jeweilen dem erbbestand 4484, und folgen darin 4484, wenn gleich der erbbeständer der erbleihe verlustig wird 4485, die eigenmächtige veräusserung bricht solche 4486, der erbbestän- der träget die lasten 4487, wird gepfändet, und vom herrn wegen rückständigen zinses ausgetriben 4489, 4492, ur- sprung verschidener gerichtbarkeit daraus 4490, zwangs- mittel nach den Nürnbergischen rechten 4491, wenn sie ein- gezogen werden 4493, wenn der erbleiher eigenmächtig ver- kaufet, ebend., ist nich[t]ig 4494, ob der erbbeständer eine dinstbarkeit auflegen kan 4495, wird solcher verlustig, wenn er sie verschlimmert 4497, one wissen der herrschaft abzihet 4498, oder dem pachte nicht nachgelebet wird 4499, wor- nach die streitigkeiten bei leihen zu entscheiden sind 4500, wenn er auf etliche jare gehet, ob es nur von der zeit der er- neuerung zu verstehen ist 4501, welche sachen zur erbleihe gegeben werden können 4502, wer keine geben kan 4503, ob und wie sie zu verteilen sind 4505, erbleiher kan sie aussa- gen, ebend.
leih-brife, wie sie beschaffen gewesen sind 4407.
leih-häuser, deren übrige benennungen 4061, notwendigkeit 4059, nu[z]en 4060, die geschwornen personen dabei 4062, wie lang das anlehn stehet 4064, wie vil auf die pfänder gelehnet wird 4070, wenn sie verkaufet werden 4064, wenn es höher, oder geringer weggehet 4068, was für gelter da- hin zu bringen sind 4065 fg., das interesse bestimmet der landesherr 4072.
leinewand, dessen einteilung 1605 fg., vermächtnis desselben 1608.
leineweber, ob sie im F. H. Casselischen galgen-heber sind 1607.
lein-pfad2287, dessen gerechtsamen 2282, belehnung damit 2283, wirkung 2285, erhaltung 2284.
leistung, s. einlager.
libe, was sie ist 86, hat kein gebot, ebend.
liberei, wenn sie der dinstbote behält 4675, 4676, der bedin- te kan nicht darüber gebaren 4678, muß reinlich erhalten werden 4677.
liberei, (stats-)4675, woher die schnüre darauf kommen 4669.
libkosungen3540, wo sie vorkommen 3541, ob sie verboten sind 3542.
licent2115.
licentiat331.
lidlon496, wie es damit zu halten ist, wenn der dinstbote
krank
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Verzeichnis der ſachen.
jeweilen dem erbbeſtand 4484, und folgen darin 4484, wenn gleich der erbbeſtaͤnder der erbleihe verluſtig wird 4485, die eigenmaͤchtige veraͤuſſerung bricht ſolche 4486, der erbbeſtaͤn- der traͤget die laſten 4487, wird gepfaͤndet, und vom herrn wegen ruͤckſtaͤndigen zinſes ausgetriben 4489, 4492, ur- ſprung verſchidener gerichtbarkeit daraus 4490, zwangs- mittel nach den Nuͤrnbergiſchen rechten 4491, wenn ſie ein- gezogen werden 4493, wenn der erbleiher eigenmaͤchtig ver- kaufet, ebend., iſt nich[t]ig 4494, ob der erbbeſtaͤnder eine dinſtbarkeit auflegen kan 4495, wird ſolcher verluſtig, wenn er ſie verſchlimmert 4497, one wiſſen der herrſchaft abzihet 4498, oder dem pachte nicht nachgelebet wird 4499, wor- nach die ſtreitigkeiten bei leihen zu entſcheiden ſind 4500, wenn er auf etliche jare gehet, ob es nur von der zeit der er- neuerung zu verſtehen iſt 4501, welche ſachen zur erbleihe gegeben werden koͤnnen 4502, wer keine geben kan 4503, ob und wie ſie zu verteilen ſind 4505, erbleiher kan ſie auſſa- gen, ebend.
