe dunkelbraun. Häßliche, aber hübsch gewachsene, nackte Negerinnen backten Brod; im Ganzen war Alles sehr munter; wir kauften den Männern, die den Transport gebracht hatten, einige Täschchen ab. - Das Umpacken und Aussuchen unsrer Sachen hat heut seinen Fortgang, es wird eine ganze Menge ausgemerzt. Gegen Mittag hat Lepsius einen Besuch vom Bey, wo er denn die Fortsetzung unsrer Reise definitiv bestimmt. Wir gehen auf einer Barke auf dem Nil bis nach Korusko, dann 8 Tage durch die Wüste, wo wir dann wieder den Nil berühren und uns

mitten an den Katarakten. Es standen hier Barken, um nach Philae, was sehr nah ist, hinüberzuschiffen. Bettelnde Jungen umringten uns und verlangten Bakschisch, wir warteten hier eine Weile und aßen Datteln, ergötzten uns an der Aussicht auf die Felseninseln des Flusses; schickten dann unsre Esel um das Gebirge herum, während wir selbst zu Fuß dicht am Flusse über die Blöcke unsren malerischen und interressanten Weg nahmen. Gleich hinter dem Dorfe wurden wir der Säulen und Tempel von Philae ansichtig, die sich klar in der blauen Luft abzeichneten. An vielen Felsblöcken des Flusses bemerkten wir eingegrabene Steelen mit Figuren und Hieroglyphen. Abermals warteten wir Philae gegenüber unter einer großen schattigen Sykomore auf die nachkommenden Esel und schifften dann zur grün umrandeten freundlichen Insel. Mittagmahl oben auf dem großen Tempel; dann, während Lepsius Hieroglyphen studirt, besah ich mit Abeken die Ruinen der Insel; 2 maliger Einbruch von Abeken in den Nilsteinruinen der späteren Zeiten, das 2te mal sehr komisch brach er durch ein Gewölbe und verschwand in unendlichem Staube. Dann versuchte ich zu zeichnen, wurde aber nicht ganz fertig; 2 Weiber, die auf Holzklötzen über den Fluß nach der Insel schwimmen, ihre Sachen auf dem Kopf. Dann Kaffee getrunken auf der Terrasse des offnen Tempelchens und uns an der reizenden Stille des Wassers, der Felsen, des Grüns der Palmen ergötzt; Phylae ist ohne Zweifel der köstlichste Punkt Egyptens; stromab der Blick auf die Katarakten, ringsum auf emporgethürmte Felsen. Nun fuhren wir in unsrer kleinen Barke bis zu dem Dorf zurück, wo zuerst die Barken standen. Der Theil der Catarakten bis hieher ist sehr unbedeutend, fast nur, daß man zwischen Felsen hinfährt. Aber der Rückblick auf die Insel, auf die von der sinkenden Sonne beleuchtete Wüste war köstlich. Im Dorfe besteigen wir wieder unsre Esel und kommen, bis auf Franke, der 2 mal herabfiel, ohne sich zu beschädigen, glücklich an den Feuern unsrer Sklavinnen vorbei, bei unsern Zelten an, wo uns das Abendbrod sehr wohl schmeckte.

Montag den 30ten October 1843. Heut früh Besuch der Sklavinnen mit Lepsius un Abeken; die hübsche Abyssinierin hat ungemein viel Ähnlichkeit mit Julchen Eichhorn geborene Schelling; sie ist sehr niedlich und noch ganz jung, eine aufblühende Knospe, in der Farbe dunkelbraun. Häßliche, aber hübsch gewachsene, nackte Negerinnen backten Brod; im Ganzen war Alles sehr munter; wir kauften den Männern, die den Transport gebracht hatten, einige Täschchen ab. - Das Umpacken und Aussuchen unsrer Sachen hat heut seinen Fortgang, es wird eine ganze Menge ausgemerzt. Gegen Mittag hat Lepsius einen Besuch vom Bey, wo er denn die Fortsetzung unsrer Reise definitiv bestimmt. Wir gehen auf einer Barke auf dem Nil bis nach Korusko, dann 8 Tage durch die Wüste, wo wir dann wieder den Nil berühren und uns

