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Fischer, Hermann: Die Werkzeugmaschinen. Bd. 1: Die Metallbearbeitungs-Maschinen. [Textband]. Berlin, 1900.

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Werkzeugmaschinen für die Metallbearbeitung.
dass die Maschine nur an drei Stellen sich auf den Boden stützt. Diese
Stützungsweise ist beliebt, weil sie von dem Fundament einigermassen un-
abhängig macht. Es soll das Rückgrat der Maschine so viel als möglich
in ihrem Gestell liegen, dieses die Ausgleichung aller Kräfte vermitteln; das
Fundament soll die Maschine nur tragen, andere Einwirkungen nicht aus-
üben. Es sind das Forderungen, welche sich aus der Wandelbarkeit der
Fundamente ergeben. Wegen der Länge des Bettes ist nicht immer mög-
lich diese Stützung durch nur drei Füsse anzuwenden; dann muss man
das Fundament durch besonders sorgfältige Herstellung unwandelbar zu
machen suchen und bei der Aufstellung durch Keile oder Schrauben,
sowie nachträgliches Untergiessen mit dickflüssigem Cement die Stützpunkte
so zum Anliegen bringen, dass keinerlei Verbiegungen des Bettes vorliegen.

Auf dem Bett gleitet -- hier in Bahnen rechteckigen Querschnitts --
der Tisch. Riemenrollen, welche in der Figur nicht sichtbar sind, und
Zahnräder, von denen das letzte in eine am Tisch feste Zahnstange greift,
bewirken die Verschiebung des Tisches.

An den genau bearbeiteten Vorderflächen der Böcke b ist ein Quer-
balken c lothrecht zu verschieben; er bietet die Führung für den Schlitten d.
Es ist an dem letzteren die Platte e, die sogenannte Lyra, um einen wage-
rechten Zapfen zu drehen und mit Hilfe in bogenförmigen Schlitzen stecken-
der Schrauben schräg einzustellen. An e ist längs eines Führungsstabes
der Stichelhausschlitten f zu verschieben; er trägt eine ein wenig schräg
zu stellende Platte, welcher die den Stichel tragende Klappe g angebolzt
ist (vergl. S. 103). Um sich den Höhen der verschiedenen Werkstücke an-
passen zu können, ist der Balken c mittels zwei in den Böcken b gelagerter
und durch gleiche Kegelräderpaare von gemeinsamer Querwelle aus zu
drehender Schrauben lothrecht zu verschieben. Die beiden Schrauben haben
selbstverständlich gleiche Ganghöhen; es muss eine derselben linksgängig,
die andere rechtsgängig sein, wenn die Kegelräder -- wie in der Figur
angegeben -- zur Mittelebene der Maschine symmetrisch liegen sollen.
Nachdem c in die richtige Höhenlage gebracht worden ist, schraubt man
ihn mittels vier Schrauben an den Böcken b fest.

Umsteuerung und Schaltbewegungen werden durch zwei an dem Tisch
einstellbare Frösche bewirkt, die einen kleinen Seitenschlitten und hierdurch
den mit krummer Nuth versehenen Körper k mit seiner Welle nach links
oder rechts drehen (S. 198). Diese Welle bethätigt den umsteuernden
Riemenführer unmittelbar und die Kurbelscheibe l unter Vermittlung zweier
Kegelrad-Ausschnitte. Von l aus wird die Zahnstange m auf und nieder
bewegt und unter Vermittlung von Schaltdosen (S. 209) die Welle h und
die Schraube i ruckweise gedreht. Die letztere verschiebt den Schlitten d,
die erstere dreht, unter Vermittlung zweier Kegelradpaare und einer kurzen,
in der Drehaxe von e liegenden Welle die Mutter der Schraube, welche
zum Verschieben des Schlittens f dient (vergl. Fig. 201, S. 104). Es kann
die Verstellung des Stichels durch die Hand stattfinden: mittels des über e
befindlichen Handrades und mittels auf h und i zu steckender Handkurbeln.

