Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Ercker, Lazarus: Aula subterranea. Frankfurt (Main), 1672.

Bild:
<< vorherige Seite

Von dem Gold-Ertz.
Theil desselbigen inwendig eines halben Fingers dick/ mit gar gutem ge-
schlembten Leim/ der im Feuer wol hält/ und nicht reisset/ laß es trocken
werden/ setze das ober Theil darauff/ und bind beyde Theil mit eim eisern
Drat gar vest auff einander/ und beschlag dann außwendig den gantzen
Krug uberall mit gutem Leimen/ und so er trocken worden/ so setze ihn in
ein Ofen/ den man ein Heintzen nennet/ darinnen man pfleget Scheid-
wasser zu brennen/ und thu das Quecksilber (wo du anders deß ein Noth-
durfft hast) bey funfftzig Pfund darein/ und ein erdnen Helm oben dar-
auff/ lege auch ein erdnen Krug fur/ darein bey drey Maß Wassers gegos-
sen sey/ alles außwendig mit einander wol verlutirt/ und trocken werden
lassen. Alsdann laß das Feuer gemach angehen/ und stärcks von einer
Stund zur andern/ so lang biß daß der Krug letztlich wol erglue: Jedoch
thue ihm nicht gar zu jähling heiß/ damit der Krug nicht zerspringe/ oder
das Quecksilber sprütze/ so wird das Quecksilber alles heruber steigen/ und
in die fürgelegte Krüg ins Wasser kommen: Welches (wann man das
Feuer zimlicher massen hält) in sieben oder acht Stunden geschehen kan.
Wann nun solches alles heruber gebracht ist/ so laß den Krug wol erkalten/
nimb ihn auß dem Feuer/ und brich ihn auff/ so wirstu das Gold am Bo-
den beysammen finden/ das stich vom Leim ab/ und laß es zusammen fliessen.

Nota.

Ein gläseren Retorte/ so außwendig mit einem guten zugerichteten Leimen wohl beschla-
gen/ ist viel besser als der eiserne Krug/ dann wann er schon inwendig mit Leimen beschlagen
wird/ so mag doch leicht ein Riß darein kommen/ alsdann führet der Mercurius das Gold an das
Eisen/ vergüldet dasselbe/ und gehet er vor sich darvon.

Auff jetzt bemelte Weiß/ kan man das Gold/ das im Leder blieben
ist/ und noch viel Quecksilber bey sich hat/ auch einsetzen und abziehen/ da-
mit gleichwol das Quecksilber auch wieder zu Nutz kommet.

Weil aber das Quecksilber von dem Herüberziehen etwas mattDas Queck
silber zu er-
frischen.

wird/ daß es darnach nicht so gern fahet/ als erstlich/ und du wilt es wieder
frisch haben: So thue dasselb in ein höltzern Geschirr/ geuß warm Saltz-
Wasser darauff/ reibs mit den Händen wohl unter einander/ und tröck-
ne es mit einem Schwamm/ so ists so gut als zuvorn/ und kanst es hinfort
mehr brauchen. Es gehet ihm auch im Herüberziehen am Gewicht gar
ein geringes ab/ wo anders die Krüg oder die Gläser fleissig verlutirt wer-
den/ wie obgemelt.

Im Fall da du nicht allweg einen eisern Krug auff ein Eil habenIn einem
erdenen
Krug über
zu ziehen.

köntest/ so laß dir ein erdenen Krug machen/ der im Feuer hält/ den be-
schlag gleicher gestalt mit gutem beständigem Läimen außwendig/ wie du
dem eisern gethan hast/ thu das Quecksilber darein/ setz einen Helm darauf/
lege auch ein Krug mit Wasser für/ und verlutire es alles sampt wol/ und
treibe dann das Quecksilber herüber/ so kommt es dir wieder zu nutz. Solche

Arbeit
K

Von dem Gold-Ertz.
Theil deſſelbigen inwendig eines halben Fingers dick/ mit gar gutem ge-
ſchlembten Leim/ der im Feuer wol haͤlt/ und nicht reiſſet/ laß es trocken
werden/ ſetze das ober Theil darauff/ und bind beyde Theil mit eim eiſern
Drat gar veſt auff einander/ und beſchlag dann außwendig den gantzen
Krug ůberall mit gutem Leimen/ und ſo er trocken worden/ ſo ſetze ihn in
ein Ofen/ den man ein Heintzen nennet/ darinnen man pfleget Scheid-
waſſer zu brennen/ und thu das Queckſilber (wo du anders deß ein Noth-
durfft haſt) bey funfftzig Pfund darein/ und ein erdnen Helm oben dar-
auff/ lege auch ein erdnen Krug fůr/ darein bey drey Maß Waſſers gegoſ-
ſen ſey/ alles außwendig mit einander wol verlutirt/ und trocken werden
laſſen. Alsdann laß das Feuer gemach angehen/ und ſtaͤrcks von einer
Stund zur andern/ ſo lang biß daß der Krug letztlich wol erglůe: Jedoch
thue ihm nicht gar zu jaͤhling heiß/ damit der Krug nicht zerſpringe/ oder
das Queckſilber ſpruͤtze/ ſo wird das Queckſilber alles herůber ſteigen/ uñ
in die fuͤrgelegte Kruͤg ins Waſſer kommen: Welches (wann man das
Feuer zimlicher maſſen haͤlt) in ſieben oder acht Stunden geſchehen kan.
Wann nun ſolches alles herůber gebracht iſt/ ſo laß den Krug wol erkaltẽ/
nimb ihn auß dem Feuer/ und brich ihn auff/ ſo wirſtu das Gold am Bo-
den beyſammen finden/ das ſtich vom Leim ab/ und laß es zuſam̃en flieſſen.

