schlittenführung am oberen Balken für solche Maschinen einrichten kann, die dünnere Platten zu bearbeiten haben. Die Grundplatte a dieser Ma- schine ist 9,48 m lang, 1,92 m breit und 500 mm dick. Auf sie sind zwei kräftige Ständer b geschraubt, welche den oberen Balken c tragen. Dieser Balken hat 10,49 m Gesammtlänge, in der Mitte 1,3 m Höhe, die Auflage- fläche seines 3,0 m langen Schlittens ist 900 mm breit und seine Dicke beträgt 650 mm. Die Maschine ist also zu den sehr schweren zu rechnen; ihr Betrieb erfordert etwa 20 Pferdekräfte.
Mittels Riemen werden die Rollen d, Fig. 497, angetrieben, und zwar so, dass die zugehörige Welle sich rechts oder links dreht und dadurch der grosse Schlitten nach der einen oder andern Richtung verschoben wird. Durch Räderübersetzung wird die Drehbewegung auf die 140 mm dicke, aus geschmiedetem Stahl hergestellte Schraube s übertragen. Der in die Axenrichtung dieser Schraube fallende Druck wird durch Ball-Lager auf- genommen. Die zugehörige Mutter ist 450 mm lang und mit Weissmetall ausgegossen. An dem Hauptschlitten sitzen zwei Lappen e, auf welchen die Platten f drehbar sind. e und f sind zu diesem Zweck mittels eines Zapfens und in ihm steckender Schraube, sowie weiteren Schrauben, welche durch bogenförmige Schlitze der Lappen e reichen, mit einander verbunden. Man kann, wie Fig. 497 zeigt, f und g um 45° verstellen. Es geschieht das durch Drehen von Schrauben, deren Köpfe mit o bezeichnet sind und deren Gewinde in Wurmradbögen greifen, die auf den Zapfen der Platten f festsitzen.
Die Verschiebung der Schlitten g an f findet nur durch die Hand statt, h kann aber durch ein Schaltwerk an g selbstthätig verschoben werden. Zu dem Ende sind an den Lappen e Winkelhebel gelagert, welche durch Stangen von dem Hebel n aus bethätigt werden und ihre Schwingungen durch eigenartiges Gestänge auf die Schaltwerke übertragen, wie nament- lich aus Fig. 497 erkannt werden kann. Der Hebel n erfährt seine Be- wegung durch an der Stange k einstellbare Frösche. Ist die Schaltung vollzogen, so verschiebt n die Schiene k, den Umfaller l in seine höchste Stellung hebend, und nunmehr verschiebt dieser die Riemenführerstange m bis zur vollendeten Umsteuerung.
Es sind hier nur solche Blechkantenhobelmaschinen beschrieben, welche in beiden Richtungen arbeiten. Deshalb muss besonders ausgesprochen werden, dass man auch derartige Maschinen baut, die nur in einer Richtung arbeiten. Dann richtet man das Kehrgetriebe so ein, dass der Rücklauf mit grösserer Geschwindigkeit -- bis zum Vierfachen des Arbeitsganges -- stattfindet.
Auch Maschinen zum Behobeln der Schmalseiten bereits gekrümmter Bleche sind gebaut.1)
4. Tischhobelmaschinen. Sie unterscheiden sich dadurch von den bisher erörterten Hobelmaschinen, dass dem Werkstück die Arbeitsbewegung zufällt, während der Stichel nur die Schaltbewegung auszuführen hat. Zu diesem Zweck wird das Werkstück auf einer Aufspannplatte, dem Tisch befestigt, welche auf Bahnen gleitet. Wegen des Gewichts von Tisch und Werkstück, welches die an einander gleitenden Flächen gegen einander
1) Vergl. Engineering, Jan. 1885, S. 54, mit Abb. Zeitschr. d. Ver. deutscher Ingen. 1888, Taf. 38, Fig. 10--12.