Die Uebertragung der von der Kurbelscheibe l ausgehenden ruck-
weisen Bewegung mittels der Zahnstange m auf die Schaltwerke ermöglicht
ohne weiteres die lothrechte Verschiebung des Balkens c; man kann Gleiches
auf folgendem Wege erreichen: eine lothrecht gelagerte, langgenuthete
Welle wird nahe ihrem unteren Ende hin- und hergedreht. Sie steckt in

Werkzeugmaschinen für die Metallbearbeitung.
dass die Maschine nur an drei Stellen sich auf den Boden stützt. Diese
Stützungsweise ist beliebt, weil sie von dem Fundament einigermassen un-
abhängig macht. Es soll das Rückgrat der Maschine so viel als möglich
in ihrem Gestell liegen, dieses die Ausgleichung aller Kräfte vermitteln; das
Fundament soll die Maschine nur tragen, andere Einwirkungen nicht aus-
üben. Es sind das Forderungen, welche sich aus der Wandelbarkeit der
Fundamente ergeben. Wegen der Länge des Bettes ist nicht immer mög-
lich diese Stützung durch nur drei Füsse anzuwenden; dann muss man
das Fundament durch besonders sorgfältige Herstellung unwandelbar zu
machen suchen und bei der Aufstellung durch Keile oder Schrauben,
sowie nachträgliches Untergiessen mit dickflüssigem Cement die Stützpunkte
so zum Anliegen bringen, dass keinerlei Verbiegungen des Bettes vorliegen.

Auf dem Bett gleitet — hier in Bahnen rechteckigen Querschnitts —
der Tisch. Riemenrollen, welche in der Figur nicht sichtbar sind, und
Zahnräder, von denen das letzte in eine am Tisch feste Zahnstange greift,
bewirken die Verschiebung des Tisches.

An den genau bearbeiteten Vorderflächen der Böcke b ist ein Quer-
balken c lothrecht zu verschieben; er bietet die Führung für den Schlitten d.
Es ist an dem letzteren die Platte e, die sogenannte Lyra, um einen wage-
rechten Zapfen zu drehen und mit Hilfe in bogenförmigen Schlitzen stecken-
der Schrauben schräg einzustellen. An e ist längs eines Führungsstabes
der Stichelhausschlitten f zu verschieben; er trägt eine ein wenig schräg
zu stellende Platte, welcher die den Stichel tragende Klappe g angebolzt
ist (vergl. S. 103). Um sich den Höhen der verschiedenen Werkstücke an-
passen zu können, ist der Balken c mittels zwei in den Böcken b gelagerter
und durch gleiche Kegelräderpaare von gemeinsamer Querwelle aus zu
drehender Schrauben lothrecht zu verschieben. Die beiden Schrauben haben
selbstverständlich gleiche Ganghöhen; es muss eine derselben linksgängig,
die andere rechtsgängig sein, wenn die Kegelräder — wie in der Figur
angegeben — zur Mittelebene der Maschine symmetrisch liegen sollen.
Nachdem c in die richtige Höhenlage gebracht worden ist, schraubt man
ihn mittels vier Schrauben an den Böcken b fest.

Umsteuerung und Schaltbewegungen werden durch zwei an dem Tisch
einstellbare Frösche bewirkt, die einen kleinen Seitenschlitten und hierdurch
den mit krummer Nuth versehenen Körper k mit seiner Welle nach links
oder rechts drehen (S. 198). Diese Welle bethätigt den umsteuernden
Riemenführer unmittelbar und die Kurbelscheibe l unter Vermittlung zweier
Kegelrad-Ausschnitte. Von l aus wird die Zahnstange m auf und nieder
bewegt und unter Vermittlung von Schaltdosen (S. 209) die Welle h und
die Schraube i ruckweise gedreht. Die letztere verschiebt den Schlitten d,
die erstere dreht, unter Vermittlung zweier Kegelradpaare und einer kurzen,
in der Drehaxe von e liegenden Welle die Mutter der Schraube, welche
zum Verschieben des Schlittens f dient (vergl. Fig. 201, S. 104). Es kann
die Verstellung des Stichels durch die Hand stattfinden: mittels des über e
befindlichen Handrades und mittels auf h und i zu steckender Handkurbeln.

