ritterſchlagen, wie daſſelbe in aufname gekommen iſt 192.
ritterſtadt, warum ſie bisweilen alſo genennet werden 163.
ritus, ob man davon einen rechthchen gebrauch machen koͤnne 4.
rocken-
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[[1483]/1507]
Verzeichnis der ſachen.
religioſen, ob diſelben geiſtliche ſind 91.
Repkow, Ripchow, Repekowe, Repego, Repkau, Repko,
Repchau, (Eicke von) alſo wird der verfaſſer des Sach-
ſenſpigels genennet 18.
repraͤſentations-recht, was darunter verſtanden wird 3007.
res meraͤ facultatis, was in den rechten darunter verſtanden
wird 1045.
reſcripte, alſo werden landesherrliche verordnungen genennet
36.
reſt, woher dis wort ſeinen urſprung nimmt 123.
retorſio juris, ſihe widervergeltungs-recht.
retractus gentilitius, ſihe freunde-abtrib.
revers, von wem derſelbe ausgeſtellet werden kan 3870.
revirmeiſter, was derſelbe bei der jagt vorſtellet 2492.
revolutar-erben, wer dijenigen ſind 3227.
revo lutions-recht, iſt vom verfangenſchaftsrechte unterſchiden
837, worin daſſelbe beſtehet 322.
Rhein, wer ſich das eigentum uͤber diſen ſtrom anmaßet 2269.
rheingräfliche erbfolge-ſtreit 3102.
rhein-wein, was fuͤr ein mißverſtand unter diſem worte ſtecket
1467.
richter, was derſelbe beim ſchuldenweſen zu beobachten hat 4905,
wie derſelbe ehedem genennet worden 4951.
richt-gelt, was ehedem dadurch angezeiget wurde 4951.
richtrones, alſo wurden ehedem die ſchoͤppen genennet 4951.
richtung, was diſes wort in den rochten bedeutet 3559.
rindvih, krankhetten und mangel deſſelben 1154.
Ripchow, ſihe Repkow.
ripuariſche geſäz, wer eigeutlich daſſelbe verordnet 5, und wor-
in ſolches beſtehet ebend.
ritter, durften ehedem bei ber muſterung mit einem pferde nicht
erſcheinen 137, von wem diſelben ehedem gemacht wurden
192.
ritterbürtig, was darunter zu verſtehen 155.
ritterflecken, was darunter verſtanden wird 163.
ritter-orden, wem derſelbe eigentlich zukommt 157.
ritter-pferde, wer diſelben zu ſtillen hat 137.
ritter-rechte der Teutſchen 3.
ritterſchaft, wer den grund darzu geleget 135.
ritterſchlagen, wie daſſelbe in aufname gekommen iſt 192.
ritterſtadt, warum ſie bisweilen alſo genennet werden 163.
ritus, ob man davon einen rechthchen gebrauch machen koͤnne 4.
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Estor, Johann Georg: Der Teutschen rechtsgelahrheit. Bd. 3. Frankfurt (Main), 1767, S. [1483]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/estor_rechtsgelehrsamkeit03_1767/1507>, abgerufen am 21.11.2024.
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