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Fleming, Hans Friedrich von: Der Vollkommene Teutsche Jäger. Bd. 1. Leipzig, 1719.

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zur Jägerey gehörigen Materien.
[Spaltenumbruch] oder wegen der Gemeinschafftlichen Thei-
lung. Aber ich habe auch hierbey dieses
Bedencken, daß der Abschied auf die Pos-
sess
des letzten Vasallen, und einfolglich
gar auf das Dominium directum und
utile gehe; Zudem scheinet es, daß nicht
gar wohl die Frage wegen der Grentzen
hier vorfallen könne, weil die didders-
dorfische Feld-Marck von dieser Heyde
fünff Viertel Weges, und etzliche andere
Grund-Stücken dazwischen liegen, und
also nicht confines seyn, kein Theil will
auch dem andern die Gemeinschafft zu-
gestehen, sondern ein jeder die Heyde für
sich allein praetendiren. Wolte derohalben
dafür halten, daß es ein Possessorium
ordinarium
sey, darinnen de possessione
gehandelt wird, wodurch er zur Pos-
sess
gekommen, und auf was vor Art der
letzte Vasalle es besessen, davon der Ti-
tul des Eigenthums einfolglich dependirt,
und also möchte es vielleicht Interdictum
uti possidetis
seyn. Dem sey nun, wie
ihm wolle, so ist Rechtens, daß in den
streitigen Grentz-Sachen geringerer und
unvollkommener Beweiß genung ist.

Wesenb. in Comm. Cod. Fin. reg. n. 23.
Wie denn in Interdicto uti possidetis
nicht nöthig ist der vollständige Beweiß
des Eigenthums, sondern, wer unter den
beyden Partheyen das beste Recht aus-
führen kan, derselbe obtiniret bey dieser o-
der jener Klage, so würde fürs dritte
am nöthigsten seyn, eine Gegeneinander-
haltung aller Beweiß-Gründe anzustel-
len, wer das beste Recht erwiesen habe.
Der Herr Commendator hat ein zwey-
faches Absehen, daß er erweise, daß der
von Bettin dieses Stück (1) nicht als ein
Pertinenz Diddersdorff besessen, sondern
(2) als ein Pertinenz-Stück nach Dams-
dorff: Bey dem ersten Punct führet er
an, daß es nicht an einander sey, weil,
wie gedacht, diese Heyde, davon hier die
Frage ist, von der diddersdorfischen
Feld-Marck in die 5. Viertel Meilen ab-
gelegen, und andere Feld-Marcken dar-
zwischen liegen. Denn so man davor hält,
daß ein Herr eines Gutes Herr sey, ü-
ber alle diejenigen Stücke, die in dem Be-
zirck des Gutes gelegen,
Mascardus de Probat. Concl. 553.
so vermuthet man auch hinwiederum
nach dem Gegentheil nicht, daß einem das
Eigenthum zuständig über alle dasjeni-
ge, was nicht innerhalb den Grentzen des
Gutes gelegen.

II. Daß die diddersdorffer Unter-
[Spaltenumbruch] thanen kein Recht an der Huthung, noch
an dem Raff-Holtz jemahls gehabt.
Denn, wenn diese Heyde qvaestionis nach
Diddersdorff gehörte, so würden ohne
Zweiffel die diddersdorffer Untertha-
nen mehr Recht am Läger- und Raff-
Holtz in derselben Heyden haben, als an-
dere Dorffschafften, weil nicht vermuth-
lich, daß Jemand seinen Leuten solches ver-
wehren, u. frembden Dorffschafften zulas-
sen solte; zumahl auf der diddersdorffi-
schen Feld-Marck keine sonderbahre Hey-
de zu befinden, wie das andere Theil selber
zustehet. Und ist freylich vermuthlich, daß
das Recht zu holtzen vielmehr derjenigen
Gemeine, von der er dependiret, als ei-
nem Frembden werde zukommen, weil
auch in demselben Fall, wenn eine Ge-
meinde mit auswertigen in Ansehung
des Holtzungs-Rechts zusammen kömmt,
sie vorzuziehen ist, wenn der Wald vor
beyde nicht zulänglich.

Vid. Thomas Merckelbach. inter Con-
silia Klockii, Vol. 1. Cons. 21. n. 137.

Weil aber die Löwen bruchische Untertha-
nen sich des Raff- und Lager-Holtzes in
dieser Heyde gebrauchen, so ist vermuth-
lich, daß der letzte von Bettin diese Hey-
de nicht als ein Pertinenz-Stücke, so nach
Diddersdorff gehöret, besessen, sondern
als ein Pertinenz-Stück der Feld-Marck
Damsdorff oder Löwenbruch.

