Fleming, Hans Friedrich von: Der Vollkommene Teutsche Jäger. Bd. 1. Leipzig, 1719.zur Jägerey gehörigen Materien. [Spaltenumbruch]
nem Vater, und Zeuge 1. ad art. 4. fol. 119.fac. b. und fol. 121. Vol. 2. von 2. Hirten wollen vernommen haben. Dennoch aber und dieweil in dem (L. S.) Ordinarius, Senior, und Desgleichen haben die Herrn Juri- Daß Beklagte dasjenige, so ihnen zu erweisen auffgeleget, und sie sich angemaasset, wie Recht, nicht er- wiesen, derowegen dieselben auff denen Schönebecker Fluhren und Feldern zu jagen, zu hetzen und Weydewerck zu treiben nicht be- fugt, sondern sich dessen gäntzlich zu enthalten schuldig, die beyder- seits auffgewandte Unkosten aber werden aus bewegenden Uhrsa- chen gegen einander billig auffge- hoben. V. R. W. durch fol- gende Rationes decidendi. Ob wohl Beklagte in ihrem geführ- Dennoch aber und dieweil die Jagd- gestalt h 3
zur Jaͤgerey gehoͤrigen Materien. [Spaltenumbruch]
nem Vater, und Zeuge 1. ad art. 4. fol. 119.fac. b. und fol. 121. Vol. 2. von 2. Hirten wollen vernommen haben. Dennoch aber und dieweil in dem (L. S.) Ordinarius, Senior, und Desgleichen haben die Herrn Juri- Daß Beklagte dasjenige, ſo ihnen zu erweiſen auffgeleget, und ſie ſich angemaaſſet, wie Recht, nicht er- wieſen, derowegen dieſelben auff denen Schoͤnebecker Fluhren und Feldern zu jagen, zu hetzen und Weydewerck zu treiben nicht be- fugt, ſondern ſich deſſen gaͤntzlich zu enthalten ſchuldig, die beyder- ſeits auffgewandte Unkoſten aber werden aus bewegenden Uhrſa- chen gegen einander billig auffge- hoben. V. R. W. durch fol- gende Rationes decidendi. Ob wohl Beklagte in ihrem gefuͤhr- Dennoch aber und dieweil die Jagd- geſtalt h 3
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zur Jaͤgerey gehoͤrigen Materien.
nem Vater, und Zeuge 1. ad art. 4. fol. 119.
fac. b. und fol. 121. Vol. 2. von 2. Hirten
wollen vernommen haben.
Dennoch aber und dieweil in dem
Gnaͤdigſten Deciſiv-Reſcripto vom 27.
Febr. 1688. und der darauf am 31. Mar-
tii deſſelben Jahres ergangenen Regie-
rungs-Verordnung fol. 3. 7. Vol. 2. Be-
klagten beſſere Beybringung eines Titu-
li concesſionis oder undencklicher Ver-
jaͤhrung der prætendirten Jagd-Gerech-
tigkeit binnen gewiſſer Friſt aufferleget,
deſſen ſich auch dieſelbe durch die uͤberge-
bene Beweiß-Articul fol. 22. Vol. 2. an-
gemaaſſet, dadurch aber weder eines,
noch das andere, wie recht, beygebracht,
angeſehen der Abſchied de Anno 1657. al-
leine zwiſchen beklagtem Rath und
Buͤrgerſchafft ſuper Poſſeſſorio des Wei-
dewercks ergangen, in Ertz-Biſchoffs Er-
neſti Vererbung aber der Jagd-Gerech-
tigkeit inſonderheit nicht gedacht, und ſol-
che ſub generali nomine aller Gerechtig-
keit als ein Regale nicht mit begriffen,
das unbeſchworne Atteſtatum der Land-
Staͤnde auch, ſonderlich weil dieſelbe bey
der Sache interesſiret zu ſeyn ſcheinen, ſo
wenig als die Policey-Ordnung, welche
in dieſem Stuͤck nach dem Gnaͤdigſten De-
ciſiv-Reſcript fol. 3. Vol. 2. zu interpreti-
ren, Beklagten zuſtatten kommen kan,
aus aller der angefuͤhrten Zeugen Aus-
ſage aber keine undenckliche Verjaͤhrung
erweißlich, bevorab weil Zeugen, wenn
ſie bey dem Articulo 3. 4. von dem Exer-
citio der Jagden uͤber Menſchen Geden-
cken, und ob ſie davon auch von ihren El-
tern und andern Leuten gehoͤret, befragt
worden, laut fol. 39. 40. 96. 97. 118. 120.