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0066" n="65"/>
mitten an den Katarakten. Es standen hier Barken, um nach <placeName>Philae</placeName>, was sehr nah ist, hinüberzuschiffen. Bettelnde Jungen umringten uns <choice><abbr>d</abbr><expan>und</expan></choice> verlangten Bakschisch, wir warteten hier eine Weile <choice><abbr>d</abbr><expan>und</expan></choice> aßen Datteln, ergötzten uns an der Aussicht auf die Felseninseln des Flusses; schickten dann unsre Esel um <choice><abbr>d</abbr><expan>das</expan></choice> Gebirge herum, während wir selbst zu Fuß dicht am Flusse über die Blöcke unsren malerischen <choice><abbr>d</abbr><expan>und</expan></choice> <choice><abbr>interress</abbr><expan>interressanten</expan></choice> Weg nahmen. Gleich hinter <choice><abbr>d</abbr><expan>dem</expan></choice> Dorfe wurden wir der Säulen <choice><abbr>d</abbr><expan>und</expan></choice> Tempel <choice><abbr>v</abbr><expan>von</expan></choice> <placeName>Philae</placeName> ansichtig<choice><sic/><corr>,</corr></choice> die sich klar in <choice><abbr>d</abbr><expan>der</expan></choice> blauen Luft abzeichneten. An vielen Felsblöcken des Flusses bemerkten wir eingegrabene Steelen mit Figuren <choice><abbr>d</abbr><expan>und</expan></choice> Hieroglyphen. Abermals warteten wir <placeName>Philae</placeName> gegenüber unter <choice><abbr>e</abbr><expan>einer</expan></choice> großen schattigen Sykomore auf die nachkommenden Esel <choice><abbr>d</abbr><expan>und</expan></choice> schifften dann zur grün umrandeten freundlichen Insel. Mittagmahl oben auf <choice><abbr>d</abbr><expan>dem</expan></choice> großen Tempel; dann<choice><sic/><corr>,</corr></choice> während <persName><choice><abbr>Leps</abbr><expan>Lepsius</expan></choice></persName> Hieroglyphen studirt, besah ich mit  <persName>Abeken</persName> die Ruinen der Insel; 2 maliger Einbruch <choice><abbr>v</abbr><expan>von</expan></choice> <persName>Abeken</persName> in den Nilsteinruinen der späteren Zeiten, das 2te mal sehr komisch brach er durch <choice><abbr>e</abbr><expan>ein</expan></choice> Gewölbe <choice><abbr>d</abbr><expan>und</expan></choice> verschwand in unendlichem Staube. Dann versuchte ich zu zeichnen, wurde aber nicht ganz fertig; 2 Weiber<choice><sic/><corr>,</corr></choice> die auf Holzklötzen über <choice><abbr>d</abbr><expan>den</expan></choice> Fluß nach <choice><abbr>d</abbr><expan>der</expan></choice> Insel schwimmen, ihre Sachen auf <choice><abbr>d</abbr><expan>dem</expan></choice> Kopf. Dann Kaffee getrunken auf der Terrasse des offnen Tempelchens <choice><abbr>d</abbr><expan>und</expan></choice> uns an der reizenden Stille des Wassers, der Felsen<choice><sic/><corr>,</corr></choice> des Grüns der Palmen ergötzt; <placeName>Phylae</placeName> ist ohne Zweifel der köstlichste Punkt <placeName>Egypten</placeName>s; stromab <choice><abbr>d</abbr><expan>der</expan></choice> Blick auf <choice><abbr>d</abbr><expan>die</expan></choice> Katarakten, ringsum auf emporgethürmte Felsen. Nun fuhren wir in unsrer <choice><abbr>kl</abbr><expan>kleinen</expan></choice> Barke bis zu dem Dorf zurück, wo zuerst die Barken standen. Der Theil der Catarakten bis hieher ist sehr unbedeutend, fast nur, daß <choice><abbr>m</abbr><expan>man</expan></choice> <choice><abbr>zw</abbr><expan>zwischen</expan></choice> Felsen hinfährt. Aber <choice><abbr>d</abbr><expan>der</expan></choice> Rückblick auf <choice><abbr>d</abbr><expan>die</expan></choice> Insel<choice><sic/><corr>,</corr></choice> auf die <choice><abbr>v</abbr><expan>von</expan></choice> <choice><abbr>d</abbr><expan>der</expan></choice> sinkenden Sonne beleuchtete Wüste war köstlich. Im Dorfe besteigen wir wieder unsre Esel <choice><abbr>d</abbr><expan>und</expan></choice> kommen<choice><sic/><corr>,</corr></choice> bis auf <persName>Franke</persName>, der 2 mal herabfiel, ohne sich zu beschädigen, glücklich an <choice><abbr>d</abbr><expan>den</expan></choice> Feuern unsrer Sklavinnen vorbei, bei unsern Zelten an, wo uns <choice><abbr>d</abbr><expan>das</expan></choice> Abendbrod sehr wohl schmeckte.
</p>
        </div>
        <div n="2">
          <p><date when="1843-10-30"><hi rendition="#u">Montag <choice><abbr>d</abbr><expan>den</expan></choice> 30ten <choice><abbr>Oct</abbr><expan>October</expan></choice> 1843</hi></date>. Heut früh Besuch der Sklavinnen mit <persName><choice><abbr>Leps</abbr><expan>Lepsius</expan></choice></persName> <choice><abbr>d</abbr><expan>un</expan></choice> <persName>Abeken</persName>; die hübsche <choice><abbr>Abyss</abbr><expan>Abyssinierin</expan></choice> hat ungemein viel Ähnlichkeit mit <persName>Julchen Eichhorn</persName> <choice><abbr>geb</abbr><expan>geborene</expan></choice> <persName>Schelling</persName>; sie ist sehr niedlich <choice><abbr>d</abbr><expan>und</expan></choice> noch ganz jung, eine aufblühende Knospe, in <choice><abbr>d</abbr><expan>der</expan></choice> Farbe dunkelbraun. Häßliche, aber hübsch gewachsene, nackte Negerinnen backten Brod; im Ganzen war Alles sehr munter; wir kauften den Männern, die den Transport gebracht hatten, einige Täschchen ab. - Das Umpacken <choice><abbr>d</abbr><expan>und</expan></choice> Aussuchen unsrer Sachen hat heut <choice><abbr>s</abbr><expan>seinen</expan></choice> Fortgang, es wird eine ganze Menge ausgemerzt. Gegen Mittag hat <persName><choice><abbr>Leps</abbr><expan>Lepsius</expan></choice></persName> <choice><abbr>e</abbr><expan>einen</expan></choice> Besuch vom Bey, wo er denn die Fortsetzung unsrer Reise definitiv bestimmt. Wir gehen auf <choice><abbr>e</abbr><expan>einer</expan></choice> Barke auf <choice><abbr>d</abbr><expan>dem</expan></choice> Nil bis nach <placeName>Korusko</placeName>, dann 8 Tage durch die Wüste, wo wir dann wieder den Nil berühren <choice><abbr>d</abbr><expan>und</expan></choice> uns
</p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[65/0066] mitten an den Katarakten. Es standen hier Barken, um nach Philae, was sehr nah ist, hinüberzuschiffen. Bettelnde Jungen umringten uns d verlangten Bakschisch, wir warteten hier eine Weile d aßen Datteln, ergötzten uns an der Aussicht auf die Felseninseln des Flusses; schickten dann unsre Esel um d Gebirge herum, während wir selbst zu Fuß dicht am Flusse über die Blöcke unsren malerischen d interress Weg nahmen. Gleich hinter d Dorfe wurden wir der Säulen d Tempel v Philae ansichtig, die sich klar in d blauen Luft abzeichneten. An vielen Felsblöcken des Flusses bemerkten