Die Uebertragung der von der Kurbelscheibe l ausgehenden ruck-
weisen Bewegung mittels der Zahnstange m auf die Schaltwerke ermöglicht
ohne weiteres die lothrechte Verschiebung des Balkens c; man kann Gleiches
auf folgendem Wege erreichen: eine lothrecht gelagerte, langgenuthete
Welle wird nahe ihrem unteren Ende hin- und hergedreht. Sie steckt in

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[256/0270] Werkzeugmaschinen für die Metallbearbeitung. dass die Maschine nur an drei Stellen sich auf den Boden stützt. Diese Stützungsweise ist beliebt, weil sie von dem Fundament einigermassen un- abhängig macht. Es soll das Rückgrat der Maschine so viel als möglich in ihrem Gestell liegen, dieses die Ausgleichung aller Kräfte vermitteln; das Fundament soll die Maschine nur tragen, andere Einwirkungen nicht aus- üben. Es sind das Forderungen, welche sich aus der Wandelbarkeit der Fundamente ergeben. Wegen der Länge des Bettes ist nicht immer mög- lich diese Stützung durch nur drei Füsse anzuwenden; dann muss man das Fundament durch besonders sorgfältige Herstellung unwandelbar zu machen suchen und bei der Aufstellung durch Keile oder Schrauben, sowie nachträgliches Untergiessen mit dickflüssigem Cement die Stützpunkte so zum Anliegen bringen, dass keinerlei Verbiegungen des Bettes vorliegen. Auf dem Bett gleitet — hier in Bahnen rechteckigen Querschnitts — der Tisch. Riemenrollen, welche in der Figur nicht sichtbar sind, und Zahnräder, von denen das letzte in eine am Tisch feste Zahnstange greift, bewirken die Verschiebung des Tisches. An den genau bearbeiteten Vorderflächen der Böcke b ist ein Quer- balken c lothrecht zu verschieben; er bietet die Führung für den Schlitten d. Es ist an dem letzteren die Platte e, die sogenannte Lyra, um einen wage- rechten Zapfen zu drehen und mit Hilfe in bogenförmigen Schlitzen stecken- der Schrauben schräg einzustellen. An e ist längs eines Führungsstabes der Stichelhausschlitten f zu verschieben; er trägt eine ein wenig schräg zu stellende Platte, welcher die den Stichel tragende Klappe g angebolzt ist (vergl. S. 103). Um sich den Höhen der verschiedenen Werkstücke an- passen zu können, ist der Balken c mittels zwei in den Böcken b gelagerter und durch gleiche Kegelräderpaare von gemeinsamer Querwelle aus zu drehender Schrauben lothrecht zu verschieben. Die beiden Schrauben haben selbstverständlich gleiche Ganghöhen; es muss eine derselben linksgängig, die andere rechtsgängig sein, wenn die Kegelräder — wie in der Figur angegeben — zur Mittelebene der Maschine symmetrisch liegen sollen. Nachdem c in die richtige Höhenlage gebracht worden ist, schraubt man ihn mittels vier Schrauben an den Böcken b fest. Umsteuerung und Schaltbewegungen werden durch zwei an dem Tisch einstellbare Frösche bewirkt, die einen kleinen Seitenschlitten und hierdurch den mit krummer Nuth versehenen Körper k mit seiner Welle nach links oder rechts drehen (S. 198). Diese Welle bethätigt den umsteuernden Riemenführer unmittelbar und die Kurbelscheibe l unter Vermittlung zweier Kegelrad-Ausschnitte. Von l aus wird die Zahnstange m auf und nieder bewegt und unter Vermittlung von Schaltdosen (S. 209) die Welle h und die Schraube i ruckweise gedreht. Die letztere verschiebt den Schlitten d, die erstere dreht, unter Vermittlung zweier Kegelradpaare und einer kurzen, in der Drehaxe von e liegenden Welle die Mutter der Schraube, welche zum Verschieben des Schlittens f dient (vergl. Fig. 201, S. 104). Es kann die Verstellung des Stichels durch die Hand stattfinden: mittels des über e befindlichen Handrades und mittels auf h und i zu steckender Handkurbeln. Die Uebertragung der von der Kurbelscheibe l ausgehenden ruck- weisen Bewegung mittels der Zahnstange m auf die Schaltwerke ermöglicht ohne weiteres die lothrechte Verschiebung des Balkens c; man kann Gleiches auf folgendem Wege erreichen: eine lothrecht gelagerte, langgenuthete Welle wird nahe ihrem unteren Ende hin- und hergedreht. Sie steckt in

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Zitationshilfe: Fischer, Hermann: Die Werkzeugmaschinen. Bd. 1: Die Metallbearbeitungs-Maschinen. [Textband]. Berlin, 1900, S. 256. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/fischer_werkzeugmaschinen01_1900/270>, abgerufen am 25.11.2024.