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Euler, Leonhard: Einleitung zur Rechen-Kunst. Bd. 2. St. Petersburg, 1740.

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[Formel 1] Hier war also weder beyden Secunden noch
Stunden einige Reduction nöthig.

VIII.

Folgendes Gewicht an Silber 3 Mrk.
27 Untz. 1 Loth, 43 Quintl. 55 Englisch,
13 Aeß soll dergestalt reducirt werden, daß
von keiner kleineren Sorte so viel oder mehr
Stück vorkommen, als in einem Stücke
der nächstfolgenden grösseren Sorte ent-
halten.

Antw. Die Reduction dieses Exempels
wird nach der verschiedenen Verhältniß der
vorhandenen Sorten also zu stehen kommen.

3 Mrk.

[Formel 1] Hier war alſo weder beyden Secunden noch
Stunden einige Reduction noͤthig.

VIII.

Folgendes Gewicht an Silber 3 Mrk.
27 Untz. 1 Loth, 43 Quintl. 55 Engliſch,
13 Aeß ſoll dergeſtalt reducirt werden, daß
von keiner kleineren Sorte ſo viel oder mehr
Stuͤck vorkommen, als in einem Stuͤcke
der naͤchſtfolgenden groͤſſeren Sorte ent-
halten.

Antw. Die Reduction dieſes Exempels
wird nach der verſchiedenen Verhaͤltniß der
vorhandenen Sorten alſo zu ſtehen kommen.

3 Mrk.
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[52/0088] [FORMEL] Hier war alſo weder beyden Secunden noch Stunden einige Reduction noͤthig. VIII. Folgendes Gewicht an Silber 3 Mrk. 27 Untz. 1 Loth, 43 Quintl. 55 Engliſch, 13 Aeß ſoll dergeſtalt reducirt werden, daß von keiner kleineren Sorte ſo viel oder mehr Stuͤck vorkommen, als in einem Stuͤcke der naͤchſtfolgenden groͤſſeren Sorte ent- halten. Antw. Die Reduction dieſes Exempels wird nach der verſchiedenen Verhaͤltniß der vorhandenen Sorten alſo zu ſtehen kommen. 3 Mrk.

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Zitationshilfe: Euler, Leonhard: Einleitung zur Rechen-Kunst. Bd. 2. St. Petersburg, 1740, S. 52. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/euler_rechenkunst02_1740/88>, abgerufen am 21.11.2024.