IV. Theil. Maschinen zum Herstellen von Gussformen.
den, von der einen oder anderen Presse herrührenden Druck aufzunehmen, zu welchem Zweck sich die Enden des Balkens g unter die Ausläufer des Querhauptes legen. Zum Abheben der eingeformten Kästen ist bei jeder der beiden Pressen ein Handhebel h angebracht, welcher durch eine Kurbel und die Lenkstange i den lothrecht geführten Schlitten l bethätigt. Wegen der Breite der Maschine (die lichte Weite des Formkastens beträgt 1500 bei 420 mm) ist auf der von h abgerundeten Seite der Maschine ein zweiter, dem l gleichender Schlitten angebracht, und beide Schlitten sind durch Lenkstangen und die Welle m mit zwei Hebeln so verbunden, dass ihre Verschiebungen genau gleiche sein müssen. Jeder der zwei zu einer Presse gehörenden Schlitten l enthält zwei Stifte o, die zum Abheben des Formkastens dienen. Auf der linksseitigen Hälfte der Fig. 1321 ist der Formkasten abgehoben dargestellt. Die Winkelpaare w, Fig. 1321, dienen zum Auf- legen der Formkasten, wenn diese nach dem Pressen des Sandes nochmals eingestaubt und gepresst werden sollen.
Im Gegensatz zu der soeben besprochenen Formpresse hat man die von der Badischen Maschinenfabrik und Eisengiesserei in Durlach gebaute doppelte Formpresse, welche die Fig. 1323 u. 1324 darstellen, mit nur einer eigentlichen Formpresse, dagegen mit zwei Abhebevorrichtungen ver- sehen. Ich wende mich zunächst der Fig. 1324 zu. Sie ist in ihrem unteren Theil zur Mitte der Hauptnonne a symmetrisch, weshalb der rechte Flügel der Figur fortgelassen werden konnte. Theilweise auf den u-för- migen Querbalken b, mit denen die Nonne a verschraubt ist, theilweise auf besonderen Stützen -- vergl. die linke Seite der Figur -- ruhen Schienen c, auf welchen zwei Wagen w verschoben werden können. Jeder dieser Wagen ist mit einer Art Wendeplatte d versehen, die mit Hilfe des zuhörigen Hand- rades e gedreht und geeignet festgestellt werden kann. Auf einer der Platten d ist die Modellplatte p für den Oberkasten, auf der anderen die- jenige für den Unterkasten befestigt. Die Kästen k haben 500 mm lichte Weite und 600 mm lichte Länge. Mitten über der Nonne a befindet sich ein aus zwei u-Eisen gebildetes Querhaupt; es trägt die Gegendruckplatte f und ist mit den unten liegenden Querstücken b durch zwei kräftige Säulen verbunden. Während einer der Wagen ausserhalb des Mittelgerüstes sich befindet, werden Kasten und Aufsetzrahmen aufgesetzt, beide mit Sand gefüllt und in die Presse geführt. Nachdem die Pressung vollzogen ist, lässt man das gebrauchte Druckwasser abfliessen und zieht den Wagen zurück, so dass er über die seitlich belegene Abhebevorrichtung kommt. Man wendet die Platte d, der an der Modellplatte p befestigte Kasten hängt nach unten, und eine am Mönch einer kleineren Druckwasserpresse feste Platte g legt sich unter den Kasten, so dass die Splinte, welche ihn bisher an der Modell- platte festhielten, ausgezogen werden können. Infolge Ablassens des be- treffenden Druckwassers senkt sich die Platte g und die Form wird lang- sam von den Modellen abgezogen. Der Wagen w wird dann noch weiter nach aussen geschoben, die Platte d gewendet, ein neuer Kasten aufgesetzt und der angegebene Arbeitsgang wiederholt. Gerade so wird der zweite Wagen von der anderen Maschinenseite aus benutzt. Die Fig. 1323 dürfte hiernach ohne weiteres verständlich sein. Es sei nur noch darauf aufmerk- sam gemacht, dass eine der Säulen des Maschinengestelles, nämlich die mit h bezeichnete dicker gemacht ist als die andere, um einen Dreh- krahn aufnehmen zu können. Dieser Drehkrahn wird auch durch Druck-
