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Fischer, Hermann: Die Werkzeugmaschinen. Bd. 1: Die Metallbearbeitungs-Maschinen. [Textband]. Berlin, 1900.

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I. Theil. Die spanabnehmenden Werkzeugmaschinen.
kräftige Aufspannplatte a ist gleichzeitig Grundplatte der Maschine. Auf
ihr sitzt der Bock b fest, welcher den Antriebstheil der Bohrstange d ent-
hält; die auswechselbare Bohrstange d ist mit ihrem sonst freien Ende in
dem einstellbaren Bock c gelagert. Es dient die Bohrstange d zum Aus-
bohren und Abschwärmen des Rahmenendes, an welchem der Dampfcylinder
Platz finden soll, und zum Ausbohren der festen Kreuzkopf-Gleitbahnen
von Dampfmaschinen. Die Bohrstange e hat den Zweck, die Lagerkörper
der Kurbelwelle, und nach Umständen auch die eingelegten Lagerschalen
auszubohren und abzuschwärmen. Hier wird der Bohrkopf auf der Bohr-
stange befestigt und behufs der Schaltbewegung letztere in der langen Nabe
des Antriebswurmrades f verschoben (vergl. Fig. 650 und 651).

Eine zweite, hierher gehörende liegende Ausbohrmaschine von H. Wohlen-
berg stellen Fig. 659 u. 660 übersichtlich und Fig. 661 u. 662, Taf. XIX,
grösser gezeichnet, in Seiten- und Endansicht dar. Sie ist bestimmt zum Be-
arbeiten zusammengegossener Cylinder von Verbundmaschinen.1) Man sieht
zunächst aus Fig. 659 u. 660, dass auf einer gleichzeitig als aufspannplatte
dienenden Grundplatte zwei liegende Ausbohrmaschinen angebracht sind,
deren Bohrstangen die Buchstaben a und b bezeichnen. Jede der Bohr-
stangen ist mit besonderem Antrieb versehen, und zwar durch Stufenrolle,
Wurm und Wurmrad. Es soll der Abstand der beiden Bohrstangen zwischen
400 mm und 800 mm geändert werden können, weshalb die Lagerung d
auf der c und d gemeinsamen Unterplatte verschoben werden kann. Man
will ferner die gemeinsame Unterplatte in der Längenrichtung der Bohr-
stangen verschieben, und hat deshalb die Vorgelegewelle e in die Augen
zweier Lenker gelegt (vergl. Fig. 289, S. 145). Neben den Bohrstangen
sind, auf derselben Grundplatte, zwei Feilmaschinen f und g angebracht,
welche zum Behobeln der Schieberflächen und Schieberkastenflanschen be-
stimmt sind. Auch sie sollen verschiedene Lagen annehmen, weshalb die
Vorgelegewellen ebenso gelagert sind wie e, ausserdem aber mit ihren
unteren Schwingungsbolzen in der Axenrichtung verschiebbar gemacht sind.
Endlich sollen an den Stösselköpfen Fräsvorrichtungen angebracht werden,
wovon weiter unten noch die Rede sein wird. Aus Fig. 661 und 662 sind
verschiedene Einzelheiten zu erkennen. Danach kann der zur Bohrstange b
gehörige Bock d quer zur Bohrstangenaxe verschoben werden, und zwar
mittels einer in Fig. 662 angegebenen Schraube. Die in d liegende Wurm-
welle wird -- wie die in c befindliche -- durch ein Stirnradpaar ange-
trieben, damit der Axendruck des Wurmes durch ein einstellbares Spur-
lager aufgenommen werden kann. Es steckt die Welle des in Fig. 662
links belegenen unteren Stirnrades verschiebbar in ihrer Stufenrolle, deren
Nabe so von einem Lager umfasst wird, dass die Stufenrolle an der Ver-
schiebung nicht theilnehmen kann. Es sind ohne weiteres zwei verschiedene
Schaltgeschwindigkeiten gegeben, indem man entweder das rechts oder das
links auf Bolzen eines Hebels sich frei drehende Räderpaar mit dem auf
der Bohrstange und einem der beiden auf der Schaltschraube sitzenden
Räder in Eingriff bringt.

