Fischer, Hermann: Die Werkzeugmaschinen. Bd. 1: Die Metallbearbeitungs-Maschinen. [Textband]. Berlin, 1900.III. Theil. Schmiedemaschinen. räder nach oben oder unten verschoben werden können. Die zugehörigenWurme sitzen paarweise auf Wellen i, die mittels des Spillrades k gemein- [Abbildung]
Fig. 1253. [Abbildung]
Fig. 1254. sam gedreht werden, so dass der Rahmen e mit den oberen Walzen h sichgenau gleichförmig hebt, bezw. senkt. Die Lagerschalen der unteren Walzen c sind mit Hilfe der Keile l in lothrechter Richtung ein wenig zu verstellen. Der Antrieb der Maschine er- [Abbildung]
Fig. 1255. III. Theil. Schmiedemaschinen. räder nach oben oder unten verschoben werden können. Die zugehörigenWurme sitzen paarweise auf Wellen i, die mittels des Spillrades k gemein- [Abbildung]
Fig. 1253. [Abbildung]
Fig. 1254. sam gedreht werden, so dass der Rahmen e mit den oberen Walzen h sichgenau gleichförmig hebt, bezw. senkt. Die Lagerschalen der unteren Walzen c sind mit Hilfe der Keile l in lothrechter Richtung ein wenig zu verstellen. Der Antrieb der Maschine er- [Abbildung]
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III. Theil. Schmiedemaschinen.
räder nach oben oder unten verschoben werden können. Die zugehörigen
Wurme sitzen paarweise auf Wellen i, die mittels des Spillrades k gemein-
[Abbildung Fig. 1253.]
[Abbildung Fig. 1254.]
sam gedreht werden, so dass der Rahmen e mit den oberen Walzen h sich
genau gleichförmig hebt, bezw. senkt. Die Lagerschalen der unteren
Walzen c sind mit Hilfe der Keile l in lothrechter Richtung ein wenig zu
verstellen.
Der Antrieb der Maschine er-
folgt von der mit ihrer Welle fest
verbundenen Riemenrolle w aus
durch offenen und gekreuzten
Riemen. Neben w befinden sich
doppelt breite lose Rollen, und der
gemeinsame Riemenführer wird
entweder durch die Handhabe n,
Fig. 1254, oder — unter Vermitt-
lung einer Zahnstange, in welche
ein Rad greift, und der Welle des
letzteren — durch die Handkurbel
o bethätigt. Von der Welle der
Riemrolle w aus werden durch Zahn-
[Abbildung Fig. 1255.]
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