III. Die Herrn von Schencken hät-
ten nicht erwiesen, daß sie mit dieser Hey-
den, als einem Pertinenz-Stücke, von
Sr. Chur-Fürstl. Durchl. jemahls be-
lehnet worden, und daß die Vermu-
thung sey vor den Ober-Herrn des Ter-
ritorii.
Denn, wenn ein Unter-Lehn
rechtmäßiger weise soll zuwege gebracht
seyn, so muß es der Concedirende entwe-
der von dem Herrn recognoscirt, oder
nach Lehn-Recht überkommen haben.
Derohalben da die Herrn Schencken die-
se Heyde quaestionis durch die Unterbe-
lehnung andern verleihen können, müs-
sen sie vorhero diese Heyde von Sr.
Chur-Fürstl. Durchl. zu Lehn getragen
haben, welches aber bißhero in Actis nie-
mahls von ihnen erwiesen.

Bey dem andern Punct wird an-
geführet (1) Christoph von Tühmens
Kauff-Brief, darinnen ausdrücklich die
Damsdorfische Heyde mit den Radelän-
dern und Huffschlägen verkaufft wird,
darauff sich auch die Chur-Fürstlichen
Lehn-Briefe referiren. Und daß dieses
eben die Heyde sey, wird in des Herrn

Com-
f 3

zur Jaͤgerey gehoͤrigen Materien.
[Spaltenumbruch] oder wegen der Gemeinſchafftlichen Thei-
lung. Aber ich habe auch hierbey dieſes
Bedencken, daß der Abſchied auf die Pos-
ſeſſ
des letzten Vaſallen, und einfolglich
gar auf das Dominium directum und
utile gehe; Zudem ſcheinet es, daß nicht
gar wohl die Frage wegen der Grentzen
hier vorfallen koͤnne, weil die didders-
dorfiſche Feld-Marck von dieſer Heyde
fuͤnff Viertel Weges, und etzliche andere
Grund-Stuͤcken dazwiſchen liegen, und
alſo nicht confines ſeyn, kein Theil will
auch dem andern die Gemeinſchafft zu-
geſtehen, ſondern ein jeder die Heyde fuͤr
ſich allein prætendiren. Wolte derohalben
dafuͤr halten, daß es ein Poſſeſſorium
ordinarium
ſey, darinnen de poſſeſſione
gehandelt wird, wodurch er zur Pos-
ſeſſ
gekommen, und auf was vor Art der
letzte Vaſalle es beſeſſen, davon der Ti-
tul des Eigenthums einfolglich dependirt,
und alſo moͤchte es vielleicht Interdictum
uti posſidetis
ſeyn. Dem ſey nun, wie
ihm wolle, ſo iſt Rechtens, daß in den
ſtreitigen Grentz-Sachen geringerer und
unvollkommener Beweiß genung iſt.

Weſenb. in Comm. Cod. Fin. reg. n. 23.
Wie denn in Interdicto uti posſidetis
nicht noͤthig iſt der vollſtaͤndige Beweiß
des Eigenthums, ſondern, wer unter den
beyden Partheyen das beſte Recht aus-
fuͤhren kan, derſelbe obtiniret bey dieſer o-
der jener Klage, ſo wuͤrde fuͤrs dritte
am noͤthigſten ſeyn, eine Gegeneinander-
haltung aller Beweiß-Gruͤnde anzuſtel-
len, wer das beſte Recht erwieſen habe.
Der Herr Commendator hat ein zwey-
faches Abſehen, daß er erweiſe, daß der
von Bettin dieſes Stuͤck (1) nicht als ein
Pertinenz Diddersdorff beſeſſen, ſondern
(2) als ein Pertinenz-Stuͤck nach Dams-
dorff: Bey dem erſten Punct fuͤhret er
an, daß es nicht an einander ſey, weil,
wie gedacht, dieſe Heyde, davon hier die
Frage iſt, von der diddersdorfiſchen
Feld-Marck in die 5. Viertel Meilen ab-
gelegen, und andere Feld-Marcken dar-
zwiſchen liegen. Denn ſo man davor haͤlt,
daß ein Herr eines Gutes Herr ſey, uͤ-
ber alle diejenigen Stuͤcke, die in dem Be-
zirck des Gutes gelegen,
Maſcardus de Probat. Concl. 553.
ſo vermuthet man auch hinwiederum
nach dem Gegentheil nicht, daß einem das
Eigenthum zuſtaͤndig uͤber alle dasjeni-
ge, was nicht innerhalb den Grentzen des
Gutes gelegen.

II. Daß die diddersdorffer Unter-
[Spaltenumbruch] thanen kein Recht an der Huthung, noch
an dem Raff-Holtz jemahls gehabt.
Denn, wenn dieſe Heyde qvæſtionis nach
Diddersdorff gehoͤrte, ſo wuͤrden ohne
Zweiffel die diddersdorffer Untertha-
nen mehr Recht am Laͤger- und Raff-
Holtz in derſelben Heyden haben, als an-
dere Dorffſchafften, weil nicht vermuth-
lich, daß Jemand ſeinen Leuten ſolches ver-
wehren, u. frembden Dorffſchafften zulaſ-
ſen ſolte; zumahl auf der diddersdorffi-
ſchen Feld-Marck keine ſonderbahre Hey-
de zu befinden, wie das andere Theil ſelber
zuſtehet. Und iſt freylich vermuthlich, daß
das Recht zu holtzen vielmehr derjenigen
Gemeine, von der er dependiret, als ei-
nem Frembden werde zukommen, weil
auch in demſelben Fall, wenn eine Ge-
meinde mit auswertigen in Anſehung
des Holtzungs-Rechts zuſammen koͤm̃t,
ſie vorzuziehen iſt, wenn der Wald vor
beyde nicht zulaͤnglich.

Vid. Thomas Merckelbach. inter Con-
ſilia Klockii, Vol. 1. Conſ. 21. n. 137.

Weil aber die Loͤwen bruchiſche Untertha-
nen ſich des Raff- und Lager-Holtzes in
dieſer Heyde gebrauchen, ſo iſt vermuth-
lich, daß der letzte von Bettin dieſe Hey-
de nicht als ein Pertinenz-Stuͤcke, ſo nach
Diddersdorff gehoͤret, beſeſſen, ſondern
als ein Pertinenz-Stuͤck der Feld-Marck
Damsdorff oder Loͤwenbruch.

III. Die Herrn von Schencken haͤt-
ten nicht erwieſen, daß ſie mit dieſer Hey-
den, als einem Pertinenz-Stuͤcke, von
Sr. Chur-Fuͤrſtl. Durchl. jemahls be-
lehnet worden, und daß die Vermu-
thung ſey vor den Ober-Herrn des Ter-
ritorii.
Denn, wenn ein Unter-Lehn
rechtmaͤßiger weiſe ſoll zuwege gebracht
ſeyn, ſo muß es der Concedirende entwe-
der von dem Herrn recognoſcirt, oder
nach Lehn-Recht uͤberkommen haben.
Derohalben da die Herrn Schencken die-
ſe Heyde quæſtionis durch die Unterbe-
lehnung andern verleihen koͤnnen, muͤſ-
ſen ſie vorhero dieſe Heyde von Sr.
Chur-Fuͤrſtl. Durchl. zu Lehn getragen
haben, welches aber bißhero in Actis nie-
mahls von ihnen erwieſen.

Bey dem andern Punct wird an-
gefuͤhret (1) Chriſtoph von Tuͤhmens
Kauff-Brief, darinnen ausdruͤcklich die
Damsdorfiſche Heyde mit den Radelaͤn-
dern und Huffſchlaͤgen verkaufft wird,
darauff ſich auch die Chur-Fuͤrſtlichen
Lehn-Briefe referiren. Und daß dieſes
eben die Heyde ſey, wird in des Herrn