An den Feilmaschinen f und g ist der Stössel h lang geführt und mit
breitem Kopf versehen, so dass der Stichel in senkrechter Richtung um
650 mm verschoben werden kann. Auf dem Schlitten i, welcher an dem

1) Zeitschr. des Ver. deutscher Ingen., 1888, S. 753, mit Abb.
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I. Theil. Die spanabnehmenden Werkzeugmaschinen.
kräftige Aufspannplatte a ist gleichzeitig Grundplatte der Maschine. Auf
ihr sitzt der Bock b fest, welcher den Antriebstheil der Bohrstange d ent-
hält; die auswechselbare Bohrstange d ist mit ihrem sonst freien Ende in
dem einstellbaren Bock c gelagert. Es dient die Bohrstange d zum Aus-
bohren und Abschwärmen des Rahmenendes, an welchem der Dampfcylinder
Platz finden soll, und zum Ausbohren der festen Kreuzkopf-Gleitbahnen
von Dampfmaschinen. Die Bohrstange e hat den Zweck, die Lagerkörper
der Kurbelwelle, und nach Umständen auch die eingelegten Lagerschalen
auszubohren und abzuschwärmen. Hier wird der Bohrkopf auf der Bohr-
stange befestigt und behufs der Schaltbewegung letztere in der langen Nabe
des Antriebswurmrades f verschoben (vergl. Fig. 650 und 651).

Eine zweite, hierher gehörende liegende Ausbohrmaschine von H. Wohlen-
berg stellen Fig. 659 u. 660 übersichtlich und Fig. 661 u. 662, Taf. XIX,
grösser gezeichnet, in Seiten- und Endansicht dar. Sie ist bestimmt zum Be-
arbeiten zusammengegossener Cylinder von Verbundmaschinen.1) Man sieht
zunächst aus Fig. 659 u. 660, dass auf einer gleichzeitig als aufspannplatte
dienenden Grundplatte zwei liegende Ausbohrmaschinen angebracht sind,
deren Bohrstangen die Buchstaben a und b bezeichnen. Jede der Bohr-
stangen ist mit besonderem Antrieb versehen, und zwar durch Stufenrolle,
Wurm und Wurmrad. Es soll der Abstand der beiden Bohrstangen zwischen
400 mm und 800 mm geändert werden können, weshalb die Lagerung d
auf der c und d gemeinsamen Unterplatte verschoben werden kann. Man
will ferner die gemeinsame Unterplatte in der Längenrichtung der Bohr-
stangen verschieben, und hat deshalb die Vorgelegewelle e in die Augen
zweier Lenker gelegt (vergl. Fig. 289, S. 145). Neben den Bohrstangen
sind, auf derselben Grundplatte, zwei Feilmaschinen f und g angebracht,
welche zum Behobeln der Schieberflächen und Schieberkastenflanschen be-
stimmt sind. Auch sie sollen verschiedene Lagen annehmen, weshalb die
Vorgelegewellen ebenso gelagert sind wie e, ausserdem aber mit ihren
unteren Schwingungsbolzen in der Axenrichtung verschiebbar gemacht sind.
Endlich sollen an den Stösselköpfen Fräsvorrichtungen angebracht werden,
wovon weiter unten noch die Rede sein wird. Aus Fig. 661 und 662 sind
verschiedene Einzelheiten zu erkennen. Danach kann der zur Bohrstange b
gehörige Bock d quer zur Bohrstangenaxe verschoben werden, und zwar
mittels einer in Fig. 662 angegebenen Schraube. Die in d liegende Wurm-
welle wird — wie die in c befindliche — durch ein Stirnradpaar ange-
trieben, damit der Axendruck des Wurmes durch ein einstellbares Spur-
lager aufgenommen werden kann. Es steckt die Welle des in Fig. 662
links belegenen unteren Stirnrades verschiebbar in ihrer Stufenrolle, deren
Nabe so von einem Lager umfasst wird, dass die Stufenrolle an der Ver-
schiebung nicht theilnehmen kann. Es sind ohne weiteres zwei verschiedene
Schaltgeschwindigkeiten gegeben, indem man entweder das rechts oder das
links auf Bolzen eines Hebels sich frei drehende Räderpaar mit dem auf
der Bohrstange und einem der beiden auf der Schaltschraube sitzenden
Räder in Eingriff bringt.

