Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Euler, Leonhard: Einleitung zur Rechen-Kunst. Bd. 2. St. Petersburg, 1740.

Bild:
<< vorherige Seite
IV.

Es sey, vorgegeben dieses Gewicht Silber
38 M, 6 Loth, 3 Quintl. welches mit
64 multiplicirt werden soll?

Antw. Weilen hier alle Zahlen durch
welche so wohl multiplicirt als dividirt werden
soll, so groß sind, daß diese Operationen bloß
allein im Sinne nicht verrichtet werden kön-
nen: so kan dieses Exempel auf nachfolgende
Art zu Papier gebracht werden.
[Formel 2]

kommen 499 M, 7 Loth, 3 Quintl.
welche durch 25 dividirt werden müssen.

25)
M 4
IV.

Es ſey, vorgegeben dieſes Gewicht Silber
38 , 6 Loth, 3 Quintl. welches mit
64 multiplicirt werden ſoll?

Antw. Weilen hier alle Zahlen durch
welche ſo wohl multiplicirt als dividirt werden
ſoll, ſo groß ſind, daß dieſe Operationen bloß
allein im Sinne nicht verrichtet werden koͤn-
nen: ſo kan dieſes Exempel auf nachfolgende
Art zu Papier gebracht werden.
[Formel 2]

kommen 499 , 7 Loth, 3 Quintl.
welche durch 25 dividirt werden muͤſſen.

25)
M 4
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <pb facs="#f0219" n="183"/>
            <div n="4">
              <head> <hi rendition="#aq">IV.</hi> </head><lb/>
              <p>Es &#x017F;ey, vorgegeben die&#x017F;es Gewicht Silber<lb/>
38 <choice><orig>&#xFFFC;</orig><reg>&#x2133;</reg></choice>, 6 Loth, 3 Quintl. welches mit<lb/>
64<formula notation="TeX">\frac{13}{25}</formula> <hi rendition="#aq">multiplici</hi>rt werden &#x017F;oll?</p><lb/>
              <p>Antw. Weilen hier alle Zahlen durch<lb/>
welche &#x017F;o wohl <hi rendition="#aq">multiplici</hi>rt als <hi rendition="#aq">dividi</hi>rt werden<lb/>
&#x017F;oll, &#x017F;o groß &#x017F;ind, daß die&#x017F;e <hi rendition="#aq">Operatio</hi>nen bloß<lb/>
allein im Sinne nicht verrichtet werden ko&#x0364;n-<lb/>
nen: &#x017F;o kan die&#x017F;es Exempel auf nachfolgende<lb/>
Art zu Papier gebracht werden.<lb/><formula/></p>
              <p>kommen 499 <choice><orig>&#xFFFC;</orig><reg>&#x2133;</reg></choice>, 7 Loth, 3 Quintl.<lb/>
welche durch 25 <hi rendition="#aq">dividi</hi>rt werden mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en.</p><lb/>
              <fw place="bottom" type="sig">M 4</fw>
              <fw place="bottom" type="catch">25)</fw><lb/>
            </div>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[183/0219] IV. Es ſey, vorgegeben dieſes Gewicht Silber 38 , 6 Loth, 3 Quintl. welches mit 64[FORMEL] multiplicirt werden ſoll? Antw. Weilen hier alle Zahlen durch welche ſo wohl multiplicirt als dividirt werden ſoll, ſo groß ſind, daß dieſe Operationen bloß allein im Sinne nicht verrichtet werden koͤn- nen: ſo kan dieſes Exempel auf nachfolgende Art zu Papier gebracht werden. [FORMEL] kommen 499 , 7 Loth, 3 Quintl. welche durch 25 dividirt werden muͤſſen. 25) M 4

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/euler_rechenkunst02_1740
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/euler_rechenkunst02_1740/219
Zitationshilfe: Euler, Leonhard: Einleitung zur Rechen-Kunst. Bd. 2. St. Petersburg, 1740, S. 183. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/euler_rechenkunst02_1740/219>, abgerufen am 25.11.2024.