Fischer, Handbuch der Werkzeugmaschinenkunde. 47
IV. Theil. Maschinen zum Herstellen von Gussformen.
den, von der einen oder anderen Presse herrührenden Druck aufzunehmen, zu welchem Zweck sich die Enden des Balkens g unter die Ausläufer des Querhauptes legen. Zum Abheben der eingeformten Kästen ist bei jeder der beiden Pressen ein Handhebel h angebracht, welcher durch eine Kurbel und die Lenkstange i den lothrecht geführten Schlitten l bethätigt. Wegen der Breite der Maschine (die lichte Weite des Formkastens beträgt 1500 bei 420 mm) ist auf der von h abgerundeten Seite der Maschine ein zweiter, dem l gleichender Schlitten angebracht, und beide Schlitten sind durch Lenkstangen und die Welle m mit zwei Hebeln so verbunden, dass ihre Verschiebungen genau gleiche sein müssen. Jeder der zwei zu einer Presse gehörenden Schlitten l enthält zwei Stifte o, die zum Abheben des Formkastens dienen. Auf der linksseitigen Hälfte der Fig. 1321 ist der Formkasten abgehoben dargestellt. Die Winkelpaare w, Fig. 1321, dienen zum Auf- legen der Formkasten, wenn diese nach dem Pressen des Sandes nochmals eingestaubt und gepresst werden sollen.
Im Gegensatz zu der soeben besprochenen Formpresse hat man die von der Badischen Maschinenfabrik und Eisengiesserei in Durlach gebaute doppelte Formpresse, welche die Fig. 1323 u. 1324 darstellen, mit nur einer eigentlichen Formpresse, dagegen mit zwei Abhebevorrichtungen ver- sehen. Ich wende mich zunächst der Fig. 1324 zu. Sie ist in ihrem unteren Theil zur Mitte der Hauptnonne a symmetrisch, weshalb der rechte Flügel der Figur fortgelassen werden konnte. Theilweise auf den u-för- migen Querbalken b, mit denen die Nonne a verschraubt ist, theilweise auf besonderen Stützen — vergl. die linke Seite der Figur — ruhen Schienen c, auf welchen zwei Wagen w verschoben werden können. Jeder dieser Wagen ist mit einer Art Wendeplatte d versehen, die mit Hilfe des zuhörigen Hand- rades e gedreht und geeignet festgestellt werden kann. Auf einer der Platten d ist die Modellplatte p für den Oberkasten, auf der anderen die- jenige für den Unterkasten befestigt. Die Kästen k haben 500 mm lichte Weite und 600 mm lichte Länge. Mitten über der Nonne a befindet sich ein aus zwei u-Eisen gebildetes Querhaupt; es trägt die Gegendruckplatte f und ist mit den unten liegenden Querstücken b durch zwei kräftige Säulen verbunden. Während einer der Wagen ausserhalb des Mittelgerüstes sich befindet, werden Kasten und Aufsetzrahmen aufgesetzt, beide mit Sand gefüllt und in die Presse geführt. Nachdem die Pressung vollzogen ist, lässt man das gebrauchte Druckwasser abfliessen und zieht den Wagen zurück, so dass er über die seitlich belegene Abhebevorrichtung kommt. Man wendet die Platte d, der an der Modellplatte p befestigte Kasten hängt nach unten, und eine am Mönch einer kleineren Druckwasserpresse feste Platte g legt sich unter den Kasten, so dass die Splinte, welche ihn bisher an der Modell- platte festhielten, ausgezogen werden können. Infolge Ablassens des be- treffenden Druckwassers senkt sich die Platte g und die Form wird lang- sam von den Modellen abgezogen. Der Wagen w wird dann noch weiter nach aussen geschoben, die Platte d gewendet, ein neuer Kasten aufgesetzt und der angegebene Arbeitsgang wiederholt. Gerade so wird der zweite Wagen von der anderen Maschinenseite aus benutzt. Die Fig. 1323 dürfte hiernach ohne weiteres verständlich sein. Es sei nur noch darauf aufmerk- sam gemacht, dass eine der Säulen des Maschinengestelles, nämlich die mit h bezeichnete dicker gemacht ist als die andere, um einen Dreh- krahn aufnehmen zu können. Dieser Drehkrahn wird auch durch Druck-
Fischer, Handbuch der Werkzeugmaschinenkunde. 47
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IV. Theil. Maschinen zum Herstellen von Gussformen.