Com-
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[45/0619] zur Jaͤgerey gehoͤrigen Materien. oder wegen der Gemeinſchafftlichen Thei- lung. Aber ich habe auch hierbey dieſes Bedencken, daß der Abſchied auf die Pos- ſeſſ des letzten Vaſallen, und einfolglich gar auf das Dominium directum und utile gehe; Zudem ſcheinet es, daß nicht gar wohl die Frage wegen der Grentzen hier vorfallen koͤnne, weil die didders- dorfiſche Feld-Marck von dieſer Heyde fuͤnff Viertel Weges, und etzliche andere Grund-Stuͤcken dazwiſchen liegen, und alſo nicht confines ſeyn, kein Theil will auch dem andern die Gemeinſchafft zu- geſtehen, ſondern ein jeder die Heyde fuͤr ſich allein prætendiren. Wolte derohalben dafuͤr halten, daß es ein Poſſeſſorium ordinarium ſey, darinnen de poſſeſſione gehandelt wird, wodurch er zur Pos- ſeſſ gekommen, und auf was vor Art der letzte Vaſalle es beſeſſen, davon der Ti- tul des Eigenthums einfolglich dependirt, und alſo moͤchte es vielleicht Interdictum uti posſidetis ſeyn. Dem ſey nun, wie ihm wolle, ſo iſt Rechtens, daß in den ſtreitigen Grentz-Sachen geringerer und unvollkommener Beweiß genung iſt. Weſenb. in Comm. Cod. Fin. reg. n. 23. Wie denn in Interdicto uti posſidetis nicht noͤthig iſt der vollſtaͤndige Beweiß des Eigenthums, ſondern, wer unter den beyden Partheyen das beſte Recht aus- fuͤhren kan, derſelbe obtiniret bey dieſer o- der jener Klage, ſo wuͤrde fuͤrs dritte am noͤthigſten ſeyn, eine Gegeneinander- haltung aller Beweiß-Gruͤnde anzuſtel- len, wer das beſte Recht erwieſen habe. Der Herr Commendator hat ein zwey- faches Abſehen, daß er erweiſe, daß der von Bettin dieſes Stuͤck (1) nicht als ein Pertinenz Diddersdorff beſeſſen, ſondern (2) als ein Pertinenz-Stuͤck nach Dams- dorff: Bey dem erſten Punct fuͤhret er an, daß es nicht an einander ſey, weil, wie gedacht, dieſe Heyde, davon hier die Frage iſt, von der diddersdorfiſchen Feld-Marck in die 5. Viertel Meilen ab- gelegen, und andere Feld-Marcken dar- zwiſchen liegen. Denn ſo man davor haͤlt, daß ein Herr eines Gutes Herr ſey, uͤ- ber alle diejenigen Stuͤcke, die in dem Be- zirck des Gutes gelegen, Maſcardus de Probat. Concl. 553. ſo vermuthet man auch hinwiederum nach dem Gegentheil nicht, daß einem das Eigenthum zuſtaͤndig uͤber alle dasjeni- ge, was nicht innerhalb den Grentzen des Gutes gelegen. II. Daß die diddersdorffer Unter- thanen kein Recht an der Huthung, noch an dem Raff-Holtz jemahls gehabt. Denn, wenn dieſe Heyde qvæſtionis nach Diddersdorff gehoͤrte, ſo wuͤrden ohne Zweiffel die diddersdorffer Untertha- nen mehr Recht am Laͤger- und Raff- Holtz in derſelben Heyden haben, als an- dere Dorffſchafften, weil nicht vermuth- lich, daß Jemand ſeinen Leuten ſolches ver- wehren, u. frembden Dorffſchafften zulaſ- ſen ſolte; zumahl auf der diddersdorffi- ſchen Feld-Marck keine ſonderbahre Hey- de zu befinden, wie das andere Theil ſelber zuſtehet. Und iſt freylich vermuthlich, daß das Recht zu holtzen vielmehr derjenigen Gemeine, von der er dependiret, als ei- nem Frembden werde zukommen, weil auch in demſelben Fall, wenn eine Ge- meinde mit auswertigen in Anſehung des Holtzungs-Rechts zuſammen koͤm̃t, ſie vorzuziehen iſt, wenn der Wald vor beyde nicht zulaͤnglich. Vid. Thomas Merckelbach. inter Con- ſilia Klockii, Vol. 1. Conſ. 21. n. 137. Weil aber die Loͤwen bruchiſche Untertha- nen ſich des Raff- und Lager-Holtzes in dieſer Heyde gebrauchen, ſo iſt vermuth- lich, daß der letzte von Bettin dieſe Hey- de nicht als ein Pertinenz-Stuͤcke, ſo nach Diddersdorff gehoͤret, beſeſſen, ſondern als ein Pertinenz-Stuͤck der Feld-Marck Damsdorff oder Loͤwenbruch. III. Die Herrn von Schencken haͤt- ten nicht erwieſen, daß ſie mit dieſer Hey- den, als einem Pertinenz-Stuͤcke, von Sr. Chur-Fuͤrſtl. Durchl. jemahls be- lehnet worden, und daß die Vermu- thung ſey vor den Ober-Herrn des Ter- ritorii. Denn, wenn ein Unter-Lehn rechtmaͤßiger weiſe ſoll zuwege gebracht ſeyn, ſo muß es der Concedirende entwe- der von dem Herrn recognoſcirt, oder nach Lehn-Recht uͤberkommen haben. Derohalben da die Herrn Schencken die- ſe Heyde quæſtionis durch die Unterbe- lehnung andern verleihen koͤnnen, muͤſ- ſen ſie vorhero dieſe Heyde von Sr. Chur-Fuͤrſtl. Durchl. zu Lehn getragen haben, welches aber bißhero in Actis nie- mahls von ihnen erwieſen. Bey dem andern Punct wird an- gefuͤhret (1) Chriſtoph von Tuͤhmens Kauff-Brief, darinnen ausdruͤcklich die Damsdorfiſche Heyde mit den Radelaͤn- dern und Huffſchlaͤgen verkaufft wird, darauff ſich auch die Chur-Fuͤrſtlichen Lehn-Briefe referiren. Und daß dieſes eben die Heyde ſey, wird in des Herrn Com- f 3

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Zitationshilfe: Fleming, Hans Friedrich von: Der Vollkommene Teutsche Jäger. Bd. 1. Leipzig, 1719, S. 45. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/fleming_jaeger01_1719/619>, abgerufen am 21.11.2024.