wir eingegrabene Steelen mit Figuren d Hieroglyphen. Abermals warteten wir Philae gegenüber unter e großen schattigen Sykomore auf die nachkommenden Esel d schifften dann zur grün umrandeten freundlichen Insel. Mittagmahl oben auf d großen Tempel; dann, während Leps Hieroglyphen studirt, besah ich mit Abeken die Ruinen der Insel; 2 maliger Einbruch v Abeken in den Nilsteinruinen der späteren Zeiten, das 2te mal sehr komisch brach er durch e Gewölbe d verschwand in unendlichem Staube. Dann versuchte ich zu zeichnen, wurde aber nicht ganz fertig; 2 Weiber, die auf Holzklötzen über d Fluß nach d Insel schwimmen, ihre Sachen auf d Kopf. Dann Kaffee getrunken auf der Terrasse des offnen Tempelchens d uns an der reizenden Stille des Wassers, der Felsen, des Grüns der Palmen ergötzt; Phylae ist ohne Zweifel der köstlichste Punkt Egyptens; stromab d Blick auf d Katarakten, ringsum auf emporgethürmte Felsen. Nun fuhren wir in unsrer kl Barke bis zu dem Dorf zurück, wo zuerst die Barken standen. Der Theil der Catarakten bis hieher ist sehr unbedeutend, fast nur, daß m zw Felsen hinfährt. Aber d Rückblick auf d Insel, auf die v d sinkenden Sonne beleuchtete Wüste war köstlich. Im Dorfe besteigen wir wieder unsre Esel d kommen, bis auf Franke, der 2 mal herabfiel, ohne sich zu beschädigen, glücklich an d Feuern unsrer Sklavinnen vorbei, bei unsern Zelten an, wo uns d Abendbrod sehr wohl schmeckte. Montag d 30ten Oct 1843. Heut früh Besuch der Sklavinnen mit Leps d Abeken; die hübsche Abyss hat ungemein viel Ähnlichkeit mit Julchen Eichhorn geb Schelling; sie ist sehr niedlich d noch ganz jung, eine aufblühende Knospe, in d Farbe dunkelbraun. Häßliche, aber hübsch gewachsene, nackte Negerinnen backten Brod; im Ganzen war Alles sehr munter; wir kauften den Männern, die den Transport gebracht hatten, einige Täschchen ab. - Das Umpacken d Aussuchen unsrer Sachen hat heut s Fortgang, es wird eine ganze Menge ausgemerzt. Gegen Mittag hat Leps e Besuch vom Bey, wo er denn die Fortsetzung unsrer Reise definitiv bestimmt. Wir gehen auf e Barke auf d Nil bis nach Korusko, dann 8 Tage durch die Wüste, wo wir dann wieder den Nil berühren d uns

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften (BBAW): Bereitstellung der Texttranskription und Auszeichnung in XML. (2013-04-11T11:54:31Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme aus der Quelle entsprechen muss.
Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften (BBAW): Bereitstellung der Bilddigitalisate (2013-04-11T11:54:31Z)
: Transkription des Originals. (2013-04-11T11:54:31Z)
Frederike Neuber: Konvertierung nach XML/TEI gemäß DTA-Basisformat. (2013-04-11T11:54:31Z)

Weitere Informationen:

Anmerkungen zur Transkription:

  • Zeilenumbrüche wurden nicht markiert.
  • Seitenumbrüche wurden beibehalten
  • Tilgungen und Einfügungen wurden nicht markiert.



Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/erbkam_tagebuch02_1843
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/erbkam_tagebuch02_1843/66
Zitationshilfe: Erbkam, Georg Gustav: Tagebuch meiner egyptischen Reise. Teil 2. Ägypten, 1843-1844, S. 65. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/erbkam_tagebuch02_1843/66>, abgerufen am 21.11.2024.