Fleming, Hans Friedrich von: Der Vollkommene Teutsche Jäger. Bd. 1. Leipzig, 1719.Von der Jagd/ oder dem Weyde-Werck. [Spaltenumbruch]
mit seiner Küche, Brod-Kammer, Woh-nung der Hunde-Jungen, und gehöhri- gem Zwinger, wie ich solchen bereits zu Ende des Dritten Theils ausführlich be- schrieben habe, wohin ich den geneigten Leser gewiesen haben will. Zur lincken Hand neben dem Jäger-Hause kommt das Zeug-Hauß zu stehen, worvon ich ebenfalls bereits zu Ende des Dritten Theils ausführlich geschrieben, al- so sich darnach gerichtet werden kan. Da- mit nun der Hoff recht förmlich zuge- bauet sey, so kömmt vorne in der mit- ten das Thor, auff der einen Seiten des [Spaltenumbruch] Wagen-Meisters Wohnung, nebst ei- ner Schenck-Stube, Bier-Gäste zu be- wirthen, auf der andern Seiten ein Pferde-Stall, und Wagen-Schoppen. Jn der mitten des Hoffs ein feiner Röhr- Wasser-Trog, welcher sehr nöthig und nützlich, besorgliche Feuers-Gefahr hier- durch abzuwenden, auch Pferde und Hunde zu träncken; Auff den Giebeln der Dächer aller dieser Gebäude gehöh- ren sich Hirsch-Gehörne feste verwahret; Hinter dem Zeug-Hause kan des Pürsch- Meisters Garten angeleget seyn, und so wäre es fertig. Von einem Löwen-Hause und dessen Warthung. [Spaltenumbruch]
Alldieweiln ich eines Löwens und werden, R r 2
Von der Jagd/ oder dem Weyde-Werck. [Spaltenumbruch]
mit ſeiner Kuͤche, Brod-Kammer, Woh-nung der Hunde-Jungen, und gehoͤhri- gem Zwinger, wie ich ſolchen bereits zu Ende des Dritten Theils ausfuͤhrlich be- ſchrieben habe, wohin ich den geneigten Leſer gewieſen haben will. Zur lincken Hand neben dem Jaͤger-Hauſe kommt das Zeug-Hauß zu ſtehen, worvon ich ebenfalls bereits zu Ende des Dritten Theils ausfuͤhrlich geſchrieben, al- ſo ſich darnach gerichtet werden kan. Da- mit nun der Hoff recht foͤrmlich zuge- bauet ſey, ſo koͤmmt vorne in der mit- ten das Thor, auff der einen Seiten des [Spaltenumbruch] Wagen-Meiſters Wohnung, nebſt ei- ner Schenck-Stube, Bier-Gaͤſte zu be- wirthen, auf der andern Seiten ein Pferde-Stall, und Wagen-Schoppen. Jn der mitten des Hoffs ein feiner Roͤhr- Waſſer-Trog, welcher ſehr noͤthig und nuͤtzlich, beſorgliche Feuers-Gefahr hier- durch abzuwenden, auch Pferde und Hunde zu traͤncken; Auff den Giebeln der Daͤcher aller dieſer Gebaͤude gehoͤh- ren ſich Hirſch-Gehoͤrne feſte verwahret; Hinter dem Zeug-Hauſe kan des Puͤrſch- Meiſters Garten angeleget ſeyn, und ſo waͤre es fertig. Von einem Loͤwen-Hauſe und deſſen Warthung. [Spaltenumbruch]
Alldieweiln ich eines Loͤwens und werden, R r 2
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Von der Jagd/ oder dem Weyde-Werck.
mit ſeiner Kuͤche, Brod-Kammer, Woh-
nung der Hunde-Jungen, und gehoͤhri-
gem Zwinger, wie ich ſolchen bereits zu
Ende des Dritten Theils ausfuͤhrlich be-
ſchrieben habe, wohin ich den geneigten
Leſer gewieſen haben will. Zur lincken
Hand neben dem Jaͤger-Hauſe kommt
das Zeug-Hauß zu ſtehen, worvon ich
ebenfalls bereits zu Ende des Dritten
Theils ausfuͤhrlich geſchrieben, al-
ſo ſich darnach gerichtet werden kan. Da-
mit nun der Hoff recht foͤrmlich zuge-
bauet ſey, ſo koͤmmt vorne in der mit-
ten das Thor, auff der einen Seiten des
Wagen-Meiſters Wohnung, nebſt ei-
ner Schenck-Stube, Bier-Gaͤſte zu be-
wirthen, auf der andern Seiten ein
Pferde-Stall, und Wagen-Schoppen.
