Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Ercker, Lazarus: Aula subterranea. Frankfurt (Main), 1672.

Bild:
<< vorherige Seite

Das dritte Buch/
einer Stürtzen zu/ so entzundet sich der Fluß im Topff auch/ und brennt
auß. Dieser Fluß wird zu guten schmeidigen Kupffer-Ertzen gebraucht:
Was aber kiessige und hartschiedige Ertz seynd/ zu denen ist dieser Fluß
zu schwach/ und muß darunter etwas mehrers/ wie du folgend hören
wirst/ genommen werden.

Wie man die weichflüssigen Kupffer-Ertz auff
Kupffer probiren soll.

DIeweichflüssigen und guten Kupffer-Ertz/ die nicht kiessig und
speissig seynd/ die probier also: Nimb das Ertz/ reibs klein/
und wieg darvon zween Centner nach deinem Probirgewicht
ab/ die ihu in einen Tiegel/ und dreymal so viel/ deß jetztbe-
schriebenen Fluß darein/ beydes wol untereinander gemengt/ und deck
oben im Tiegel Ertz und Flüß mit gemeinem Saltz/ eines halben zwer-
chen Fingers hoch/ drucks ein wenig nieder/ und leg ein Decklein auf den
Tiegel mit ein wenig Läimen verstrichen/ daß es nicht abweiche/ und
keine Kohlen in Tiegel fallen/ und mache Feuer in der obberührten Oefe-
lein eines/ setz den Tiegel auf das Füßlein/ lege oder schutt Kohlen dar auf/
biß der Tiegel höher dann ein gute zwerch Hand hoch bedeckt sey/ laß den
Tiegel erwarmen/ und blaß durch das gemachte Loch/ das unter dem
Röstlein im Ofen gehet zu/ so gehet der Wind an allen Orten zugleich
durch das Röstlein umb den Tiegel auff/ laß das Ertz mit dem Fluß ein
gute Weil in zimlichen Fluß stehen/ so seud sich die Prob rein an/ und
bricht kein Tiegel leichtlich von einem solchen Gebläß/ dann so lege mit
der Klufft das ober Feuer ab/ und heb den Tiegel also heiß auß dem Oe-
felein/ setz es auf einen ebenen Ziegelstein/ und stoß ein wenig mit der Klufft
neben dem Tiegel auf den Stein/ ob die Körnlein Kupffer nicht alle zu-
sammen geloffen wären/ damit ihnen geholffen werde/ daß sie zusammen
kommen. Nachmahls laß den Tiegel kalt werden/ schlag ihn auff/ so fin-
destu unten im Tiegel ein Kornkupffer/ das schön seyn wird/ dann die guten
geschmeidigen Kupffer-Ertz/ geben schön Kupffer. Das zeuch nach dei-
nem Prpbir-Gewicht auff/ wie viel ein Centner deß Ertzes Pfund Kupf-
fer giebet. Du must aber gute Achtung im Probiren darauf geben/ daß
du die Prob nicht gar zu hart im Tiegel treibest/ dann das Kupffer ver-
brennt und treibt sich gar leichtlich in die Schlacken/ welches man an den
Schlacken sihet (welche von den Kupffer-Ertzen gar leichtlich gefärbt
werden) dann wann dieselben im Tiegel sehr roth seynd/ so hastu du die
Kupffer-Prob zu hart getrieben/ und ist der Halt geringer als sonst/ seynd
aber die Schlacken braunlecht/ so ist die Prob recht gemacht.

Nota.

Die weichflüssigen Ertze/ so nicht kiesig/ speissig (das ist/ wann vielerley Ertz darbey ist) sind sie-
det man mit dem gemeinen Fluß an. 2. So die Kupffer-Ertz nicht wie Gold schimmern/ so ha-
ben sie keinen Schwefel bey sich/ derowegen darff man sie nicht rösten. 3. Was Ercker sagt/ daß
man die Kupffer-Prob nicht zu hart treiben soll/ sonst verbrenne sich das Kupffer/ und treibe sich

in die

Das dritte Buch/
einer Stuͤrtzen zu/ ſo entzůndet ſich der Fluß im Topff auch/ und brennt
auß. Dieſer Fluß wird zu guten ſchmeidigen Kupffer-Ertzen gebraucht:
Was aber kieſſige und hartſchiedige Ertz ſeynd/ zu denen iſt dieſer Fluß
zu ſchwach/ und muß darunter etwas mehrers/ wie du folgend hoͤren
wirſt/ genommen werden.

Wie man die weichfluͤſſigen Kupffer-Ertz auff
Kupffer probiren ſoll.

