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Estor, Johann Georg: Der Teutschen rechtsgelahrheit. Bd. 3. Frankfurt (Main), 1767.

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Verzeichnis der sachen.
gewonheiten, wie diselben im rechtlichen verstande genommen
werden 4, wenn eigentlich diselben in gesäze verwandelt wor-
den 5, ob die wissenschaft der alten teutschen gewonheiten nötig
und nüzlich ist 8, wie diselben zu betrachten sind 37.
Giessen, wie die stadtrechte daselbst genennet werden 20.
giltbar, was in den rechten darunter verstanden wird 3619.
gilte oder gülte, was dises wort bedeutet 254, verbitungsrecht
derselben 288, wie sie eingeteilet werden 3619.
giltzeit, heißt der tag, da die gilt muß bezalet werden 3619.
glauben, was derselbe im juristischen sinne zu bedeuten hat 3505.
glidrechts-erbfolge, was darunter zu verstehen 3102.
glidsfolge, worinn diselbe bestehet 3102.
glockenlehn, was darunter zu verstehen 97.
glücks-darlehn, was dises wort bedeutet 4331.
glücks-händel, worin diselben bestehen 4330.
glücks-kauf, was darunter verstanden wird 4330.
glücks-spile, ob diselben zu dulten 4330.
gnadenbrife, deren einteilungen 48, was uneigentliche gnaden-
brife sind 49, 50.
gnaden-jagt, rechtsfall diserwegen 2504.
gnaden-jar, weswegen den witben dasselbe zugestanden wird 829
gnaden-kauf, heißt etwas wohlfeil verkaufen 4115.
gönne-gelt, eine art von zinssen im Coburgischen 424.
götter-aufzug, wird zu den hoflustbarkeiten gerechnet 3578.
gözendiner, bey den alten Teutschen 89.
goldarbeiter, werden zu den künstlern gerechnet 254, was disel-
ben in obacht zu nemen 236.
go-marken, was im Oßnabrückischen darunter verstanden wird
1648
gon, oder gan, was dises wort bedeutet 3102.
Goßlar, wie die stadtrechte daselbst genennet werden 20, was die
leibeigenen, so sich dahin begeben, daselbst für freiheiten genies-
sen 393.
gothische gesäz, wenn dasselbe seinen anfang genommen 5.
gottesdienst der alten Teutschen 89.
gottesfride, was dises wort ehedem bedeutete 1047.
gottes-urtel, was die alten Teutschen darunter verstanden haben
4965.
gottheiten der alten Teutschen 89.
grabmaal, wie es die alten Teutschen damit hilten 1027.
grad-gerichte, war ehedem ein land-gerichte bei Weissenfels
4949.
grafen, wie diselben ehedem genennet worden 4956.
grafen-
Verzeichnis der ſachen.
gewonheiten, wie diſelben im rechtlichen verſtande genommen
werden 4, wenn eigentlich diſelben in geſaͤze verwandelt wor-
den 5, ob die wiſſenſchaft der alten teutſchen gewonheiten noͤtig
und nuͤzlich iſt 8, wie diſelben zu betrachten ſind 37.
Gieſſen, wie die ſtadtrechte daſelbſt genennet werden 20.
giltbar, was in den rechten darunter verſtanden wird 3619.
gilte oder gülte, was diſes wort bedeutet 254, verbitungsrecht
derſelben 288, wie ſie eingeteilet werden 3619.
giltzeit, heißt der tag, da die gilt muß bezalet werden 3619.
glauben, was derſelbe im juriſtiſchen ſinne zu bedeuten hat 3505.
glidrechts-erbfolge, was darunter zu verſtehen 3102.
glidsfolge, worinn diſelbe beſtehet 3102.
glockenlehn, was darunter zu verſtehen 97.
glücks-darlehn, was diſes wort bedeutet 4331.
glücks-händel, worin diſelben beſtehen 4330.
glücks-kauf, was darunter verſtanden wird 4330.
glücks-ſpile, ob diſelben zu dulten 4330.
gnadenbrife, deren einteilungen 48, was uneigentliche gnaden-
brife ſind 49, 50.
gnaden-jagt, rechtsfall diſerwegen 2504.
gnaden-jar, weswegen den witben daſſelbe zugeſtanden wird 829
gnaden-kauf, heißt etwas wohlfeil verkaufen 4115.
gönne-gelt, eine art von zinſſen im Coburgiſchen 424.
götter-aufzug, wird zu den hofluſtbarkeiten gerechnet 3578.
gözendiner, bey den alten Teutſchen 89.
goldarbeiter, werden zu den kuͤnſtlern gerechnet 254, was diſel-
ben in obacht zu nemen 236.
go-marken, was im Oßnabruͤckiſchen darunter verſtanden wird
1648
gon, oder gan, was diſes wort bedeutet 3102.
