[Fessler, Ignaz Aurelius]: Eleusinien des neunzehnten Jahrhunderts. Bd. 2. Berlin, 1803.
Musaeum and Professor of Chymistry in the Darinn über die Frei-Maurerei eine 1687. Den 9. Junius. Merkwürdiges Schreiben des D. W. an Sir D. 1688. Das älteste Frei-Maurer Patent findet sich s. der Schottischen Maurerei I. Th. Leipz. Da Jacob II. noch Herzog von York war, ebendas. II. Th. S. 106.
Musaeum and Professor of Chymistry in the Darinn uͤber die Frei-Maurerei eine 1687. Den 9. Junius. Merkwuͤrdiges Schreiben des D. W. an Sir D. 1688. Das aͤlteſte Frei-Maurer Patent findet ſich ſ. der Schottiſchen Maurerei I. Th. Leipz. Da Jacob II. noch Herzog von York war, ebendaſ. II. Th. S. 106. <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <p><hi rendition="#aq"><pb facs="#f0193" n="171"/> Musaeum and Professor of Chymistry in the<lb/> Univ. of Oxford. idid.</hi> fol.</p><lb/> <p> <hi rendition="#et">Darinn uͤber die Frei-Maurerei eine<lb/> merkwuͤrdige Stelle §. 85 bis 88. abge-<lb/> druckt in den Briefen, die Frei-Maure-<lb/> rei betreffend, dritte S. S. 42 f.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>1687.<lb/><hi rendition="#g">Den 9. Junius</hi>.</head><lb/> <p>Merkwuͤrdiges Schreiben des <hi rendition="#aq">D.</hi> W. an Sir D.<lb/> abgedruckt in <hi rendition="#g">Aſhmole</hi>’s Leben <hi rendition="#i"><hi rendition="#aq">l. c.</hi></hi> S. 740 f.<lb/> Deutſch in den Briefen, die Frei-Maurerei be-<lb/> treffend, dritte S. S. 27 f.</p> </div><lb/> <div n="3"> <head>1688.</head><lb/> <p>Das aͤlteſte Frei-Maurer Patent findet ſich<lb/> bei einem irrlaͤndiſchen Regimente, und iſt vom<lb/> 25. Maͤrz dieſes Jahres datirt. Dies Regiment<lb/> war damals mit dem K. <hi rendition="#g">Jacob</hi> <hi rendition="#aq">II.</hi> in Irrland.</p><lb/> <p> <hi rendition="#et">ſ. der Schottiſchen Maurerei <hi rendition="#aq">I.</hi> Th. Leipz.<lb/> 1788.</hi> </p><lb/> <p>Da <hi rendition="#g">Jacob</hi> <hi rendition="#aq">II.</hi> noch Herzog von York war,<lb/> wurde von ihm ein Jeſuiten-Collegium zu Lon-<lb/> don (das von ſeinem Stifter nachher die große<lb/> Loge zu York genannt wurde) errichtet; dieſes ſtellt<lb/> die Allegorie unter Erbauung des erſten Tempels<lb/> vor, ſo wie die Erbauung des zweiten Tempels<lb/> durch Jerubabel (J), ein Sinnbild von der Ver-<lb/> bindung der Jeſuiten mit dem Praͤtendenten iſt.</p><lb/> <p> <hi rendition="#et">ebendaſ. <hi rendition="#aq">II.</hi> Th. S. 106.</hi> </p> </div><lb/> </div> </div> </body> </text> </TEI> [171/0193]
Musaeum and Professor of Chymistry in the
Univ. of Oxford. idid. fol.
Darinn uͤber die Frei-Maurerei eine
merkwuͤrdige Stelle §. 85 bis 88. abge-
druckt in den Briefen, die Frei-Maure-
rei betreffend, dritte S. S. 42 f.
1687.
Den 9. Junius.
Merkwuͤrdiges Schreiben des D. W. an Sir D.
abgedruckt in Aſhmole’s Leben l. c. S. 740 f.
Deutſch in den Briefen, die Frei-Maurerei be-
treffend, dritte S. S. 27 f.
1688.
Das aͤlteſte Frei-Maurer Patent findet ſich
bei einem irrlaͤndiſchen Regimente, und iſt vom
25. Maͤrz dieſes Jahres datirt. Dies Regiment
war damals mit dem K. Jacob II. in Irrland.
ſ. der Schottiſchen Maurerei I. Th. Leipz.
1788.
Da Jacob II. noch Herzog von York war,
wurde von ihm ein Jeſuiten-Collegium zu Lon-
don (das von ſeinem Stifter nachher die große
Loge zu York genannt wurde) errichtet; dieſes ſtellt
die Allegorie unter Erbauung des erſten Tempels
vor, ſo wie die Erbauung des zweiten Tempels
durch Jerubabel (J), ein Sinnbild von der Ver-
bindung der Jeſuiten mit dem Praͤtendenten iſt.
ebendaſ. II. Th. S. 106.
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