DIeweichfluͤſſigen und guten Kupffer-Ertz/ die nicht kieſſig und
ſpeiſſig ſeynd/ die probier alſo: Nimb das Ertz/ reibs klein/
und wieg darvon zween Centner nach deinem Probirgewicht
ab/ die ihu in einen Tiegel/ und dreymal ſo viel/ deß jetztbe-
ſchriebenen Fluß darein/ beydes wol untereinander gemengt/ und deck
oben im Tiegel Ertz und Fluͤß mit gemeinem Saltz/ eines halben zwer-
chen Fingers hoch/ drucks ein wenig nieder/ und leg ein Decklein auf den
Tiegel mit ein wenig Laͤimen verſtrichen/ daß es nicht abweiche/ und
keine Kohlen in Tiegel fallen/ und mache Feuer in der obberuͤhrten Oefe-
lein eines/ ſetz den Tiegel auf das Fuͤßlein/ lege oder ſchůtt Kohlen dar auf/
biß der Tiegel hoͤher dann ein gute zwerch Hand hoch bedeckt ſey/ laß den
Tiegel erwarmen/ und blaß durch das gemachte Loch/ das unter dem
Roͤſtlein im Ofen gehet zu/ ſo gehet der Wind an allen Orten zugleich
durch das Roͤſtlein umb den Tiegel auff/ laß das Ertz mit dem Fluß ein
gute Weil in zimlichen Fluß ſtehen/ ſo ſeud ſich die Prob rein an/ und
bricht kein Tiegel leichtlich von einem ſolchen Geblaͤß/ dann ſo lege mit
der Klufft das ober Feuer ab/ und heb den Tiegel alſo heiß auß dem Oe-
felein/ ſetz es auf einen ebenen Ziegelſtein/ uñ ſtoß ein wenig mit der Klufft
neben dem Tiegel auf den Stein/ ob die Koͤrnlein Kupffer nicht alle zu-
ſammen geloffen waͤren/ damit ihnen geholffen werde/ daß ſie zuſammen
kommen. Nachmahls laß den Tiegel kalt werden/ ſchlag ihn auff/ ſo fin-
deſtu unten im Tiegel ein Kornkupffer/ das ſchoͤn ſeyn wird/ dañ die guten
geſchmeidigen Kupffer-Ertz/ geben ſchoͤn Kupffer. Das zeuch nach dei-
nem Prpbir-Gewicht auff/ wie viel ein Centner deß Ertzes Pfund Kupf-
fer giebet. Du muſt aber gute Achtung im Probiren darauf geben/ daß
du die Prob nicht gar zu hart im Tiegel treibeſt/ dann das Kupffer ver-
brennt und treibt ſich gar leichtlich in die Schlacken/ welches man an den
Schlacken ſihet (welche von den Kupffer-Ertzen gar leichtlich gefaͤrbt
werden) dann wann dieſelben im Tiegel ſehr roth ſeynd/ ſo haſtu du die
Kupffer-Prob zu hart getrieben/ und iſt der Halt geringer als ſonſt/ ſeynd
aber die Schlacken braunlecht/ ſo iſt die Prob recht gemacht.

Nota.

Die weichfluͤſſigen Ertze/ ſo nicht kieſig/ ſpeiſſig (das iſt/ wann vielerley Ertz darbey iſt) ſind ſie-
det man mit dem gemeinen Fluß an. 2. So die Kupffer-Ertz nicht wie Gold ſchimmern/ ſo ha-
ben ſie keinen Schwefel bey ſich/ derowegen darff man ſie nicht roͤſten. 3. Was Ercker ſagt/ daß
man die Kupffer-Prob nicht zu hart treiben ſoll/ ſonſt verbrenne ſich das Kupffer/ und treibe ſich