Nota.

Ein glaͤſeren Retorte/ ſo außwendig mit einem guten zugerichteten Leimen wohl beſchla-
gen/ iſt viel beſſer als der eiſerne Krug/ dann wann er ſchon inwendig mit Leimen beſchlagen
wird/ ſo mag doch leicht ein Riß darein kommen/ alsdañ fuͤhret der Mercurius das Gold an das
Eiſen/ verguͤldet daſſelbe/ und gehet er vor ſich darvon.

Auff jetzt bemelte Weiß/ kan man das Gold/ das im Leder blieben
iſt/ und noch viel Queckſilber bey ſich hat/ auch einſetzen und abziehen/ da-
mit gleichwol das Queckſilber auch wieder zu Nutz kommet.

Weil aber das Queckſilber von dem Heruͤberziehen etwas mattDas Queck
ſilber zu er-
friſchen.

wird/ daß es darnach nicht ſo gern fahet/ als erſtlich/ und du wilt es wieder
friſch haben: So thue daſſelb in ein hoͤltzern Geſchirꝛ/ geuß warm Saltz-
Waſſer darauff/ reibs mit den Haͤnden wohl unter einander/ und troͤck-
ne es mit einem Schwamm/ ſo iſts ſo gut als zuvorn/ und kanſt es hinfort
mehr brauchen. Es gehet ihm auch im Heruͤberziehen am Gewicht gar
ein geringes ab/ wo anders die Kruͤg oder die Glaͤſer fleiſſig verlutirt wer-
den/ wie obgemelt.

Im Fall da du nicht allweg einen eiſern Krug auff ein Eil habenIn einem
erdenen
Krug uͤber
zu ziehen.

koͤnteſt/ ſo laß dir ein erdenen Krug machen/ der im Feuer haͤlt/ den be-
ſchlag gleicher geſtalt mit gutem beſtaͤndigem Laͤimen außwendig/ wie du
dem eiſern gethan haſt/ thu das Queckſilber darein/ ſetz einẽ Helm darauf/
lege auch ein Krug mit Waſſer fuͤr/ und verlutire es alles ſampt wol/ und
treibe dañ das Queckſilber heruͤber/ ſo kom̃t es dir wieder zu nutz. Solche