leih-brife, wie ſie beſchaffen geweſen ſind 4407.
leih-haͤuſer, deren uͤbrige benennungen 4061, notwendigkeit 4059, nu[z]en 4060, die geſchwornen perſonen dabei 4062, wie lang das anlehn ſtehet 4064, wie vil auf die pfaͤnder gelehnet wird 4070, wenn ſie verkaufet werden 4064, wenn es hoͤher, oder geringer weggehet 4068, was fuͤr gelter da- hin zu bringen ſind 4065 fg., das intereſſe beſtimmet der landesherr 4072.
liberei, wenn ſie der dinſtbote behaͤlt 4675, 4676, der bedin- te kan nicht daruͤber gebaren 4678, muß reinlich erhalten werden 4677.
liberei, (ſtats-)4675, woher die ſchnuͤre darauf kommen 4669.
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licent2115.
licentiat331.
lidlon496, wie es damit zu halten iſt, wenn der dinſtbote
krank
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[[1187]/1235]
Verzeichnis der ſachen.
jeweilen dem erbbeſtand 4484, und folgen darin 4484, wenn
gleich der erbbeſtaͤnder der erbleihe verluſtig wird 4485, die
eigenmaͤchtige veraͤuſſerung bricht ſolche 4486, der erbbeſtaͤn-
der traͤget die laſten 4487, wird gepfaͤndet, und vom herrn
wegen ruͤckſtaͤndigen zinſes ausgetriben 4489, 4492, ur-
ſprung verſchidener gerichtbarkeit daraus 4490, zwangs-
mittel nach den Nuͤrnbergiſchen rechten 4491, wenn ſie ein-
gezogen werden 4493, wenn der erbleiher eigenmaͤchtig ver-
kaufet, ebend., iſt nichtig 4494, ob der erbbeſtaͤnder eine
dinſtbarkeit auflegen kan 4495, wird ſolcher verluſtig, wenn
er ſie verſchlimmert 4497, one wiſſen der herrſchaft abzihet
4498, oder dem pachte nicht nachgelebet wird 4499, wor-
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wenn er auf etliche jare gehet, ob es nur von der zeit der er-
neuerung zu verſtehen iſt 4501, welche ſachen zur erbleihe
gegeben werden koͤnnen 4502, wer keine geben kan 4503, ob
und wie ſie zu verteilen ſind 4505, erbleiher kan ſie auſſa-
gen, ebend.
leih-brife, wie ſie beſchaffen geweſen ſind 4407.
leih-haͤuſer, deren uͤbrige benennungen 4061, notwendigkeit
4059, nuzen 4060, die geſchwornen perſonen dabei 4062,
wie lang das anlehn ſtehet 4064, wie vil auf die pfaͤnder
gelehnet wird 4070, wenn ſie verkaufet werden 4064, wenn
es hoͤher, oder geringer weggehet 4068, was fuͤr gelter da-
hin zu bringen ſind 4065 fg., das intereſſe beſtimmet der
landesherr 4072.
leinewand, deſſen einteilung 1605 fg., vermaͤchtnis deſſelben
1608.
leineweber, ob ſie im F. H. Caſſeliſchen galgen-heber ſind
1607.
lein-pfad 2287, deſſen gerechtſamen 2282, belehnung damit
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leiſtung, ſ. einlager.
libe, was ſie iſt 86, hat kein gebot, ebend.
liberei, wenn ſie der dinſtbote behaͤlt 4675, 4676, der bedin-
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liberei, (ſtats-) 4675, woher die ſchnuͤre darauf kommen 4669.
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licent 2115.
licentiat 331.
lidlon 496, wie es damit zu halten iſt, wenn der dinſtbote
krank
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Estor, Johann Georg: Der Teutschen rechtsgelahrheit. Bd. 2. Marburg, 1758, S. [1187]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/estor_rechtsgelehrsamkeit02_1758/1235>, abgerufen am 22.11.2024.
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