Werkzeugmaschinen für die Metallbearbeitung.
schlittenführung am oberen Balken für solche Maschinen einrichten kann, die dünnere Platten zu bearbeiten haben. Die Grundplatte a dieser Ma- schine ist 9,48 m lang, 1,92 m breit und 500 mm dick. Auf sie sind zwei kräftige Ständer b geschraubt, welche den oberen Balken c tragen. Dieser Balken hat 10,49 m Gesammtlänge, in der Mitte 1,3 m Höhe, die Auflage- fläche seines 3,0 m langen Schlittens ist 900 mm breit und seine Dicke beträgt 650 mm. Die Maschine ist also zu den sehr schweren zu rechnen; ihr Betrieb erfordert etwa 20 Pferdekräfte.
Mittels Riemen werden die Rollen d, Fig. 497, angetrieben, und zwar so, dass die zugehörige Welle sich rechts oder links dreht und dadurch der grosse Schlitten nach der einen oder andern Richtung verschoben wird. Durch Räderübersetzung wird die Drehbewegung auf die 140 mm dicke, aus geschmiedetem Stahl hergestellte Schraube s übertragen. Der in die Axenrichtung dieser Schraube fallende Druck wird durch Ball-Lager auf- genommen. Die zugehörige Mutter ist 450 mm lang und mit Weissmetall ausgegossen. An dem Hauptschlitten sitzen zwei Lappen e, auf welchen die Platten f drehbar sind. e und f sind zu diesem Zweck mittels eines Zapfens und in ihm steckender Schraube, sowie weiteren Schrauben, welche durch bogenförmige Schlitze der Lappen e reichen, mit einander verbunden. Man kann, wie Fig. 497 zeigt, f und g um 45° verstellen. Es geschieht das durch Drehen von Schrauben, deren Köpfe mit o bezeichnet sind und deren Gewinde in Wurmradbögen greifen, die auf den Zapfen der Platten f festsitzen.
Die Verschiebung der Schlitten g an f findet nur durch die Hand statt, h kann aber durch ein Schaltwerk an g selbstthätig verschoben werden. Zu dem Ende sind an den Lappen e Winkelhebel gelagert, welche durch Stangen von dem Hebel n aus bethätigt werden und ihre Schwingungen durch eigenartiges Gestänge auf die Schaltwerke übertragen, wie nament- lich aus Fig. 497 erkannt werden kann. Der Hebel n erfährt seine Be- wegung durch an der Stange k einstellbare Frösche. Ist die Schaltung vollzogen, so verschiebt n die Schiene k, den Umfaller l in seine höchste Stellung hebend, und nunmehr verschiebt dieser die Riemenführerstange m bis zur vollendeten Umsteuerung.
Es sind hier nur solche Blechkantenhobelmaschinen beschrieben, welche in beiden Richtungen arbeiten. Deshalb muss besonders ausgesprochen werden, dass man auch derartige Maschinen baut, die nur in einer Richtung arbeiten. Dann richtet man das Kehrgetriebe so ein, dass der Rücklauf mit grösserer Geschwindigkeit — bis zum Vierfachen des Arbeitsganges — stattfindet.
Auch Maschinen zum Behobeln der Schmalseiten bereits gekrümmter Bleche sind gebaut.1)
4. Tischhobelmaschinen. Sie unterscheiden sich dadurch von den bisher erörterten Hobelmaschinen, dass dem Werkstück die Arbeitsbewegung zufällt, während der Stichel nur die Schaltbewegung auszuführen hat. Zu diesem Zweck wird das Werkstück auf einer Aufspannplatte, dem Tisch befestigt, welche auf Bahnen gleitet. Wegen des Gewichts von Tisch und Werkstück, welches die an einander gleitenden Flächen gegen einander
1) Vergl. Engineering, Jan. 1885, S. 54, mit Abb. Zeitschr. d. Ver. deutscher Ingen. 1888, Taf. 38, Fig. 10—12.
