lastung des Spindelkastens. Mit vorliegender Zustellung werden z. B. Loko- motiv-Lenkstangen gefräst.
Die Fig. 837, 838 u. 839, Taf. XXXXI, stellen eine von Droop & Rein in Bielefeld gebaute Fräsmaschine für Weichen-Zungenwurzeln dar. Hier muss die Fräsermitte zum Theil einen Kreisbogen beschreiben; es würde daher nicht gelingen, die Führungsrolle bezw. den Führungsstift über den steilen Abhang der Lehre zu schieben, wenn diese der Zungenwurzel gleich gestaltet wäre. Deshalb ist von der Verlängerung der Lehre (S. 91) Gebrauch gemacht.
Die Maschine ist mit zwei genau gleichen Fräsern versehen, welche gleichzeitig zwei Schienen w, Fig. 838, bearbeiten. Diese Werkstücke sind auf dem längs des Maschinengestelles A verschiebbaren Schlitten B befestigt. Die Lehre L, Fig. 837 und 838, befindet sich mitten zwischen den beiden Werkstücken; sie ist auf der mit dem Schlitten B verschraubten Führung d zu verschieben, und zwar mittels der Schraube b, während B mittels der Schraube a verschoben wird. Beide Schrauben stehen mittels der Stirn- räder e, Fig. 837, in Verbindung, so dass die Verschiebung der Lehre L längs des Führungsstiftes durch entsprechende Wahl der Gewindeganghöhen oder durch Wechseln der Räder e viel grösser gemacht werden kann, als die Verschiebung der Werkstücke w gegenüber den Fräsern. Der Betrieb der Räder e, bezw. der Schrauben a und b vermittelt die ausrückbare Reibungs- kupplung f, Fig. 837 links, ein in dieser Figur unten rechts angegebenes Wurmradvorgelege und die Riemenrolle g, Fig. 839. Letztere ist mit einem Winkelrad aus einem Stück gefertigt und dreht sich mit diesem zunächst frei auf der durch eine 4stufige Riemenrolle angetriebene Welle h. Dem Winkelrad gegenüber steckt, ebenfalls lose, ein zweites auf h, und ein da- zwischen liegendes Kuppelstück, welches durch den Handhebel k, Fig. 837, eine Welle und einen Zahnbogen verschoben werden kann, verbindet h mit dem einen oder anderen der beiden Winkelräder. Da nun ein drittes, auf der Welle i festsitzendes Winkelrad in die beiden vorigen greift, so dreht sich g je nach der Lage des Kuppelstücks rechts oder links, und bewirkt die Verschiebung von Werkstücken und Lehre in einer oder dem entgegen- gesetzten Sinne. Gleichzeitig wird aber auch die Welle i rechts oder links gedreht, wovon weiter unten die Rede sein wird.
Am Kopf des Maschinengestelles A ist eine Platte M wagerecht ver- schiebbar. In deren Mitte ragt der Führungsstift nach unten vor, während links und rechts von diesem die beiden Frässpindeln N gelagert sind. Sie stecken, wie der Schnitt in Fig. 837 deutlich erkennen lässt, in lothrecht verschiebbaren Büchsen und werden durch ein in die an ihnen ausgebildete Zahnstange eingreifendes Stirnrad, Wurmrad und Wurm mittels der Handräder l verschoben. Das obere, lang genuthete Ende jeder Fräserspindel steckt in einer Büchse, auf der ein Stirnrad O befestigt ist, und welche gleichzeitig die Lagerung dieses Rades vermittelt. In die Räder O greift das mit der Riemenrolle Q verbundene und um einen Bolzen des Schlittens M frei dreh- bare Stirnrad P. Der Treibriemen ist über die beiden Leitrollen R gelegt und wird durch eine höher liegende, in der Zeichnung nicht enthaltene Rolle bethätigt. An der in Fig. 820 links belegenen Leitrolle R sitzt eine Stufenrolle, welche die Welle h antreibt.
Die wagerechten Verschiebungen der Platte M sollen nun regelmässig so stattfinden, dass der mehrfach genannte Führungsstift mit der Lehre L in Fühlung bleibt. Zu diesem Zweck ist in der hohlen Platte M eine kurze,
Werkzeugmaschinen für die Metallbearbeitung.
lastung des Spindelkastens. Mit vorliegender Zustellung werden z. B. Loko- motiv-Lenkstangen gefräst.
