schweigischen rechten 3573, was die policei dabei zu tuhn hat 3570, verordnung im H. Casselischen davon, ebend.3587, einteilung derselben bei den Teutschen 3575, öffentliche 3577, schau- 3579, trauer- 3580, gemischte- 3584, glück- spile 3583, spile der kinder 3581, der erwachsenen 3582, wie weit das spilen der soldaten 3588, und studenten ver- gönnet ist 3589, aus den spilen entstehet unglück, exempel davon 3590, beschränktes spilen der adelichen 167.
spiler, sind nicht zu dulten 3571, wenn die wirte deshalber gestrafet werden, ebend., besonderer fall von betrügerischen spilen 3574.
spil-gelt, dessen beschränkung 3572, wie es bezalet wird 3569.
spill-magen, bedeutung 73, ob sie in die errungenschaft folgen 3032.
spital1807.
spigel, dessen bedeutung 22, alter des Sachsen- 21, und Schwaben-spigels 23.
sporteln4757, ire einteilung, ebend.
stab, dessen zerbrechung bei peinlichen gerichten was es bedeu- tet 3634.
stadel-hof4462.
stadt, was sie ist 304, deren einteilungen 305, auch unter- schide 306, worin die gerechtsamen und obligenheiten in den ältesten zeiten bestanden haben 307, der landes-herr er- teilet stadt- und markt-recht 308, wie sie in die höhe ge- bracht worden sind 313, deren rechte werden erzälet 314-317, von irer gerichts-verfassung und unterschid unter den könig- lichen städten und präfectoriis 206, deren einrichtungen nach der einfürung des Römischen rechtes 207, wer darin aufgenommen worden ist 208, gerechtsame des königes über die städte, ebend.
stadt-mauern, ire unverlezlichkeit 1809.
stadt-gerichte, sind jeweilen vom stadt-rahte unterschiden 5077, wer sie ehemals versehen hat 5076, verfassung der stadt- gerichte in Frankfurt, Aachen 5077, Bremen 5078, Dort- mund 5079, Mainz 5080, Cöln 5081, Heervord 5082, Mühlhausen 5083, Nordhausen 5084, Lübeck 5086, Stet- tin 5087, Halle, Halberstadt, Magdeburg 5088, Rostock 5089, Nürnberg 5090.
stahl, dessen eigenschaft 2615, wie das eisen in stahl verwan- delt wird 2616, unterschid von eisen 2617, dessen zuberei- tung 2618.
stamm-
Verzeichnis der ſachen.
ſchweigiſchen rechten 3573, was die policei dabei zu tuhn hat 3570, verordnung im H. Caſſeliſchen davon, ebend.3587, einteilung derſelben bei den Teutſchen 3575, oͤffentliche 3577, ſchau- 3579, trauer- 3580, gemiſchte- 3584, gluͤck- ſpile 3583, ſpile der kinder 3581, der erwachſenen 3582, wie weit das ſpilen der ſoldaten 3588, und ſtudenten ver- goͤnnet iſt 3589, aus den ſpilen entſtehet ungluͤck, exempel davon 3590, beſchraͤnktes ſpilen der adelichen 167.
ſpiler, ſind nicht zu dulten 3571, wenn die wirte deshalber geſtrafet werden, ebend., beſonderer fall von betruͤgeriſchen ſpilen 3574.
ſpil-gelt, deſſen beſchraͤnkung 3572, wie es bezalet wird 3569.
ſpill-magen, bedeutung 73, ob ſie in die errungenſchaft folgen 3032.
ſpital1807.
ſpigel, deſſen bedeutung 22, alter des Sachſen- 21, und Schwaben-ſpigels 23.
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ſtab, deſſen zerbrechung bei peinlichen gerichten was es bedeu- tet 3634.
ſtadel-hof4462.
ſtadt, was ſie iſt 304, deren einteilungen 305, auch unter- ſchide 306, worin die gerechtſamen und obligenheiten in den aͤlteſten zeiten beſtanden haben 307, der landes-herr er- teilet ſtadt- und markt-recht 308, wie ſie in die hoͤhe ge- bracht worden ſind 313, deren rechte werden erzaͤlet 314-317, von irer gerichts-verfaſſung und unterſchid unter den koͤnig- lichen ſtaͤdten und praͤfectoriis 206, deren einrichtungen nach der einfuͤrung des Roͤmiſchen rechtes 207, wer darin aufgenommen worden iſt 208, gerechtſame des koͤniges uͤber die ſtaͤdte, ebend.
ſtadt-mauern, ire unverlezlichkeit 1809.
ſtadt-gerichte, ſind jeweilen vom ſtadt-rahte unterſchiden 5077, wer ſie ehemals verſehen hat 5076, verfaſſung der ſtadt- gerichte in Frankfurt, Aachen 5077, Bremen 5078, Dort- mund 5079, Mainz 5080, Coͤln 5081, Heervord 5082, Muͤhlhauſen 5083, Nordhauſen 5084, Luͤbeck 5086, Stet- tin 5087, Halle, Halberſtadt, Magdeburg 5088, Roſtock 5089, Nuͤrnberg 5090.
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ſtamm-
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[[1210]/1258]
Verzeichnis der ſachen.
ſchweigiſchen rechten 3573, was die policei dabei zu tuhn hat
3570, verordnung im H. Caſſeliſchen davon, ebend. 3587,
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ſpiler, ſind nicht zu dulten 3571, wenn die wirte deshalber
geſtrafet werden, ebend., beſonderer fall von betruͤgeriſchen
ſpilen 3574.
ſpil-gelt, deſſen beſchraͤnkung 3572, wie es bezalet wird 3569.
ſpill-magen, bedeutung 73, ob ſie in die errungenſchaft folgen
3032.
ſpital 1807.
ſpigel, deſſen bedeutung 22, alter des Sachſen- 21, und
Schwaben-ſpigels 23.
ſporteln 4757, ire einteilung, ebend.
ſtab, deſſen zerbrechung bei peinlichen gerichten was es bedeu-
tet 3634.
ſtadel-hof 4462.
ſtadt, was ſie iſt 304, deren einteilungen 305, auch unter-
ſchide 306, worin die gerechtſamen und obligenheiten in
den aͤlteſten zeiten beſtanden haben 307, der landes-herr er-
teilet ſtadt- und markt-recht 308, wie ſie in die hoͤhe ge-
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lichen ſtaͤdten und praͤfectoriis 206, deren einrichtungen
nach der einfuͤrung des Roͤmiſchen rechtes 207, wer darin
aufgenommen worden iſt 208, gerechtſame des koͤniges uͤber
die ſtaͤdte, ebend.
ſtadt-mauern, ire unverlezlichkeit 1809.
ſtadt-gerichte, ſind jeweilen vom ſtadt-rahte unterſchiden 5077,
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gerichte in Frankfurt, Aachen 5077, Bremen 5078, Dort-
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ſtamm-
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Estor, Johann Georg: Der Teutschen rechtsgelahrheit. Bd. 2. Marburg, 1758, S. [1210]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/estor_rechtsgelehrsamkeit02_1758/1258>, abgerufen am 27.04.2024.
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