Fichte, Johann Gottlieb: Reden an die deutsche Nation. Berlin, 1808.Menschen anzumuthen sind, wird er ohne Zwei¬ Menſchen anzumuthen ſind, wird er ohne Zwei¬ <TEI> <text> <body> <div n="1"> <p><pb facs="#f0349" n="343"/> Menſchen anzumuthen ſind, wird er ohne Zwei¬<lb/> fel ſchon bei ſeinem Durchgange durch die erſte<lb/> Klaſſe gelernt haben, oder dieſe Kenntniſſe waͤ¬<lb/> ren, falls dies nicht der Fall ſeyn ſollte, nach¬<lb/> zuholen. Daß er, weit weniger denn irgend<lb/> ein anderer, von den eingefuͤhrten koͤrperlichen<lb/> Uebungen losgeſprochen werden koͤnne, verſteht<lb/> ſich von ſelbſt. Die beſondern Lehrgegenſtaͤnde<lb/> aber, die in den gelehrten Unterricht fallen<lb/> wuͤrden, ſo wie den dabei zu beobachtenden<lb/> Lehrgang noch anzugeben, liegt außerhalb des<lb/> Planes dieſer Reden.</p><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/> </div> </body> </text> </TEI> [343/0349]
Menſchen anzumuthen ſind, wird er ohne Zwei¬
fel ſchon bei ſeinem Durchgange durch die erſte
Klaſſe gelernt haben, oder dieſe Kenntniſſe waͤ¬
ren, falls dies nicht der Fall ſeyn ſollte, nach¬
zuholen. Daß er, weit weniger denn irgend
ein anderer, von den eingefuͤhrten koͤrperlichen
Uebungen losgeſprochen werden koͤnne, verſteht
ſich von ſelbſt. Die beſondern Lehrgegenſtaͤnde
aber, die in den gelehrten Unterricht fallen
wuͤrden, ſo wie den dabei zu beobachtenden
Lehrgang noch anzugeben, liegt außerhalb des
Planes dieſer Reden.
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde von OCR-Software automatisch erfasst und anschließend gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien von Muttersprachlern nachkontrolliert. Es wurde gemäß dem DTA-Basisformat in XML/TEI P5 kodiert.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |