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Fleming, Hans Friedrich von: Der Vollkommene Teutsche Jäger. Bd. 1. Leipzig, 1719.

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Von dem Jagd-Gezeug.
[Spaltenumbruch] bliebe, würde also schlechte Lust oder Pro-
fit
bey solchem Jagen seyn. Und ist ja
eigendlich die Jagd des Wildes einem
Herrn zur Lust und Ergötzlichkeit des
Gemüthes zugeeignet, solche mit Ver-
gnügung anzuschauen, als welchem das
Wild seines Landes gehörig, keineswe-
ges aber den Jägern oder Jagd-Bedien-
ten zu Gefallen angestellet. Glaube da-
hero wegen vieler traurigen unglückli-
chen Todes-Fälle, so von Piquiren herge-
kommen, es müsse der böse Geist dieses
erdacht haben. Merckwürdig ist noch
hierbey zu erinnern, wie ein Frantzösi-
scher Autor in Octav. welchen ich zu Paris
selbsten gekauffet, dessen Titul le Par fait
Chasseur
heisset, sich so hardy erzeiget,
und sehr frey von der Jagd der Teut-
schen Fürsten gleichsam pasquillando fol-
gendes schreibet: Die Teutschen jagen
oder rennen nicht par Force, sondern
machen nur mörderische Jagden: Sind
sehr müßgünstig und eyfersichtig auf die
Jagd, und verbiethen solche bey Strafe
des Lebens, wann sich Jemand im Ge-
biethe seiner Herrschafft unterstehet zu
schiessen, nicht sosehr in Betrachtung der
Jagd, und des Schiessens, als nur umb
zu verhindern; daß das Wildpräth aus
ihrem Gebiethe nicht verjaget werden
möge. Alle ihre Vasallen und Unter-
thanen sind verbunden zu gewisser Jah-
res-Zeit an einen gewissen Ort, wo es
befohlen wird, sich zu verfügen, allwo
eine gewisse Eintheilung zum treiben ge-
machet wird nach denen Thieren, die sie
fangen wollen: Und stellen niemahlen
diese Jagden an, als wann das Wild-
präth feiste ist. Wann nun dieses ist, be-
geben sie sich ziemlich nahe an das Holtz,
welches soll gejaget werden, in grosser
Menge, stellen und spannen Tücher, Lap-
pen, Netzen und andere Dinge mehr
herumb auff, umb das Wildpräth ein-
zuschliessen; Viele Leute sind bereit solche
umbzubringen: Nechst diesem machet
und stellet man eine General-Ordnung
zum treiben an, und seynd mit Pfählen
befestigte erhabene Oerter, darauff sich
die Cavalliers und Dames begeben, all-
wo das meiste bezwungene Wildpräth
wegen der Tücher und Zäune sich hin
begeben muß, und alles, was sich in die-
sem Holtze und Jagen auffhält, (ausser
welches bißweilen qver durch die Trei-
ber bricht und fliehet,) wird erschlagen,
daß wohl öffters auff die 2. biß 300. feiste
Thiere und Wildpräth umbgebracht und
[Spaltenumbruch] erschlagen werden; Wormit hernach
die grossen Herren ihre Küchen zu fül-
len, das meiste in Fässern einzulegen und
einzusaltzen pflegen: Erwehlen also die-
jenigen Höltzer und Gebüsch, in welchen
sie jagen wollen, einige erwehlen roth
Wildpräth, darauf sie a parte jagen, an-
dere schwartz Wildpräth, welches sie fu-
rieux
ermorden, wann sie feiste sind,
dann sonst jagen sie keines, weil sie nicht
gut zum einsaltzen sind: Warten also bey
jeder Art Wildpräth so lange, biß sie fei-
ske sind, und continuiren hernach mit
Einsaltzung des Wildpräths so lange,
biß Küche und Fässer voll sind. Sie ja-
gen auch noch überdieß mit Büxen oder
gezogenen Röhren und schiessen nur mit
einer eintzigen Kugel in freyem Feld,
ziehlen lang vorhero auf dasjenige
Theil des Leibes der Thiere, wohin sie
treffen wollen, ehe sie schiessen, umb desto
besser zu reussiren. Das übrige ihrer
Jagden mit denen beissenden Thieren
machen sie mit Schleifen, Fuß-Stricken
und Kloben. Bey der Jagd des kleinen
Wildpräths jagen sie mit Netzen u. Gar-
nen, auch Feder-Spiehlen. Diejenige,
worzu sie die Netzen brauchen, geschie-
het mehrentheils des Nachts mit Feuer,
und die bey Tage mit klugen Hüner-
Hunden, und souteniren das Feder-
Spiehl und Vögel durch die Hunde. Mit
dem Tyraß jagen und fangen sie gantze
Volck Reb-Hühner. Zu diesem Ende
haben sie wohl abgerichtete Vögel, daß
sie mit denen Hunden jagen, welche sie
wohl verstehen und kennen. Wann die
Reb-Hühner nun den Vogel über sich
sehen, drücken sie sich solcher Gestalt, daß
man sie sehr leicht fangen und bedecken
kan, daß nicht ein eintziges darvon echap-
pi
ren kan. Die Nacht-Jagden anlan-
gend, sind solche bey ihnen in grossem E-
stim,
des Abends beym letzten Ruff bege-
ben sich die Hühner zusammen an einen
Ort, und das ist ihnen leicht, weil man
allda zur selbigen Zeit niemahl jaget,
und nichts gestöhret oder gescheuchet wird;
Gestalt man so nahe an sie kommen kan,
als man will; Wann das geschehen, ge-
het man mit einem hohlen Spiegel in ei-
ner Laterne dahin, und lässet diejenigen,
die das Garn tragen sollen, folgen: Wie
man solche hernach bedecket, solches ist an
seinem Ort von dieser Jagd schon beschrie-
ben: Es ist zu mercken, daß alles Wild-
präth und Vögel in Teutschland eher
warten, als an allen andern Orten, weil

man
D d 3

Von dem Jagd-Gezeug.
[Spaltenumbruch] bliebe, wuͤrde alſo ſchlechte Luſt oder Pro-
fit
bey ſolchem Jagen ſeyn. Und iſt ja
eigendlich die Jagd des Wildes einem
Herrn zur Luſt und Ergoͤtzlichkeit des
Gemuͤthes zugeeignet, ſolche mit Ver-
gnuͤgung anzuſchauen, als welchem das
Wild ſeines Landes gehoͤrig, keineswe-
ges aber den Jaͤgern oder Jagd-Bedien-
ten zu Gefallen angeſtellet. Glaube da-
hero wegen vieler traurigen ungluͤckli-
chen Todes-Faͤlle, ſo von Piquiren herge-
kommen, es muͤſſe der boͤſe Geiſt dieſes
erdacht haben. Merckwuͤrdig iſt noch
hierbey zu erinnern, wie ein Frantzoͤſi-
ſcher Autor in Octav. welchen ich zu Paris
ſelbſten gekauffet, deſſen Titul le Par fait
Chaſſeur
heiſſet, ſich ſo hardy erzeiget,
und ſehr frey von der Jagd der Teut-
ſchen Fuͤrſten gleichſam pasquillando fol-
gendes ſchreibet: Die Teutſchen jagen
oder rennen nicht par Force, ſondern
machen nur moͤrderiſche Jagden: Sind
ſehr muͤßguͤnſtig und eyferſichtig auf die
Jagd, und verbiethen ſolche bey Strafe
des Lebens, wann ſich Jemand im Ge-
biethe ſeiner Herrſchafft unterſtehet zu
ſchieſſen, nicht ſoſehr in Betrachtung der
Jagd, und des Schieſſens, als nur umb
zu verhindern; daß das Wildpraͤth aus
ihrem Gebiethe nicht verjaget werden
moͤge. Alle ihre Vaſallen und Unter-
thanen ſind verbunden zu gewiſſer Jah-
res-Zeit an einen gewiſſen Ort, wo es
befohlen wird, ſich zu verfuͤgen, allwo
eine gewiſſe Eintheilung zum treiben ge-
machet wird nach denen Thieren, die ſie
fangen wollen: Und ſtellen niemahlen
dieſe Jagden an, als wann das Wild-
praͤth feiſte iſt. Wann nun dieſes iſt, be-
geben ſie ſich ziemlich nahe an das Holtz,
welches ſoll gejaget werden, in groſſer
Menge, ſtellen und ſpannen Tuͤcher, Lap-
pen, Netzen und andere Dinge mehr
herumb auff, umb das Wildpraͤth ein-
zuſchlieſſen; Viele Leute ſind bereit ſolche
umbzubringen: Nechſt dieſem machet
und ſtellet man eine General-Ordnung
zum treiben an, und ſeynd mit Pfaͤhlen
befeſtigte erhabene Oerter, darauff ſich
die Cavalliers und Dames begeben, all-
wo das meiſte bezwungene Wildpraͤth
wegen der Tuͤcher und Zaͤune ſich hin
begeben muß, und alles, was ſich in die-
ſem Holtze und Jagen auffhaͤlt, (auſſer
welches bißweilen qver durch die Trei-
ber bricht und fliehet,) wird erſchlagen,
daß wohl oͤffters auff die 2. biß 300. feiſte
Thiere und Wildpraͤth umbgebracht und
[Spaltenumbruch] erſchlagen werden; Wormit hernach
die groſſen Herren ihre Kuͤchen zu fuͤl-
len, das meiſte in Faͤſſern einzulegen und
einzuſaltzen pflegen: Erwehlen alſo die-
jenigen Hoͤltzer und Gebuͤſch, in welchen
ſie jagen wollen, einige erwehlen roth
Wildpraͤth, darauf ſie a parte jagen, an-
dere ſchwartz Wildpraͤth, welches ſie fu-
rieux
ermorden, wann ſie feiſte ſind,
dann ſonſt jagen ſie keines, weil ſie nicht
gut zum einſaltzen ſind: Warten alſo bey
jeder Art Wildpraͤth ſo lange, biß ſie fei-
ſke ſind, und continuiren hernach mit
Einſaltzung des Wildpraͤths ſo lange,
biß Kuͤche und Faͤſſer voll ſind. Sie ja-
gen auch noch uͤberdieß mit Buͤxen oder
gezogenen Roͤhren und ſchieſſen nur mit
einer eintzigen Kugel in freyem Feld,
ziehlen lang vorhero auf dasjenige
Theil des Leibes der Thiere, wohin ſie
treffen wollen, ehe ſie ſchieſſen, umb deſto
beſſer zu reusſiren. Das uͤbrige ihrer
Jagden mit denen beiſſenden Thieren
machen ſie mit Schleifen, Fuß-Stricken
und Kloben. Bey der Jagd des kleinen
Wildpraͤths jagen ſie mit Netzen u. Gar-
nen, auch Feder-Spiehlen. Diejenige,
worzu ſie die Netzen brauchen, geſchie-
het mehrentheils des Nachts mit Feuer,
und die bey Tage mit klugen Huͤner-
Hunden, und ſouteniren das Feder-
Spiehl und Voͤgel durch die Hunde. Mit
dem Tyraß jagen und fangen ſie gantze
Volck Reb-Huͤhner. Zu dieſem Ende
haben ſie wohl abgerichtete Voͤgel, daß
ſie mit denen Hunden jagen, welche ſie
wohl verſtehen und kennen. Wann die
Reb-Huͤhner nun den Vogel uͤber ſich