Die Fig. 837, 838 u. 839, Taf. XXXXI, stellen eine von Droop & Rein in Bielefeld gebaute Fräsmaschine für Weichen-Zungenwurzeln dar. Hier muss die Fräsermitte zum Theil einen Kreisbogen beschreiben; es würde daher nicht gelingen, die Führungsrolle bezw. den Führungsstift über den steilen Abhang der Lehre zu schieben, wenn diese der Zungenwurzel gleich gestaltet wäre. Deshalb ist von der Verlängerung der Lehre (S. 91) Gebrauch gemacht.
Die Maschine ist mit zwei genau gleichen Fräsern versehen, welche gleichzeitig zwei Schienen w, Fig. 838, bearbeiten. Diese Werkstücke sind auf dem längs des Maschinengestelles A verschiebbaren Schlitten B befestigt. Die Lehre L, Fig. 837 und 838, befindet sich mitten zwischen den beiden Werkstücken; sie ist auf der mit dem Schlitten B verschraubten Führung d zu verschieben, und zwar mittels der Schraube b, während B mittels der Schraube a verschoben wird. Beide Schrauben stehen mittels der Stirn- räder e, Fig. 837, in Verbindung, so dass die Verschiebung der Lehre L längs des Führungsstiftes durch entsprechende Wahl der Gewindeganghöhen oder durch Wechseln der Räder e viel grösser gemacht werden kann, als die Verschiebung der Werkstücke w gegenüber den Fräsern. Der Betrieb der Räder e, bezw. der Schrauben a und b vermittelt die ausrückbare Reibungs- kupplung f, Fig. 837 links, ein in dieser Figur unten rechts angegebenes Wurmradvorgelege und die Riemenrolle g, Fig. 839. Letztere ist mit einem Winkelrad aus einem Stück gefertigt und dreht sich mit diesem zunächst frei auf der durch eine 4stufige Riemenrolle angetriebene Welle h. Dem Winkelrad gegenüber steckt, ebenfalls lose, ein zweites auf h, und ein da- zwischen liegendes Kuppelstück, welches durch den Handhebel k, Fig. 837, eine Welle und einen Zahnbogen verschoben werden kann, verbindet h mit dem einen oder anderen der beiden Winkelräder. Da nun ein drittes, auf der Welle i festsitzendes Winkelrad in die beiden vorigen greift, so dreht sich g je nach der Lage des Kuppelstücks rechts oder links, und bewirkt die Verschiebung von Werkstücken und Lehre in einer oder dem entgegen- gesetzten Sinne. Gleichzeitig wird aber auch die Welle i rechts oder links gedreht, wovon weiter unten die Rede sein wird.
Am Kopf des Maschinengestelles A ist eine Platte M wagerecht ver- schiebbar. In deren Mitte ragt der Führungsstift nach unten vor, während links und rechts von diesem die beiden Frässpindeln N gelagert sind. Sie stecken, wie der Schnitt in Fig. 837 deutlich erkennen lässt, in lothrecht verschiebbaren Büchsen und werden durch ein in die an ihnen ausgebildete Zahnstange eingreifendes Stirnrad, Wurmrad und Wurm mittels der Handräder l verschoben. Das obere, lang genuthete Ende jeder Fräserspindel steckt in einer Büchse, auf der ein Stirnrad O befestigt ist, und welche gleichzeitig die Lagerung dieses Rades vermittelt. In die Räder O greift das mit der Riemenrolle Q verbundene und um einen Bolzen des Schlittens M frei dreh- bare Stirnrad P. Der Treibriemen ist über die beiden Leitrollen R gelegt und wird durch eine höher liegende, in der Zeichnung nicht enthaltene Rolle bethätigt. An der in Fig. 820 links belegenen Leitrolle R sitzt eine Stufenrolle, welche die Welle h antreibt.
Die wagerechten Verschiebungen der Platte M sollen nun regelmässig so stattfinden, dass der mehrfach genannte Führungsstift mit der Lehre L in Fühlung bleibt. Zu diesem Zweck ist in der hohlen Platte M eine kurze,
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Werkzeugmaschinen für die Metallbearbeitung.
lastung des Spindelkastens. Mit vorliegender Zustellung werden z. B. Loko-
motiv-Lenkstangen gefräst.