Goßlar, wie die ſtadtrechte daſelbſt genennet werden 20, was die
leibeigenen, ſo ſich dahin begeben, daſelbſt fuͤr freiheiten genieſ-
ſen 393.
gothiſche geſäz, wenn daſſelbe ſeinen anfang genommen 5.
gottesdienſt der alten Teutſchen 89.
gottesfride, was diſes wort ehedem bedeutete 1047.
gottes-urtel, was die alten Teutſchen darunter verſtanden haben
4965.
gottheiten der alten Teutſchen 89.
grabmaal, wie es die alten Teutſchen damit hilten 1027.
grad-gerichte, war ehedem ein land-gerichte bei Weiſſenfels
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[[1454]/1478] Verzeichnis der ſachen. gewonheiten, wie diſelben im rechtlichen verſtande genommen werden 4, wenn eigentlich diſelben in geſaͤze verwandelt wor- den 5, ob die wiſſenſchaft der alten teutſchen gewonheiten noͤtig und nuͤzlich iſt 8, wie diſelben zu betrachten ſind 37. Gieſſen, wie die ſtadtrechte daſelbſt genennet werden 20. giltbar, was in den rechten darunter verſtanden wird 3619. gilte oder gülte, was diſes wort bedeutet 254, verbitungsrecht derſelben 288, wie ſie eingeteilet werden 3619. giltzeit, heißt der tag, da die gilt muß bezalet werden 3619. glauben, was derſelbe im juriſtiſchen ſinne zu bedeuten hat 3505. glidrechts-erbfolge, was darunter zu verſtehen 3102. glidsfolge, worinn diſelbe beſtehet 3102. glockenlehn, was darunter zu verſtehen 97. glücks-darlehn, was diſes wort bedeutet 4331. glücks-händel, worin diſelben beſtehen 4330. glücks-kauf, was darunter verſtanden wird 4330. glücks-ſpile, ob diſelben zu dulten 4330. gnadenbrife, deren einteilungen 48, was uneigentliche gnaden- brife ſind 49, 50. gnaden-jagt, rechtsfall diſerwegen 2504. gnaden-jar, weswegen den witben daſſelbe zugeſtanden wird 829 gnaden-kauf, heißt etwas wohlfeil verkaufen 4115. gönne-gelt, eine art von zinſſen im Coburgiſchen 424. götter-aufzug, wird zu den hofluſtbarkeiten gerechnet 3578. gözendiner, bey den alten Teutſchen 89. goldarbeiter, werden zu den kuͤnſtlern gerechnet 254, was diſel- ben in obacht zu nemen 236. go-marken, was im Oßnabruͤckiſchen darunter verſtanden wird 1648 gon, oder gan, was diſes wort bedeutet 3102. Goßlar, wie die ſtadtrechte daſelbſt genennet werden 20, was die leibeigenen, ſo ſich dahin begeben, daſelbſt fuͤr freiheiten genieſ- ſen 393. gothiſche geſäz, wenn daſſelbe ſeinen anfang genommen 5. gottesdienſt der alten Teutſchen 89. gottesfride, was diſes wort ehedem bedeutete 1047. gottes-urtel, was die alten Teutſchen darunter verſtanden haben 4965. gottheiten der alten Teutſchen 89. grabmaal, wie es die alten Teutſchen damit hilten 1027. grad-gerichte, war ehedem ein land-gerichte bei Weiſſenfels 4949. grafen, wie diſelben ehedem genennet worden 4956. grafen-

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Zitationshilfe: Estor, Johann Georg: Der Teutschen rechtsgelahrheit. Bd. 3. Frankfurt (Main), 1767, S. [1454]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/estor_rechtsgelehrsamkeit03_1767/1478>, abgerufen am 22.11.2024.