Eschstruth, Nataly von: Katz' und Maus. Berlin, 1886.
cula, quibus imperium tunc nutabat, anno XXIV sapientis¬ 7) Hessenl. Beschreib., II. Th. 4. Cap. S. 142: Gerhard I. 8) Hessenl. Beschreib., II. Th. 10. Cap.: "Henricum Ber¬ 9) Hessenl. Beschreib., II. Th. 10. Cap. Antiq. Fuld. I. III, 10) Hessenl. Beschreib., II. Th. 3. Cap. S. 118: "Zunechst 11) Hessenl. Beschreib., II. Th. 10. Cap. S. 292: "Im Jahre 12) Hessenl. Beschreib., II. Th. 3. Cap.: "Schloß Neu Catzen¬ Druck von G. Bernstein in Berlin.
cula, quibus imperium tunc nutabat, anno XXIV sapientis¬ 7) Heſſenl. Beſchreib., II. Th. 4. Cap. S. 142: Gerhard I. 8) Heſſenl. Beſchreib., II. Th. 10. Cap.: „Henricum Ber¬ 9) Heſſenl. Beſchreib., II. Th. 10. Cap. Antiq. Fuld. I. III, 10) Heſſenl. Beſchreib., II. Th. 3. Cap. S. 118: „Zunechſt 11) Heſſenl. Beſchreib., II. Th. 10. Cap. S. 292: „Im Jahre 12) Heſſenl. Beſchreib., II. Th. 3. Cap.: „Schloß Neu Catzen¬ Druck von G. Bernſtein in Berlin. <TEI> <text> <back> <div type="corrigenda"> <p><hi rendition="#aq"><pb facs="#f0228" n="214"/> cula, quibus imperium tunc nutabat, anno XXIV sapientis¬<lb/> sime rexisset, in flore aetaris extremum vitae diem obiit,<lb/> Bingiae Anno MCCXLIX</hi>. <hi rendition="#aq">VII id Martii .... per fruitur</hi></p><lb/> <p><hi rendition="#sup">7</hi>) Heſſenl. Beſchreib., <hi rendition="#aq">II</hi>. Th. 4. Cap. S. 142: Gerhard <hi rendition="#aq">I.</hi><lb/> wird genennet <hi rendition="#aq">Comes Sylvester de Eppenstein provinciae Rhe¬<lb/> nensis</hi>, ein Waldgraf von Eppſtein in dem Rheingau; von andern<lb/><hi rendition="#aq">Comes Waldgravienses</hi>, ein Waldgraf. Selber iſt aus einem,<lb/> Barfüſſer Münch zu Erfurt von dem Capitul zu Maynz im Jahre<lb/> 1247 zum Erzbyſchoff erkohren worden, wie er dann gewiſſlich ein<lb/> Herr von groſſem Gemüth und trefflichem Verſtand geweſen iſt.“</p><lb/> <p><hi rendition="#sup">8</hi>) Heſſenl. Beſchreib., <hi rendition="#aq">II</hi>. Th. 10. Cap.: <hi rendition="#aq">„Henricum Ber¬<lb/> tholde seqvens Elbene decoris ingenui, dudum praemia digna<lb/> cavis.“</hi></p><lb/> <p><hi rendition="#sup">9</hi>) Heſſenl. Beſchreib., <hi rendition="#aq">II</hi>. Th. 10. Cap. <hi rendition="#aq">Antiq. Fuld. I</hi>. <hi rendition="#aq">III</hi>,<lb/> S. 310: „Brouverus ſchreibt, daß der Abt zu Fulda, Bertholdus <hi rendition="#aq">II</hi>.<lb/> von Leupolz, im Jahre 1247 das Schloß Frankenſtein wegen ver¬<lb/> übter Räubereyen auf der Landſtraſſen, unverſehens überfallen,<lb/> zerſtöret, und deſſelben Orts Herrn Roberte von Frankenſtein,<lb/> ſeinen Feind, ſeiner Güter und Schlöſſer beraubt, und ihn in<lb/> äuſſerſte Armuth geworfen hätte.“</p><lb/> <p><hi rendition="#sup">10</hi>) Heſſenl. Beſchreib., <hi rendition="#aq">II</hi>. Th. 3. Cap. S. 118: „Zunechſt<lb/> über obgedachter Statt Sanct Goar liegt das Schloß und die<lb/> Feſtung Rheinfels auf einem hohen Steinfels, welches Graf Diether<lb/> der Reiche genant, von Catzenelnbogen aus einem Kloſter <hi rendition="#g">Matten¬<lb/> burg</hi> genant, im Jahre 1249 zu einem feſten Schloß gemacht.