in die
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0238" n="218"/><fw place="top" type="header">Das dritte Buch/</fw><lb/>
einer Stu&#x0364;rtzen zu/ &#x017F;o entz&#x016F;ndet &#x017F;ich der Fluß im Topff auch/ und brennt<lb/>
auß. Die&#x017F;er Fluß wird zu guten &#x017F;chmeidigen Kupffer-Ertzen gebraucht:<lb/>
Was aber kie&#x017F;&#x017F;ige und hart&#x017F;chiedige Ertz &#x017F;eynd/ zu denen i&#x017F;t die&#x017F;er Fluß<lb/>
zu &#x017F;chwach/ und muß darunter etwas mehrers/ wie du folgend ho&#x0364;ren<lb/>
wir&#x017F;t/ genommen werden.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head>Wie man die weichflu&#x0364;&#x017F;&#x017F;igen Kupffer-Ertz auff<lb/>
Kupffer probiren &#x017F;oll.</head><lb/>
          <p><hi rendition="#in">D</hi>Ieweichflu&#x0364;&#x017F;&#x017F;igen und guten Kupffer-Ertz/ die nicht kie&#x017F;&#x017F;ig und<lb/>
&#x017F;pei&#x017F;&#x017F;ig &#x017F;eynd/ die probier al&#x017F;o: Nimb das Ertz/ reibs klein/<lb/>
und wieg darvon zween Centner nach deinem Probirgewicht<lb/>
ab/ die ihu in einen Tiegel/ und dreymal &#x017F;o viel/ deß jetztbe-<lb/>
&#x017F;chriebenen Fluß darein/ beydes wol untereinander gemengt/ und deck<lb/>
oben im Tiegel Ertz und Flu&#x0364;ß mit gemeinem Saltz/ eines halben zwer-<lb/>
chen Fingers hoch/ drucks ein wenig nieder/ und leg ein Decklein auf den<lb/>
Tiegel mit ein wenig La&#x0364;imen ver&#x017F;trichen/ daß es nicht abweiche/ und<lb/>
keine Kohlen in Tiegel fallen/ und mache Feuer in der obberu&#x0364;hrten Oefe-<lb/>
lein eines/ &#x017F;etz den Tiegel auf das Fu&#x0364;ßlein/ lege oder &#x017F;ch&#x016F;tt Kohlen dar auf/<lb/>
biß der Tiegel ho&#x0364;her dann ein gute zwerch Hand hoch bedeckt &#x017F;ey/ laß den<lb/>
Tiegel erwarmen/ und blaß durch das gemachte Loch/ das unter dem<lb/>
Ro&#x0364;&#x017F;tlein im Ofen gehet zu/ &#x017F;o gehet der Wind an allen Orten zugleich<lb/>
durch das Ro&#x0364;&#x017F;tlein umb den Tiegel auff/ laß das Ertz mit dem Fluß ein<lb/>
gute Weil in zimlichen Fluß &#x017F;tehen/ &#x017F;o &#x017F;eud &#x017F;ich die Prob rein an/ und<lb/>
bricht kein Tiegel leichtlich von einem &#x017F;olchen Gebla&#x0364;ß/ dann &#x017F;o lege mit<lb/>
der Klufft das ober Feuer ab/ und heb den Tiegel al&#x017F;o heiß auß dem Oe-<lb/>
felein/ &#x017F;etz es auf einen ebenen Ziegel&#x017F;tein/ un&#x0303; &#x017F;toß ein wenig mit der Klufft<lb/>
neben dem Tiegel auf den Stein/ ob die Ko&#x0364;rnlein Kupffer nicht alle zu-<lb/>
&#x017F;ammen geloffen wa&#x0364;ren/ damit ihnen geholffen werde/ daß &#x017F;ie zu&#x017F;ammen<lb/>
kommen. Nachmahls laß den Tiegel kalt werden/ &#x017F;chlag ihn auff/ &#x017F;o fin-<lb/>
de&#x017F;tu unten im Tiegel ein Kornkupffer/ das &#x017F;cho&#x0364;n &#x017F;eyn wird/ dan&#x0303; die guten<lb/>
ge&#x017F;chmeidigen Kupffer-Ertz/ geben &#x017F;cho&#x0364;n Kupffer. Das zeuch nach dei-<lb/>
nem Prpbir-Gewicht auff/ wie viel ein Centner deß Ertzes Pfund Kupf-<lb/>
fer giebet. Du mu&#x017F;t aber gute Achtung im Probiren darauf geben/ daß<lb/>
du die Prob nicht gar zu hart im Tiegel treibe&#x017F;t/ dann das Kupffer ver-<lb/>
brennt und treibt &#x017F;ich gar leichtlich in die Schlacken/ welches man an den<lb/>
Schlacken &#x017F;ihet (welche von den Kupffer-Ertzen gar leichtlich gefa&#x0364;rbt<lb/>
werden) dann wann die&#x017F;elben im Tiegel &#x017F;ehr roth &#x017F;eynd/ &#x017F;o ha&#x017F;tu du die<lb/>
Kupffer-Prob zu hart getrieben/ und i&#x017F;t der Halt geringer als &#x017F;on&#x017F;t/ &#x017F;eynd<lb/>
aber die Schlacken braunlecht/ &#x017F;o i&#x017F;t die Prob recht gemacht.</p><lb/>
          <div n="3">
            <head> <hi rendition="#aq">Nota.</hi> </head><lb/>
            <p>Die weichflu&#x0364;&#x017F;&#x017F;igen Ertze/ &#x017F;o nicht kie&#x017F;ig/ &#x017F;pei&#x017F;&#x017F;ig (das i&#x017F;t/ wann vielerley Ertz darbey i&#x017F;t) &#x017F;ind &#x017F;ie-<lb/>