Arbeit
K
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0129" n="109"/><fw place="top" type="header">Von dem Gold-Ertz.</fw><lb/>
Theil de&#x017F;&#x017F;elbigen inwendig eines halben Fingers dick/ mit gar gutem ge-<lb/>
&#x017F;chlembten Leim/ der im Feuer wol ha&#x0364;lt/ und nicht rei&#x017F;&#x017F;et/ laß es trocken<lb/>
werden/ &#x017F;etze das ober Theil darauff/ und bind beyde Theil mit eim ei&#x017F;ern<lb/>
Drat gar ve&#x017F;t auff einander/ und be&#x017F;chlag dann außwendig den gantzen<lb/>
Krug &#x016F;berall mit gutem Leimen/ und &#x017F;o er trocken worden/ &#x017F;o &#x017F;etze ihn in<lb/>
ein Ofen/ den man ein Heintzen nennet/ darinnen man pfleget Scheid-<lb/>
wa&#x017F;&#x017F;er zu brennen/ und thu das Queck&#x017F;ilber (wo du anders deß ein Noth-<lb/>
durfft ha&#x017F;t) bey funfftzig Pfund darein/ und ein erdnen Helm oben dar-<lb/>
auff/ lege auch ein erdnen Krug f&#x016F;r/ darein bey drey Maß Wa&#x017F;&#x017F;ers gego&#x017F;-<lb/>
&#x017F;en &#x017F;ey/ alles außwendig mit einander wol verlutirt/ und trocken werden<lb/>
la&#x017F;&#x017F;en. Alsdann laß das Feuer gemach angehen/ und &#x017F;ta&#x0364;rcks von einer<lb/>
Stund zur andern/ &#x017F;o lang biß daß der Krug letztlich wol ergl&#x016F;e: Jedoch<lb/>
thue ihm nicht gar zu ja&#x0364;hling heiß/ damit der Krug nicht zer&#x017F;pringe/ oder<lb/>
das Queck&#x017F;ilber &#x017F;pru&#x0364;tze/ &#x017F;o wird das Queck&#x017F;ilber alles her&#x016F;ber &#x017F;teigen/ un&#x0303;<lb/>
in die fu&#x0364;rgelegte Kru&#x0364;g ins Wa&#x017F;&#x017F;er kommen: Welches (wann man das<lb/>
Feuer zimlicher ma&#x017F;&#x017F;en ha&#x0364;lt) in &#x017F;ieben oder acht Stunden ge&#x017F;chehen kan.<lb/>
Wann nun &#x017F;olches alles her&#x016F;ber gebracht i&#x017F;t/ &#x017F;o laß den Krug wol erkalte&#x0303;/<lb/>
nimb ihn auß dem Feuer/ und brich ihn auff/ &#x017F;o wir&#x017F;tu das Gold am Bo-<lb/>
den bey&#x017F;ammen finden/ das &#x017F;tich vom Leim ab/ und laß es zu&#x017F;am&#x0303;en flie&#x017F;&#x017F;en.</p><lb/>
          <div n="3">
            <head> <hi rendition="#aq">Nota.</hi> </head><lb/>
            <p>Ein gla&#x0364;&#x017F;eren <hi rendition="#aq">Retorte</hi>/ &#x017F;o außwendig mit einem guten zugerichteten Leimen wohl be&#x017F;chla-<lb/>
gen/ i&#x017F;t viel <choice><sic>de&#x017F;&#x017F;er</sic><corr>be&#x017F;&#x017F;er</corr></choice> als der ei&#x017F;erne Krug/ dann wann er &#x017F;chon inwendig mit Leimen be&#x017F;chlagen<lb/>
wird/ &#x017F;o mag doch leicht ein Riß darein kommen/ alsdan&#x0303; fu&#x0364;hret der <hi rendition="#aq">Mercurius</hi> das Gold an das<lb/>
Ei&#x017F;en/ vergu&#x0364;ldet da&#x017F;&#x017F;elbe/ und gehet er vor &#x017F;ich darvon.</p><lb/>
            <p>Auff jetzt bemelte Weiß/ kan man das Gold/ das im Leder blieben<lb/>
i&#x017F;t/ und noch viel Queck&#x017F;ilber bey &#x017F;ich hat/ auch ein&#x017F;etzen und abziehen/ da-<lb/>
mit gleichwol das Queck&#x017F;ilber auch wieder zu Nutz kommet.</p><lb/>
            <p>Weil aber das Queck&#x017F;ilber von dem Heru&#x0364;berziehen etwas matt<note place="right">Das Queck<lb/>
&#x017F;ilber zu er-<lb/>
fri&#x017F;chen.</note><lb/>
wird/ daß es darnach nicht &#x017F;o gern fahet/ als er&#x017F;tlich/ und du wilt es wieder<lb/>
fri&#x017F;ch haben: So thue da&#x017F;&#x017F;elb in ein ho&#x0364;ltzern Ge&#x017F;chir&#xA75B;/ geuß warm Saltz-<lb/>
Wa&#x017F;&#x017F;er darauff/ reibs mit den Ha&#x0364;nden wohl unter einander/ und tro&#x0364;ck-<lb/>
ne es mit einem Schwamm/ &#x017F;o i&#x017F;ts &#x017F;o gut als zuvorn/ und kan&#x017F;t es hinfort<lb/>
mehr brauchen. Es gehet ihm auch im Heru&#x0364;berziehen am Gewicht gar<lb/>
ein geringes ab/ wo anders die Kru&#x0364;g oder die Gla&#x0364;&#x017F;er flei&#x017F;&#x017F;ig verlutirt wer-<lb/>
den/ wie obgemelt.</p><lb/>
            <p>Im Fall da du nicht allweg einen ei&#x017F;ern Krug auff ein Eil haben<note place="right">In einem<lb/>
erdenen<lb/>
Krug u&#x0364;ber<lb/>
zu ziehen.</note><lb/>