“</p><lb/> <p><hi rendition="#sup">11</hi>) Heſſenl. Beſchreib., <hi rendition="#aq">II</hi>. Th. 10. Cap. S. 292: „Im Jahre<lb/> 1248 belagerte und eroberte König Wilhelm das Schloß Franken¬<lb/> ſtein, und die dazu gehörige Statt Salzungen an der Werra.</p><lb/> <p><hi rendition="#sup">12</hi>) Heſſenl. Beſchreib., <hi rendition="#aq">II</hi>. Th. 3. Cap.: „Schloß Neu Catzen¬<lb/> elnbogen, die Katz' genant, iſt im Jahr 1300 vom Grafen Johan¬<lb/> ſen zu Catzenelnbogen, erbauet worden, auf ödem Fels da früher<lb/> eine Clauſen geſtanden, hat zwar ſchlecht Anſehn, iſt aber feſt.“</p><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/> </div> <div type="imprint"> <p rendition="#c">Druck von G. Bernſtein in Berlin.</p><lb/> </div> </back> </text> </TEI> [214/0228]
cula, quibus imperium tunc nutabat, anno XXIV sapientis¬
sime rexisset, in flore aetaris extremum vitae diem obiit,
Bingiae Anno MCCXLIX. VII id Martii .... per fruitur
7) Heſſenl. Beſchreib., II. Th. 4. Cap. S. 142: Gerhard I.
wird genennet Comes Sylvester de Eppenstein provinciae Rhe¬
nensis, ein Waldgraf von Eppſtein in dem Rheingau; von andern
Comes Waldgravienses, ein Waldgraf. Selber iſt aus einem,
Barfüſſer Münch zu Erfurt von dem Capitul zu Maynz im Jahre
1247 zum Erzbyſchoff erkohren worden, wie er dann gewiſſlich ein
Herr von groſſem Gemüth und trefflichem Verſtand geweſen iſt.“
8) Heſſenl. Beſchreib., II. Th. 10. Cap.: „Henricum Ber¬
tholde seqvens Elbene decoris ingenui, dudum praemia digna
cavis.“
9) Heſſenl. Beſchreib., II. Th. 10. Cap. Antiq. Fuld. I. III,
S. 310: „Brouverus ſchreibt, daß der Abt zu Fulda, Bertholdus II.
von Leupolz, im Jahre 1247 das Schloß Frankenſtein wegen ver¬
übter Räubereyen auf der Landſtraſſen, unverſehens überfallen,
zerſtöret, und deſſelben Orts Herrn Roberte von Frankenſtein,
ſeinen Feind, ſeiner Güter und Schlöſſer beraubt, und ihn in
äuſſerſte Armuth geworfen hätte.“
10) Heſſenl. Beſchreib., II. Th. 3. Cap. S. 118: „Zunechſt
über obgedachter Statt Sanct Goar liegt das Schloß und die
Feſtung Rheinfels auf einem hohen Steinfels, welches Graf Diether
der Reiche genant, von Catzenelnbogen aus einem Kloſter Matten¬
burg genant, im Jahre 1249 zu einem feſten Schloß gemacht.“
11) Heſſenl. Beſchreib., II. Th. 10. Cap. S. 292: „Im Jahre
1248 belagerte und eroberte König Wilhelm das Schloß Franken¬
ſtein, und die dazu gehörige Statt Salzungen an der Werra.
12) Heſſenl. Beſchreib., II. Th. 3. Cap.: „Schloß Neu Catzen¬
elnbogen, die Katz' genant, iſt im Jahr 1300 vom Grafen Johan¬
ſen zu Catzenelnbogen, erbauet worden, auf ödem Fels da früher
eine Clauſen geſtanden, hat zwar ſchlecht Anſehn, iſt aber feſt.“
Druck von G. Bernſtein in Berlin.
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