Jn der mitten des Hoffs ein feiner Roͤhr-
Waſſer-Trog, welcher ſehr noͤthig und
nuͤtzlich, beſorgliche Feuers-Gefahr hier-
durch abzuwenden, auch Pferde und
Hunde zu traͤncken; Auff den Giebeln
der Daͤcher aller dieſer Gebaͤude gehoͤh-
ren ſich Hirſch-Gehoͤrne feſte verwahret;
Hinter dem Zeug-Hauſe kan des Puͤrſch-
Meiſters Garten angeleget ſeyn, und
ſo waͤre es fertig.
Von einem Loͤwen-Hauſe und deſſen Warthung.
Alldieweiln ich eines Loͤwens und
Tygers innerliche Natur und Eigen-
ſchafft, nicht weniger eines Baͤres und
Auer-Ochſens wahre Beſchaffenheit,
ſam̃t deren behoͤhrigen Anatomie gehoͤh-
riges Orts beſchrieben habe. Dieſe und
dergleichen grimmig reiſſende raͤuberiſche
Beſtien aber zu unſerm groſſen Gluͤck,
Gott Lob! in unſeꝛn Laͤndern in den Waͤl-
dern nicht anzutreffen ſind, ſo haben groſ-
ſe Herren zu Conſervirung ſolcher Thiere
ein abſonderliches Loͤwen- oder Thier-
Hauß, theils zu vielen, theils zu weni-
gen Thieren, auffrichten laſſen, nachdem
ſie hierzu groſſe Beliebung tragen, oder
was darauf wenden wollen, damit ſie
die Hoff- und Kampff-Jagd-Luſten un-
gehindert mit deſto groͤſſeren Plaiſir deſto
oͤffter celebriren koͤnnen. Es gehoͤhret
aber zu ſolchem Hauß vornehmlich, an-
faͤnglich des Loͤwen-Waͤrthers Wohn-
Stube, auch darneben ein Apartement
vor die frembden Leute, und unweit dar-
von ſeiner Leute Stube und Cammer,
ſonderlich muͤſſen zwey Kuͤchen und zwey
Speiſe-Cammern vorhanden ſeyn, dar-
innen denen Thieren der behoͤhrige Fraß
theils auffgehoben, theils auch zuberei-
tet werden koͤnne. Daferne auch die
Herrſchafft zu frembden Voͤgeln von ra-
ren Gewaͤchs und Farben Luſt und Be-
liebung hat, kan auch darneben nach
dero Gefallen ein Vogel-Hauß mit
draͤthernen Decken, oder wie es ſonſt
verlanget wird, angebauet werden, jedoch
ſo, daß vornehmlich hierzu benoͤthigtes
Roͤhr-Waſſer eingeleitet werden koͤn-
ne. Von dieſer frembden Voͤgel Unter-
haltung habe bereits an ſeinem Ort Mel-
dung gethan, dahin ich den geneigten
Leſer gewieſen haben will. Was aber
eigendlich das Loͤwen-Hauß betrifft, ſo
muß aus des Loͤwen-Waͤrthers Stube
zur Thuͤr ſo wohl unten, als oben ein
Gang rund herumb gehen, damit man
daſelbſt rings umbher bey allen Thieren
auswendig gehen koͤnne, umb dieſelben
in ihren Faͤngen ungehindert zu ſehen;
Und muͤſſen ſolche Faͤnge mit ſtarcken fe-
ſten Gittern wohl verwahret ſeyn, da-
mit dergleichen grimmig reiſſende wilde
Thieꝛe nicht durchbrechen, groſſes Ungluͤck
anrichten, und Schaden thun moͤgen.
Jn ſolchen wohlverwahrten Faͤngen
nun, und zwar in einem jeglichen abſon-
derlich, ordiniret die Herrſchafft keine an-
dere wilde Thiere zu verwahren, als nur
diejenigen, welche rar und koſtbar, von
frembden Landen hergebracht, oder mit
groſſen Unkoſten erkauffet, theils auch
von frembden Herrſchafften ihnen ge-
ſchenckt worden ſind, und ſonderlich die-
jenigen, welche ſie zu Kampff-Jagen ge-
brauchen wollen: Als etwan nach belie-
ben Meer-Katzen, Affen, Mummenet-
ten, Panther-Thiere, Tyger-Thiere,
Leoparden, Loͤwen, Baͤre, Woͤlffe,
Luchſe, Fuͤchſe, Daͤchſe, Katzen oder Mar-
der, und dergleichen. Gemeiniglich a-
ber pflegen die Herrſchafften nur allein
ſolche Thiere, welche ſie hetzen koͤnnen,
als Loͤwen, Leoparden, und meiſtens
Tyger-Thiere, Woͤlffe oder Luchſe, Baͤ-
re und dergleichen daſelbſt verwahren zu
laſſen; Was aber die edelen wilden Thie-
re, als Hirſche, Thiere, Tann-Hirſche,
wilde Schweine, Rehe und Haſen be-
trifft, welche im Lande zu Herrſchafftli-
chen Land-Jagden mit beſonderm Fleiß
gehaͤget und zur Vermehrung geſchonet
werden,
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