ko&#x0364;nte&#x017F;t/ &#x017F;o laß dir ein erdenen Krug machen/ der im Feuer ha&#x0364;lt/ den be-<lb/>
&#x017F;chlag gleicher ge&#x017F;talt mit gutem be&#x017F;ta&#x0364;ndigem La&#x0364;imen außwendig/ wie du<lb/>
dem ei&#x017F;ern gethan ha&#x017F;t/ thu das Queck&#x017F;ilber darein/ &#x017F;etz eine&#x0303; Helm darauf/<lb/>
lege auch ein Krug mit Wa&#x017F;&#x017F;er fu&#x0364;r/ und verlutire es alles &#x017F;ampt wol/ und<lb/>
treibe dan&#x0303; das Queck&#x017F;ilber heru&#x0364;ber/ &#x017F;o kom&#x0303;t es dir wieder zu nutz. Solche<lb/>
<fw place="bottom" type="sig">K</fw><fw place="bottom" type="catch">Arbeit</fw><lb/></p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[109/0129] Von dem Gold-Ertz. Theil deſſelbigen inwendig eines halben Fingers dick/ mit gar gutem ge- ſchlembten Leim/ der im Feuer wol haͤlt/ und nicht reiſſet/ laß es trocken werden/ ſetze das ober Theil darauff/ und bind beyde Theil mit eim eiſern Drat gar veſt auff einander/ und beſchlag dann außwendig den gantzen Krug ůberall mit gutem Leimen/ und ſo er trocken worden/ ſo ſetze ihn in ein Ofen/ den man ein Heintzen nennet/ darinnen man pfleget Scheid- waſſer zu brennen/ und thu das Queckſilber (wo du anders deß ein Noth- durfft haſt) bey funfftzig Pfund darein/ und ein erdnen Helm oben dar- auff/ lege auch ein erdnen Krug fůr/ darein bey drey Maß Waſſers gegoſ- ſen ſey/ alles außwendig mit einander wol verlutirt/ und trocken werden laſſen. Alsdann laß das Feuer gemach angehen/ und ſtaͤrcks von einer Stund zur andern/ ſo lang biß daß der Krug letztlich wol erglůe: Jedoch thue ihm nicht gar zu jaͤhling heiß/ damit der Krug nicht zerſpringe/ oder das Queckſilber ſpruͤtze/ ſo wird das Queckſilber alles herůber ſteigen/ uñ in die fuͤrgelegte Kruͤg ins Waſſer kommen: Welches (wann man das Feuer zimlicher maſſen haͤlt) in ſieben oder acht Stunden geſchehen kan. Wann nun ſolches alles herůber gebracht iſt/ ſo laß den Krug wol erkaltẽ/ nimb ihn auß dem Feuer/ und brich ihn auff/ ſo wirſtu das Gold am Bo- den beyſammen finden/ das ſtich vom Leim ab/ und laß es zuſam̃en flieſſen. Nota. Ein glaͤſeren Retorte/ ſo außwendig mit einem guten zugerichteten Leimen wohl beſchla- gen/ iſt viel beſſer als der eiſerne Krug/ dann wann er ſchon inwendig mit Leimen beſchlagen wird/ ſo mag doch leicht ein Riß darein kommen/ alsdañ fuͤhret der Mercurius das Gold an das Eiſen/ verguͤldet daſſelbe/ und gehet er vor ſich darvon. Auff jetzt bemelte Weiß/ kan man das Gold/ das im Leder blieben iſt/ und noch viel Queckſilber bey ſich hat/ auch einſetzen und abziehen/ da- mit gleichwol das Queckſilber auch wieder zu Nutz kommet. Weil aber das Queckſilber von dem Heruͤberziehen etwas matt wird/ daß es darnach nicht ſo gern fahet/ als erſtlich/ und du wilt es wieder friſch haben: So thue daſſelb in ein hoͤltzern Geſchirꝛ/ geuß warm Saltz- Waſſer darauff/ reibs mit den Haͤnden wohl unter einander/ und troͤck- ne es mit einem Schwamm/ ſo iſts ſo gut als zuvorn/ und kanſt es hinfort mehr brauchen. Es gehet ihm auch im Heruͤberziehen am Gewicht gar ein geringes ab/ wo anders die Kruͤg oder die Glaͤſer fleiſſig verlutirt wer- den/ wie obgemelt. Das Queck ſilber zu er- friſchen. Im Fall da du nicht allweg einen eiſern Krug auff ein Eil haben koͤnteſt/ ſo laß dir ein erdenen Krug machen/ der im Feuer haͤlt/ den be- ſchlag gleicher geſtalt mit gutem beſtaͤndigem Laͤimen außwendig/ wie du dem eiſern gethan haſt/ thu das Queckſilber darein/ ſetz einẽ Helm darauf/ lege auch ein Krug mit Waſſer fuͤr/ und verlutire es alles ſampt wol/ und treibe dañ das Queckſilber heruͤber/ ſo kom̃t es dir wieder zu nutz. Solche Arbeit In einem erdenen Krug uͤber zu ziehen. K

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/ercker_aula01_1672
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/ercker_aula01_1672/129
Zitationshilfe: Ercker, Lazarus: Aula subterranea. Frankfurt (Main), 1672, S. 109. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ercker_aula01_1672/129>, abgerufen am 21.11.2024.