det man mit dem gemeinen Fluß an. 2. So die Kupffer-Ertz nicht wie Gold &#x017F;chimmern/ &#x017F;o ha-<lb/>
ben &#x017F;ie keinen Schwefel bey &#x017F;ich/ derowegen darff man &#x017F;ie nicht ro&#x0364;&#x017F;ten. 3. Was Ercker &#x017F;agt/ daß<lb/>
man die Kupffer-Prob nicht zu hart treiben &#x017F;oll/ &#x017F;on&#x017F;t verbrenne &#x017F;ich das Kupffer/ und treibe &#x017F;ich<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">in die</fw><lb/></p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[218/0238] Das dritte Buch/ einer Stuͤrtzen zu/ ſo entzůndet ſich der Fluß im Topff auch/ und brennt auß. Dieſer Fluß wird zu guten ſchmeidigen Kupffer-Ertzen gebraucht: Was aber kieſſige und hartſchiedige Ertz ſeynd/ zu denen iſt dieſer Fluß zu ſchwach/ und muß darunter etwas mehrers/ wie du folgend hoͤren wirſt/ genommen werden. Wie man die weichfluͤſſigen Kupffer-Ertz auff Kupffer probiren ſoll. DIeweichfluͤſſigen und guten Kupffer-Ertz/ die nicht kieſſig und ſpeiſſig ſeynd/ die probier alſo: Nimb das Ertz/ reibs klein/ und wieg darvon zween Centner nach deinem Probirgewicht ab/ die ihu in einen Tiegel/ und dreymal ſo viel/ deß jetztbe- ſchriebenen Fluß darein/ beydes wol untereinander gemengt/ und deck oben im Tiegel Ertz und Fluͤß mit gemeinem Saltz/ eines halben zwer- chen Fingers hoch/ drucks ein wenig nieder/ und leg ein Decklein auf den Tiegel mit ein wenig Laͤimen verſtrichen/ daß es nicht abweiche/ und keine Kohlen in Tiegel fallen/ und mache Feuer in der obberuͤhrten Oefe- lein eines/ ſetz den Tiegel auf das Fuͤßlein/ lege oder ſchůtt Kohlen dar auf/ biß der Tiegel hoͤher dann ein gute zwerch Hand hoch bedeckt ſey/ laß den Tiegel erwarmen/ und blaß durch das gemachte Loch/ das unter dem Roͤſtlein im Ofen gehet zu/ ſo gehet der Wind an allen Orten zugleich durch das Roͤſtlein umb den Tiegel auff/ laß das Ertz mit dem Fluß ein gute Weil in zimlichen Fluß ſtehen/ ſo ſeud ſich die Prob rein an/ und bricht kein Tiegel leichtlich von einem ſolchen Geblaͤß/ dann ſo lege mit der Klufft das ober Feuer ab/ und heb den Tiegel alſo heiß auß dem Oe- felein/ ſetz es auf einen ebenen Ziegelſtein/ uñ ſtoß ein wenig mit der Klufft neben dem Tiegel auf den Stein/ ob die Koͤrnlein Kupffer nicht alle zu- ſammen geloffen waͤren/ damit ihnen geholffen werde/ daß ſie zuſammen kommen. Nachmahls laß den Tiegel kalt werden/ ſchlag ihn auff/ ſo fin- deſtu unten im Tiegel ein Kornkupffer/ das ſchoͤn ſeyn wird/ dañ die guten geſchmeidigen Kupffer-Ertz/ geben ſchoͤn Kupffer. Das zeuch nach dei- nem Prpbir-Gewicht auff/ wie viel ein Centner deß Ertzes Pfund Kupf- fer giebet. Du muſt aber gute Achtung im Probiren darauf geben/ daß du die Prob nicht gar zu hart im Tiegel treibeſt/ dann das Kupffer ver- brennt und treibt ſich gar leichtlich in die Schlacken/ welches man an den Schlacken ſihet (welche von den Kupffer-Ertzen gar leichtlich gefaͤrbt werden) dann wann dieſelben im Tiegel ſehr roth ſeynd/ ſo haſtu du die Kupffer-Prob zu hart getrieben/ und iſt der Halt geringer als ſonſt/ ſeynd aber die Schlacken braunlecht/ ſo iſt die Prob recht gemacht. Nota. Die weichfluͤſſigen Ertze/ ſo nicht kieſig/ ſpeiſſig (das iſt/ wann vielerley Ertz darbey iſt) ſind ſie- det man mit dem gemeinen Fluß an. 2. So die Kupffer-Ertz nicht wie Gold ſchimmern/ ſo ha- ben ſie keinen Schwefel bey ſich/ derowegen darff man ſie nicht roͤſten. 3. Was Ercker ſagt/ daß man die Kupffer-Prob nicht zu hart treiben ſoll/ ſonſt verbrenne ſich das Kupffer/ und treibe ſich in die

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/ercker_aula01_1672
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/ercker_aula01_1672/238
Zitationshilfe: Ercker, Lazarus: Aula subterranea. Frankfurt (Main), 1672, S. 218. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ercker_aula01_1672/238>, abgerufen am 21.11.2024.