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Estor, Johann Georg: Bürgerliche rechtsgelehrsamkeit der Teutschen. Bd. 1. Marburg, 1757.

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von dem bergwerks-regale.
dachten orten ist er I) weis, II) weis mit grau-
lichten adern, III) weis mit allerhand einge-
sprengten flecken, zügen und bildungen, IIII) ro-
ten mit artigen sterngen und flecken, V) bräun-
lich grauen mit schwarzen gerade fortgehenden
strifen, nach arte der holz-adern in den tannen
oder kifern, VI) ganz schwarzen, auch gestriften
mit überzogenen marien-glase, Penthers bau-
anschlag s. 1, von Rohr s. 87, 102, 331.

§ 2704

Das frauen-glas und den schifer-gyps, wie
auch die uneigentlichen kalksteine und erden, über-
gehen wir. Denn zu disen gehören die spat-arten.

§ 2705

Den schluß machen die glasachtigen, oderdie glasach-
tigen steine,

schmelzbare steine und erden, als I) der sand,
II) der zusammen gebackene sand, oder die sand-
steine, III) die kisel, IIII) der quarz, V) der
feuerstein, oder flintenstein, VI) der schifer, VII)
der serpentin-stein, VIII) der trippel, VIIII) der
bimsstein, X) der porphyr, XI) der granit, XII)
der kneis, der aus glimmer, quarz und sandsteine
bestehet, XIII) der ton, XIIII) die walker-erden,
XV) der mergel, XVI) die zigel-erden, XVII)
der leimen, XVIII) der umbra, von Justi am
a. o. Von den roten und grünen schifersteinen in
der Schweiz, sihe den Altmann s. 180 fg. Die
Calderner, Gladenbacher etc. im hisigen Ober-
fürstentume sind nur schwarz-blau. Vom sand-
graben sihe den Schöpf vol. VIII consil. VI.

Vom
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von dem bergwerks-regale.
dachten orten iſt er I) weis, II) weis mit grau-
lichten adern, III) weis mit allerhand einge-
ſprengten flecken, zuͤgen und bildungen, IIII) ro-
ten mit artigen ſterngen und flecken, V) braͤun-
lich grauen mit ſchwarzen gerade fortgehenden
ſtrifen, nach arte der holz-adern in den tannen
oder kifern, VI) ganz ſchwarzen, auch geſtriften
mit uͤberzogenen marien-glaſe, Penthers bau-
anſchlag ſ. 1, von Rohr ſ. 87, 102, 331.

§ 2704

Das frauen-glas und den ſchifer-gyps, wie
auch die uneigentlichen kalkſteine und erden, uͤber-
gehen wir. Denn zu diſen gehoͤren die ſpat-arten.

§ 2705

Den ſchluß machen die glasachtigen, oderdie glasach-
tigen ſteine,

ſchmelzbare ſteine und erden, als I) der ſand,
II) der zuſammen gebackene ſand, oder die ſand-
ſteine, III) die kiſel, IIII) der quarz, V) der
feuerſtein, oder flintenſtein, VI) der ſchifer, VII)
der ſerpentin-ſtein, VIII) der trippel, VIIII) der
bimsſtein, X) der porphyr, XI) der granit, XII)
der kneis, der aus glimmer, quarz und ſandſteine
beſtehet, XIII) der ton, XIIII) die walker-erden,
XV) der mergel, XVI) die zigel-erden, XVII)
der leimen, XVIII) der umbra, von Juſti am
a. o. Von den roten und gruͤnen ſchiferſteinen in
der Schweiz, ſihe den Altmann ſ. 180 fg. Die
Calderner, Gladenbacher ꝛc. im hiſigen Ober-
fuͤrſtentume ſind nur ſchwarz-blau. Vom ſand-
graben ſihe den Schoͤpf vol. VIII conſil. VI.

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[1081/1093] von dem bergwerks-regale. dachten orten iſt er I) weis, II) weis mit grau- lichten adern, III) weis mit allerhand einge- ſprengten flecken, zuͤgen und bildungen, IIII) ro- ten mit artigen ſterngen und flecken, V) braͤun- lich grauen mit ſchwarzen gerade fortgehenden ſtrifen, nach arte der holz-adern in den tannen oder kifern, VI) ganz ſchwarzen, auch geſtriften mit uͤberzogenen marien-glaſe, Penthers bau- anſchlag ſ. 1, von Rohr ſ. 87, 102, 331. § 2704 Das frauen-glas und den ſchifer-gyps, wie auch die uneigentlichen kalkſteine und erden, uͤber- gehen wir. Denn zu diſen gehoͤren die ſpat-arten. § 2705 Den ſchluß machen die glasachtigen, oder ſchmelzbare ſteine und erden, als I) der ſand, II) der zuſammen gebackene ſand, oder die ſand- ſteine, III) die kiſel, IIII) der quarz, V) der feuerſtein, oder flintenſtein, VI) der ſchifer, VII) der ſerpentin-ſtein, VIII) der trippel, VIIII) der bimsſtein, X) der porphyr, XI) der granit, XII) der kneis, der aus glimmer, quarz und ſandſteine beſtehet, XIII) der ton, XIIII) die walker-erden, XV) der mergel, XVI) die zigel-erden, XVII) der leimen, XVIII) der umbra, von Juſti am a. o. Von den roten und gruͤnen ſchiferſteinen in der Schweiz, ſihe den Altmann ſ. 180 fg. Die Calderner, Gladenbacher ꝛc. im hiſigen Ober- fuͤrſtentume ſind nur ſchwarz-blau. Vom ſand- graben ſihe den Schoͤpf vol. VIII conſil. VI. die glasach- tigen ſteine, Vom Y y y 5

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Zitationshilfe: Estor, Johann Georg: Bürgerliche rechtsgelehrsamkeit der Teutschen. Bd. 1. Marburg, 1757, S. 1081. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/estor_rechtsgelehrsamkeit01_1757/1093>, abgerufen am 22.11.2024.