An den Feilmaschinen f und g ist der Stössel h lang geführt und mit
breitem Kopf versehen, so dass der Stichel in senkrechter Richtung um
650 mm verschoben werden kann. Auf dem Schlitten i, welcher an dem

1) Zeitschr. des Ver. deutscher Ingen., 1888, S. 753, mit Abb.
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[339/0353] I. Theil. Die spanabnehmenden Werkzeugmaschinen. kräftige Aufspannplatte a ist gleichzeitig Grundplatte der Maschine. Auf ihr sitzt der Bock b fest, welcher den Antriebstheil der Bohrstange d ent- hält; die auswechselbare Bohrstange d ist mit ihrem sonst freien Ende in dem einstellbaren Bock c gelagert. Es dient die Bohrstange d zum Aus- bohren und Abschwärmen des Rahmenendes, an welchem der Dampfcylinder Platz finden soll, und zum Ausbohren der festen Kreuzkopf-Gleitbahnen von Dampfmaschinen. Die Bohrstange e hat den Zweck, die Lagerkörper der Kurbelwelle, und nach Umständen auch die eingelegten Lagerschalen auszubohren und abzuschwärmen. Hier wird der Bohrkopf auf der Bohr- stange befestigt und behufs der Schaltbewegung letztere in der langen Nabe des Antriebswurmrades f verschoben (vergl. Fig. 650 und 651). Eine zweite, hierher gehörende liegende Ausbohrmaschine von H. Wohlen- berg stellen Fig. 659 u. 660 übersichtlich und Fig. 661 u. 662, Taf. XIX, grösser gezeichnet, in Seiten- und Endansicht dar. Sie ist bestimmt zum Be- arbeiten zusammengegossener Cylinder von Verbundmaschinen. 1) Man sieht zunächst aus Fig. 659 u. 660, dass auf einer gleichzeitig als aufspannplatte dienenden Grundplatte zwei liegende Ausbohrmaschinen angebracht sind, deren Bohrstangen die Buchstaben a und b bezeichnen. Jede der Bohr- stangen ist mit besonderem Antrieb versehen, und zwar durch Stufenrolle, Wurm und Wurmrad. Es soll der Abstand der beiden Bohrstangen zwischen 400 mm und 800 mm geändert werden können, weshalb die Lagerung d auf der c und d gemeinsamen Unterplatte verschoben werden kann. Man will ferner die gemeinsame Unterplatte in der Längenrichtung der Bohr- stangen verschieben, und hat deshalb die Vorgelegewelle e in die Augen zweier Lenker gelegt (vergl. Fig. 289, S. 145). Neben den Bohrstangen sind, auf derselben Grundplatte, zwei Feilmaschinen f und g angebracht, welche zum Behobeln der Schieberflächen und Schieberkastenflanschen be- stimmt sind. Auch sie sollen verschiedene Lagen annehmen, weshalb die Vorgelegewellen ebenso gelagert sind wie e, ausserdem aber mit ihren unteren Schwingungsbolzen in der Axenrichtung verschiebbar gemacht sind. Endlich sollen an den Stösselköpfen Fräsvorrichtungen angebracht werden, wovon weiter unten noch die Rede sein wird. Aus Fig. 661 und 662 sind verschiedene Einzelheiten zu erkennen. Danach kann der zur Bohrstange b gehörige Bock d quer zur Bohrstangenaxe verschoben werden, und zwar mittels einer in Fig. 662 angegebenen Schraube. Die in d liegende Wurm- welle wird — wie die in c befindliche — durch ein Stirnradpaar ange- trieben, damit der Axendruck des Wurmes durch ein einstellbares Spur- lager aufgenommen werden kann. Es steckt die Welle des in Fig. 662 links belegenen unteren Stirnrades verschiebbar in ihrer Stufenrolle, deren Nabe so von einem Lager umfasst wird, dass die Stufenrolle an der Ver- schiebung nicht theilnehmen kann. Es sind ohne weiteres zwei verschiedene Schaltgeschwindigkeiten gegeben, indem man entweder das rechts oder das links auf Bolzen eines Hebels sich frei drehende Räderpaar mit dem auf der Bohrstange und einem der beiden auf der Schaltschraube sitzenden Räder in Eingriff bringt. An den Feilmaschinen f und g ist der Stössel h lang geführt und mit breitem Kopf versehen, so dass der Stichel in senkrechter Richtung um 650 mm verschoben werden kann. Auf dem Schlitten i, welcher an dem 1) Zeitschr. des Ver. deutscher Ingen., 1888, S. 753, mit Abb. 22*

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Zitationshilfe: Fischer, Hermann: Die Werkzeugmaschinen. Bd. 1: Die Metallbearbeitungs-Maschinen. [Textband]. Berlin, 1900, S. 339. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/fischer_werkzeugmaschinen01_1900/353>, abgerufen am 22.11.2024.