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[254/0268]
Werkzeugmaschinen für die Metallbearbeitung.
schlittenführung am oberen Balken für solche Maschinen einrichten kann,
die dünnere Platten zu bearbeiten haben. Die Grundplatte a dieser Ma-
schine ist 9,48 m lang, 1,92 m breit und 500 mm dick. Auf sie sind zwei
kräftige Ständer b geschraubt, welche den oberen Balken c tragen. Dieser
Balken hat 10,49 m Gesammtlänge, in der Mitte 1,3 m Höhe, die Auflage-
fläche seines 3,0 m langen Schlittens ist 900 mm breit und seine Dicke
beträgt 650 mm. Die Maschine ist also zu den sehr schweren zu rechnen;
ihr Betrieb erfordert etwa 20 Pferdekräfte.
Mittels Riemen werden die Rollen d, Fig. 497, angetrieben, und zwar
so, dass die zugehörige Welle sich rechts oder links dreht und dadurch
der grosse Schlitten nach der einen oder andern Richtung verschoben wird.
Durch Räderübersetzung wird die Drehbewegung auf die 140 mm dicke,
aus geschmiedetem Stahl hergestellte Schraube s übertragen. Der in die
Axenrichtung dieser Schraube fallende Druck wird durch Ball-Lager auf-
genommen. Die zugehörige Mutter ist 450 mm lang und mit Weissmetall
ausgegossen. An dem Hauptschlitten sitzen zwei Lappen e, auf welchen
die Platten f drehbar sind. e und f sind zu diesem Zweck mittels eines
Zapfens und in ihm steckender Schraube, sowie weiteren Schrauben, welche
durch bogenförmige Schlitze der Lappen e reichen, mit einander verbunden.
Man kann, wie Fig. 497 zeigt, f und g um 45° verstellen. Es geschieht
das durch Drehen von Schrauben, deren Köpfe mit o bezeichnet sind und
deren Gewinde in Wurmradbögen greifen, die auf den Zapfen der Platten f
festsitzen.
Die Verschiebung der Schlitten g an f findet nur durch die Hand
statt, h kann aber durch ein Schaltwerk an g selbstthätig verschoben werden.
Zu dem Ende sind an den Lappen e Winkelhebel gelagert, welche durch
Stangen von dem Hebel n aus bethätigt werden und ihre Schwingungen
durch eigenartiges Gestänge auf die Schaltwerke übertragen, wie nament-
lich aus Fig. 497 erkannt werden kann. Der Hebel n erfährt seine Be-
wegung durch an der Stange k einstellbare Frösche. Ist die Schaltung
vollzogen, so verschiebt n die Schiene k, den Umfaller l in seine höchste
Stellung hebend, und nunmehr verschiebt dieser die Riemenführerstange m
bis zur vollendeten Umsteuerung.
Es sind hier nur solche Blechkantenhobelmaschinen beschrieben, welche
in beiden Richtungen arbeiten. Deshalb muss besonders ausgesprochen
werden, dass man auch derartige Maschinen baut, die nur in einer Richtung
arbeiten. Dann richtet man das Kehrgetriebe so ein, dass der Rücklauf
mit grösserer Geschwindigkeit — bis zum Vierfachen des Arbeitsganges —
stattfindet.
Auch Maschinen zum Behobeln der Schmalseiten bereits gekrümmter
Bleche sind gebaut. 1)
4. Tischhobelmaschinen. Sie unterscheiden sich dadurch von den
bisher erörterten Hobelmaschinen, dass dem Werkstück die Arbeitsbewegung
zufällt, während der Stichel nur die Schaltbewegung auszuführen hat. Zu
diesem Zweck wird das Werkstück auf einer Aufspannplatte, dem Tisch
befestigt, welche auf Bahnen gleitet. Wegen des Gewichts von Tisch und
Werkstück, welches die an einander gleitenden Flächen gegen einander
1) Vergl. Engineering, Jan. 1885, S. 54, mit Abb. Zeitschr. d. Ver. deutscher Ingen.
1888, Taf. 38, Fig. 10—12.
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Fischer, Hermann: Die Werkzeugmaschinen. Bd. 1: Die Metallbearbeitungs-Maschinen. [Textband]. Berlin, 1900, S. 254. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/fischer_werkzeugmaschinen01_1900/268>, abgerufen am 25.11.2024.
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