den, von der einen oder anderen Presse herrührenden Druck aufzunehmen,
zu welchem Zweck sich die Enden des Balkens g unter die Ausläufer des
Querhauptes legen. Zum Abheben der eingeformten Kästen ist bei jeder
der beiden Pressen ein Handhebel h angebracht, welcher durch eine Kurbel
und die Lenkstange i den lothrecht geführten Schlitten l bethätigt. Wegen
der Breite der Maschine (die lichte Weite des Formkastens beträgt 1500 bei
420 mm) ist auf der von h abgerundeten Seite der Maschine ein zweiter,
dem l gleichender Schlitten angebracht, und beide Schlitten sind durch
Lenkstangen und die Welle m mit zwei Hebeln so verbunden, dass ihre
Verschiebungen genau gleiche sein müssen. Jeder der zwei zu einer Presse
gehörenden Schlitten l enthält zwei Stifte o, die zum Abheben des Formkastens
dienen. Auf der linksseitigen Hälfte der Fig. 1321 ist der Formkasten
abgehoben dargestellt. Die Winkelpaare w, Fig. 1321, dienen zum Auf-
legen der Formkasten, wenn diese nach dem Pressen des Sandes nochmals
eingestaubt und gepresst werden sollen.
Im Gegensatz zu der soeben besprochenen Formpresse hat man die
von der Badischen Maschinenfabrik und Eisengiesserei in Durlach gebaute
doppelte Formpresse, welche die Fig. 1323 u. 1324 darstellen, mit nur
einer eigentlichen Formpresse, dagegen mit zwei Abhebevorrichtungen ver-
sehen. Ich wende mich zunächst der Fig. 1324 zu. Sie ist in ihrem
unteren Theil zur Mitte der Hauptnonne a symmetrisch, weshalb der rechte
Flügel der Figur fortgelassen werden konnte. Theilweise auf den u-för-
migen Querbalken b, mit denen die Nonne a verschraubt ist, theilweise auf
besonderen Stützen — vergl. die linke Seite der Figur — ruhen Schienen c,
auf welchen zwei Wagen w verschoben werden können. Jeder dieser Wagen
ist mit einer Art Wendeplatte d versehen, die mit Hilfe des zuhörigen Hand-
rades e gedreht und geeignet festgestellt werden kann. Auf einer der
Platten d ist die Modellplatte p für den Oberkasten, auf der anderen die-
jenige für den Unterkasten befestigt. Die Kästen k haben 500 mm lichte
Weite und 600 mm lichte Länge. Mitten über der Nonne a befindet sich
ein aus zwei u-Eisen gebildetes Querhaupt; es trägt die Gegendruckplatte f
und ist mit den unten liegenden Querstücken b durch zwei kräftige Säulen
verbunden. Während einer der Wagen ausserhalb des Mittelgerüstes sich
befindet, werden Kasten und Aufsetzrahmen aufgesetzt, beide mit Sand gefüllt
und in die Presse geführt. Nachdem die Pressung vollzogen ist, lässt man
das gebrauchte Druckwasser abfliessen und zieht den Wagen zurück, so dass
er über die seitlich belegene Abhebevorrichtung kommt. Man wendet die
Platte d, der an der Modellplatte p befestigte Kasten hängt nach unten,
und eine am Mönch einer kleineren Druckwasserpresse feste Platte g legt
sich unter den Kasten, so dass die Splinte, welche ihn bisher an der Modell-
platte festhielten, ausgezogen werden können. Infolge Ablassens des be-
treffenden Druckwassers senkt sich die Platte g und die Form wird lang-
sam von den Modellen abgezogen. Der Wagen w wird dann noch weiter
nach aussen geschoben, die Platte d gewendet, ein neuer Kasten aufgesetzt
und der angegebene Arbeitsgang wiederholt. Gerade so wird der zweite
Wagen von der anderen Maschinenseite aus benutzt. Die Fig. 1323 dürfte
hiernach ohne weiteres verständlich sein. Es sei nur noch darauf aufmerk-
sam gemacht, dass eine der Säulen des Maschinengestelles, nämlich die
mit h bezeichnete dicker gemacht ist als die andere, um einen Dreh-
krahn aufnehmen zu können. Dieser Drehkrahn wird auch durch Druck-
Fischer, Handbuch der Werkzeugmaschinenkunde. 47
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Fischer, Hermann: Die Werkzeugmaschinen. Bd. 1: Die Metallbearbeitungs-Maschinen. [Textband]. Berlin, 1900, S. 737. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/fischer_werkzeugmaschinen01_1900/757>, abgerufen am 04.12.2024.
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