Fischer, Hermann: Die Werkzeugmaschinen. Bd. 1: Die Metallbearbeitungs-Maschinen. [Textband]. Berlin, 1900.I. Theil. Die spanabnehmenden Werkzeugmaschinen. liegen in Gelenken(vergl. Fig. 290, S. 146), welche den Eingriff der einander gegenüber lie- genden Räder sichern. Der Handhebel a dient zur Bethätigung des Riemenführers. Die Bohrspindeln b [Abbildung]
Fig. 735. [Abbildung]
Fig. 736. I. Theil. Die spanabnehmenden Werkzeugmaschinen. liegen in Gelenken(vergl. Fig. 290, S. 146), welche den Eingriff der einander gegenüber lie- genden Räder sichern. Der Handhebel a dient zur Bethätigung des Riemenführers. Die Bohrspindeln b [Abbildung]
Fig. 735. [Abbildung]
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I. Theil. Die spanabnehmenden Werkzeugmaschinen.
liegen in Gelenken
(vergl. Fig. 290, S. 146),
welche den Eingriff der
einander gegenüber lie-
genden Räder sichern.
Der Handhebel a dient
zur Bethätigung des
Riemenführers.
Die Bohrspindeln b
werden gemeinsam
gegen das Werkstück s
geschoben. Sie sind zu
diesem Zweck in dem
auf dem Maschinenbett
verschiebbaren Spindel-
kasten d zusammenge-
fasst. Von der ersten
Vorgelegewelle aus wird
die Riemenrolle e ge-
dreht, deren Welle g
das Wurmrad f bethä-
tigt. Dieses ist mit der
Scheibe h fest verbunden
und lässt sich zunächst
mit letzterer frei um die
Welle i drehen, kann
aber mittels des an der
Kurbel k befindlichen
Handgriffes mit der
Welle i gekuppelt wer-
den, so dass diese durch
den angegebenen An-
trieb selbstthätige Dreh-
ung erfährt. Löst man
durch Hervorziehen des
Handgriffs die Kupp-
lung zwischen k und h,
so ist die Welle i mittels
der Hand zu drehen.
i dreht mittels zweier
Kegelradpaare die zwei
am Maschinengestell
unverschieblich gela-
gerten Schrauben l, die
in Muttern des Spindel-
kastens d greifen. Die
zu bohrende Schiene ist
in einer, in Fig. 736
deutlich erkennbaren,
Einspannvorrichtung
[Abbildung Fig. 735.]
[Abbildung Fig. 736.]
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