Die Fig. 837, 838 u. 839, Taf. XXXXI, stellen eine von Droop & Rein
in Bielefeld gebaute Fräsmaschine für Weichen-Zungenwurzeln dar. Hier muss
die Fräsermitte zum Theil einen Kreisbogen beschreiben; es würde daher
nicht gelingen, die Führungsrolle bezw. den Führungsstift über den steilen
Abhang der Lehre zu schieben, wenn diese der Zungenwurzel gleich gestaltet
wäre. Deshalb ist von der Verlängerung der Lehre (S. 91) Gebrauch gemacht.
Die Maschine ist mit zwei genau gleichen Fräsern versehen, welche
gleichzeitig zwei Schienen w, Fig. 838, bearbeiten. Diese Werkstücke sind
auf dem längs des Maschinengestelles A verschiebbaren Schlitten B befestigt.
Die Lehre L, Fig. 837 und 838, befindet sich mitten zwischen den beiden
Werkstücken; sie ist auf der mit dem Schlitten B verschraubten Führung d
zu verschieben, und zwar mittels der Schraube b, während B mittels der
Schraube a verschoben wird. Beide Schrauben stehen mittels der Stirn-
räder e, Fig. 837, in Verbindung, so dass die Verschiebung der Lehre L
längs des Führungsstiftes durch entsprechende Wahl der Gewindeganghöhen
oder durch Wechseln der Räder e viel grösser gemacht werden kann, als
die Verschiebung der Werkstücke w gegenüber den Fräsern. Der Betrieb der
Räder e, bezw. der Schrauben a und b vermittelt die ausrückbare Reibungs-
kupplung f, Fig. 837 links, ein in dieser Figur unten rechts angegebenes
Wurmradvorgelege und die Riemenrolle g, Fig. 839. Letztere ist mit einem
Winkelrad aus einem Stück gefertigt und dreht sich mit diesem zunächst
frei auf der durch eine 4stufige Riemenrolle angetriebene Welle h. Dem
Winkelrad gegenüber steckt, ebenfalls lose, ein zweites auf h, und ein da-
zwischen liegendes Kuppelstück, welches durch den Handhebel k, Fig. 837,
eine Welle und einen Zahnbogen verschoben werden kann, verbindet h mit
dem einen oder anderen der beiden Winkelräder. Da nun ein drittes, auf
der Welle i festsitzendes Winkelrad in die beiden vorigen greift, so dreht
sich g je nach der Lage des Kuppelstücks rechts oder links, und bewirkt
die Verschiebung von Werkstücken und Lehre in einer oder dem entgegen-
gesetzten Sinne. Gleichzeitig wird aber auch die Welle i rechts oder links
gedreht, wovon weiter unten die Rede sein wird.
Am Kopf des Maschinengestelles A ist eine Platte M wagerecht ver-
schiebbar. In deren Mitte ragt der Führungsstift nach unten vor, während
links und rechts von diesem die beiden Frässpindeln N gelagert sind. Sie
stecken, wie der Schnitt in Fig. 837 deutlich erkennen lässt, in lothrecht
verschiebbaren Büchsen und werden durch ein in die an ihnen ausgebildete
Zahnstange eingreifendes Stirnrad, Wurmrad und Wurm mittels der Handräder l
verschoben. Das obere, lang genuthete Ende jeder Fräserspindel steckt in
einer Büchse, auf der ein Stirnrad O befestigt ist, und welche gleichzeitig
die Lagerung dieses Rades vermittelt. In die Räder O greift das mit der
Riemenrolle Q verbundene und um einen Bolzen des Schlittens M frei dreh-
bare Stirnrad P. Der Treibriemen ist über die beiden Leitrollen R gelegt
und wird durch eine höher liegende, in der Zeichnung nicht enthaltene
Rolle bethätigt. An der in Fig. 820 links belegenen Leitrolle R sitzt eine
Stufenrolle, welche die Welle h antreibt.
Die wagerechten Verschiebungen der Platte M sollen nun regelmässig
so stattfinden, dass der mehrfach genannte Führungsstift mit der Lehre L
in Fühlung bleibt. Zu diesem Zweck ist in der hohlen Platte M eine kurze,
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Fischer, Hermann: Die Werkzeugmaschinen. Bd. 1: Die Metallbearbeitungs-Maschinen. [Textband]. Berlin, 1900, S. 442. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/fischer_werkzeugmaschinen01_1900/456>, abgerufen am 22.11.2024.
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