ſehen, druͤcken ſie ſich ſolcher Geſtalt, daß
man ſie ſehr leicht fangen und bedecken
kan, daß nicht ein eintziges darvon echap-
pi
ren kan. Die Nacht-Jagden anlan-
gend, ſind ſolche bey ihnen in groſſem E-
ſtim,
des Abends beym letzten Ruff bege-
ben ſich die Huͤhner zuſammen an einen
Ort, und das iſt ihnen leicht, weil man
allda zur ſelbigen Zeit niemahl jaget,
und nichts geſtoͤhret odeꝛ geſcheuchet wird;
Geſtalt man ſo nahe an ſie kommen kan,
als man will; Wann das geſchehen, ge-
het man mit einem hohlen Spiegel in ei-
ner Laterne dahin, und laͤſſet diejenigen,
die das Garn tragen ſollen, folgen: Wie
man ſolche hernach bedecket, ſolches iſt an
ſeinem Ort von dieſer Jagd ſchon beſchrie-
ben: Es iſt zu mercken, daß alles Wild-
praͤth und Voͤgel in Teutſchland eher
warten, als an allen andern Orten, weil

man
D d 3
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[213/0343] Von dem Jagd-Gezeug. bliebe, wuͤrde alſo ſchlechte Luſt oder Pro- fit bey ſolchem Jagen ſeyn. Und iſt ja eigendlich die Jagd des Wildes einem Herrn zur Luſt und Ergoͤtzlichkeit des Gemuͤthes zugeeignet, ſolche mit Ver- gnuͤgung anzuſchauen, als welchem das Wild ſeines Landes gehoͤrig, keineswe- ges aber den Jaͤgern oder Jagd-Bedien- ten zu Gefallen angeſtellet. Glaube da- hero wegen vieler traurigen ungluͤckli- chen Todes-Faͤlle, ſo von Piquiren herge- kommen, es muͤſſe der boͤſe Geiſt dieſes erdacht haben. Merckwuͤrdig iſt noch hierbey zu erinnern, wie ein Frantzoͤſi- ſcher Autor in Octav. welchen ich zu Paris ſelbſten gekauffet, deſſen Titul le Par fait Chaſſeur heiſſet, ſich ſo hardy erzeiget, und ſehr frey von der Jagd der Teut- ſchen Fuͤrſten gleichſam pasquillando fol- gendes ſchreibet: Die Teutſchen jagen oder rennen nicht par Force, ſondern machen nur moͤrderiſche Jagden: Sind ſehr muͤßguͤnſtig und eyferſichtig auf die Jagd, und verbiethen ſolche bey Strafe des Lebens, wann ſich Jemand im Ge- biethe ſeiner Herrſchafft unterſtehet zu ſchieſſen, nicht ſoſehr in Betrachtung der Jagd, und des Schieſſens, als nur umb zu verhindern; daß das Wildpraͤth aus ihrem Gebiethe nicht verjaget werden moͤge. Alle ihre Vaſallen und Unter- thanen ſind verbunden zu gewiſſer Jah- res-Zeit an einen gewiſſen Ort, wo es befohlen wird, ſich zu verfuͤgen, allwo eine gewiſſe Eintheilung zum treiben ge- machet wird nach denen Thieren, die ſie fangen wollen: Und ſtellen niemahlen dieſe Jagden an, als wann das Wild- praͤth feiſte iſt. Wann nun dieſes iſt, be- geben ſie ſich ziemlich nahe an das Holtz, welches ſoll gejaget werden, in groſſer Menge, ſtellen und ſpannen Tuͤcher, Lap- pen, Netzen und andere Dinge mehr herumb auff, umb das Wildpraͤth ein- zuſchlieſſen; Viele Leute ſind bereit ſolche umbzubringen: Nechſt dieſem machet und ſtellet man eine General-Ordnung zum treiben an, und ſeynd mit Pfaͤhlen befeſtigte erhabene Oerter, darauff ſich die Cavalliers und Dames begeben, all- wo das meiſte