132. und 133. Vol. 2. insgemein mit nein,
und wir wiſſens nicht, antworten, hin-
gegen nach Ausſage der Zeugen 4. ad art.
1. fol. 115. ingleichen des erſten Zeugen ad
art. 4. fol. 119. fac. b. Vol. 2. als ſingulari-
um ſo wenig eine undenckliche Verjaͤh-
rung, als durch die Ausſage der Zeugen
ad art. 1. fol. 95. und des erſten Zeugen ad
art. 5. fol. 122. Vol. 2. ohne daß ſie eine
gruͤndliche Uhrſache haͤtten geben koͤnnen,
warum ſies gewuſt, eine Concesſion o-
der Befugniß voͤllig zu behaupten; Jm
uͤbrigen aber die Raths-Rechnungen als
Documenta domeſtica wenig probiren,
zumahlen auch dieſelben, wie nicht weni-
ger Ertz-Biſchoffs Erneſti Vererbung
und der Landſchafft Zeugniß-Rotulus
fol. 121. Vol. 1. weilen ſolche allerſeits bey
dem uͤbergebenen Beweiß fol. 22. Vol. 2.
nicht mit angefuͤhret worden, in keine
Conſideration zu ziehen; So iſt auch von
uns nach dem verſprochenen Urthel billig
erkannt.
(L. S.)
Ordinarius, Senior, und
andere Doctores der Ju-
riſten-Facultaͤt in der
Univerſitaͤt daſelbſt.
Desgleichen haben die Herrn Juri-
ſten der Leibziger Facultaͤt in Sachen des
Koͤnigl. Forſt-Amts des Hertzogthums
Magdeburg wider den Rath und Pfaͤn-
nerſchafft zu Saltze de publ. d. 9. Julii, 1701.
in dieſen Worten erkannt:
Daß Beklagte dasjenige, ſo ihnen zu
erweiſen auffgeleget, und ſie ſich
angemaaſſet, wie Recht, nicht er-
wieſen, derowegen dieſelben auff
denen Schoͤnebecker Fluhren und
Feldern zu jagen, zu hetzen und
Weydewerck zu treiben nicht be-
fugt, ſondern ſich deſſen gaͤntzlich
zu enthalten ſchuldig, die beyder-
ſeits auffgewandte Unkoſten aber
werden aus bewegenden Uhrſa-
chen gegen einander billig auffge-
hoben. V. R. W. durch fol-
gende
Rationes decidendi.
Ob wohl Beklagte in ihrem gefuͤhr-
ten Beweiß Art. 2. 8. und 4. ſo viel beyge-
bracht, daß ſie und ihre Vorfahren wohl
in 50. Jahren her das Weydewerck auf
denen Schoͤnebeckiſchen Fluhren und
Feldern exerciret, auch 4. Zeugen bey
dem andern Art. affirmiren, daß ſolches
uͤber Menſchen-Gedencken von ihnen ge-
ſchehen.
Dennoch aber und dieweil die Jagd-
Gerechtigkeit unter die Landes-Fuͤrſtl.
Regalia gerechnet wird, und dahero ande-
rer Geſtalt nicht, als durch Landes-
Fuͤrſtl. Concesſion und Belehnung oder
durch Verjaͤhrung von undencklichen
Jahren erlanget werden mag, auff je-
nes aber gar nicht articuliret worden,
und wenn eine Verjaͤhrung vor undenck-
lichen Jahren erwieſen werden ſoll, alte
Zeugen ausſagen muͤſſen, daß ſie es nicht
alleine ſelbſten alſo und nicht anders ge-
ſehen und erfahren, ſondern auch von
ihren Eltern und Vorfahren gehoͤret
und vernommen, daß es auch niemahls
bey derſelben Lebzeiten anders und der-
geſtalt
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