bezwungene Wildpraͤth wegen der Tuͤcher und Zaͤune ſich hin begeben muß, und alles, was ſich in die- ſem Holtze und Jagen auffhaͤlt, (auſſer welches bißweilen qver durch die Trei- ber bricht und fliehet,) wird erſchlagen, daß wohl oͤffters auff die 2. biß 300. feiſte Thiere und Wildpraͤth umbgebracht und erſchlagen werden; Wormit hernach die groſſen Herren ihre Kuͤchen zu fuͤl- len, das meiſte in Faͤſſern einzulegen und einzuſaltzen pflegen: Erwehlen alſo die- jenigen Hoͤltzer und Gebuͤſch, in welchen ſie jagen wollen, einige erwehlen roth Wildpraͤth, darauf ſie a parte jagen, an- dere ſchwartz Wildpraͤth, welches ſie fu- rieux ermorden, wann ſie feiſte ſind, dann ſonſt jagen ſie keines, weil ſie nicht gut zum einſaltzen ſind: Warten alſo bey jeder Art Wildpraͤth ſo lange, biß ſie fei- ſke ſind, und continuiren hernach mit Einſaltzung des Wildpraͤths ſo lange, biß Kuͤche und Faͤſſer voll ſind. Sie ja- gen auch noch uͤberdieß mit Buͤxen oder gezogenen Roͤhren und ſchieſſen nur mit einer eintzigen Kugel in freyem Feld, ziehlen lang vorhero auf dasjenige Theil des Leibes der Thiere, wohin ſie treffen wollen, ehe ſie ſchieſſen, umb deſto beſſer zu reusſiren. Das uͤbrige ihrer Jagden mit denen beiſſenden Thieren machen ſie mit Schleifen, Fuß-Stricken und Kloben. Bey der Jagd des kleinen Wildpraͤths jagen ſie mit Netzen u. Gar- nen, auch Feder-Spiehlen. Diejenige, worzu ſie die Netzen brauchen, geſchie- het mehrentheils des Nachts mit Feuer, und die bey Tage mit klugen Huͤner- Hunden, und ſouteniren das Feder- Spiehl und Voͤgel durch die Hunde. Mit dem Tyraß jagen und fangen ſie gantze Volck Reb-Huͤhner. Zu dieſem Ende haben ſie wohl abgerichtete Voͤgel, daß ſie mit denen Hunden jagen, welche ſie wohl verſtehen und kennen. Wann die Reb-Huͤhner nun den Vogel uͤber ſich ſehen, druͤcken ſie ſich ſolcher Geſtalt, daß man ſie ſehr leicht fangen und bedecken kan, daß nicht ein eintziges darvon echap- piren kan. Die Nacht-Jagden anlan- gend, ſind ſolche bey ihnen in groſſem E- ſtim, des Abends beym letzten Ruff bege- ben ſich die Huͤhner zuſammen an einen Ort, und das iſt ihnen leicht, weil man allda zur ſelbigen Zeit niemahl jaget, und nichts geſtoͤhret odeꝛ geſcheuchet wird; Geſtalt man ſo nahe an ſie kommen kan, als man will; Wann das geſchehen, ge- het man mit einem hohlen Spiegel in ei- ner Laterne dahin, und laͤſſet diejenigen, die das Garn tragen ſollen, folgen: Wie man ſolche hernach bedecket, ſolches iſt an ſeinem Ort von dieſer Jagd ſchon beſchrie- ben: Es iſt zu mercken, daß alles Wild- praͤth und Voͤgel in Teutſchland eher warten, als an allen andern Orten, weil man D d 3

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Zitationshilfe: Fleming, Hans Friedrich von: Der Vollkommene Teutsche Jäger. Bd. 1. Leipzig, 1719, S. 213. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/fleming_jaeger01_1719/343>, abgerufen am 24.11.2024.