Fleming, Hans Friedrich von: Der Vollkommene Teutsche Jäger. Bd. 2. Leipzig, 1724.Des Ersten Theils 40. Capitel/ [Spaltenumbruch]
negligiret, fordern, sondern auch, sie dafürbesonders anzusehen, und mit ernster Strafe wider dieselben zu verfahren wis- sen; Damit man aber bey Abnahme der Rechnungen desto eigentlicher wissen mö- ge, daß dabey nichts verabsäumet worden, so muß der Beamte bey der Rechnung ei- ne genaue Specification aller ihm anver- trauten Oerter, und bey iedem von dem Prediger desselben ein beglaubtes Atte- stat produciren, wie viel das Jahr durch von ihm vertrauet worden; Solte auch binnen der Zeit gar keiner vertrauet seyn, hat der Prediger solches gleichfalls zu at- testiren. VI. Es sollen aber auch überdem alle VII. Ferner sollen die Beamten auch VIII. Sonderlich sollen diejenigen Unter- IX. Und weil wir öffters auf unter- X. Gleichwie nun alle unsere Vasallen XI. Wie denn auch denen Commissari- XII. Wir befehlen überdem gnädigst, Jm übrigen haben alle unsere Folge
Des Erſten Theils 40. Capitel/ [Spaltenumbruch]
negligiret, fordern, ſondern auch, ſie dafuͤrbeſonders anzuſehen, und mit ernſter Strafe wider dieſelben zu verfahren wiſ- ſen; Damit man aber bey Abnahme der Rechnungen deſto eigentlicher wiſſen moͤ- ge, daß dabey nichts verabſaͤumet worden, ſo muß der Beamte bey der Rechnung ei- ne genaue Specification aller ihm anver- trauten Oerter, und bey iedem von dem Prediger deſſelben ein beglaubtes Atte- ſtat produciren, wie viel das Jahr durch von ihm vertrauet worden; Solte auch binnen der Zeit gar keiner vertrauet ſeyn, hat der Prediger ſolches gleichfalls zu at- teſtiren. VI. Es ſollen aber auch uͤberdem alle VII. Ferner ſollen die Beamten auch VIII. Sonderlich ſollen diejenigen Unter- IX. Und weil wir oͤffters auf unter- X. Gleichwie nun alle unſere Vaſallen XI. Wie denn auch denen Commiſſari- XII. Wir befehlen uͤberdem gnaͤdigſt, Jm uͤbrigen haben alle unſere Folge
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So iſt un-<lb/><cb/> ſer gnaͤdigſter Befehl und Wille, daß die<lb/> geſchenckten Eichen zufoͤrderſt von un-<lb/> ſern Forſt-Bedienten pflichtmaͤßig <hi rendition="#aq">taxi-<lb/> r</hi>et, und nicht eher angewieſen, vielweni-<lb/> ger abgefolget werden, als biß derjenige,<lb/> ſo ſie geſchenckt bekommen, nach <hi rendition="#aq">Propor-<lb/> tion,</hi> ob die Eichen gantz frey, oder gegen<lb/> drittheilige oder halbe Bezahlung gelie-<lb/> fert werden ſollen, von jedem Thaler des<lb/><hi rendition="#aq">taxirt</hi>en Werthes zwey Groſchen Pflantz-<lb/> Geld, uͤber das gewoͤhnliche Stamm-<lb/> Geld, ins naͤchſte Amt entrichtet, und<lb/> deshalb beglaubten Schein <hi rendition="#aq">producir</hi>et<lb/> haben wird, wie denn auch fernerhin bey<lb/> Verkauffung der Eichen von ieden Tha-<lb/> ler des Werthes, was ſie koſten, zwey<lb/> Groſchen entrichtet werden ſollen.</p><lb/> <p><hi rendition="#aq">X.</hi> Gleichwie nun alle unſere <hi rendition="#aq">Vaſall</hi>en<lb/> und Eingeſeſſene, welche mit einigen <hi rendition="#aq">Ju-<lb/> risdiction</hi>en beliehen ſeyn, dasjenige, was<lb/> wir in unſern Aemtern obbeſchriebener<lb/> maſſen angeordnet, ihnen zum Exempel<lb/> dienen laſſen werden; 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Des Erſten Theils 40. Capitel/
negligiret, fordern, ſondern auch, ſie dafuͤr
beſonders anzuſehen, und mit ernſter
Strafe wider dieſelben zu verfahren wiſ-
ſen; Damit man aber bey Abnahme der
Rechnungen deſto eigentlicher wiſſen moͤ-
ge, daß dabey nichts verabſaͤumet worden,
ſo muß der Beamte bey der Rechnung ei-
ne genaue Specification aller ihm anver-
trauten Oerter, und bey iedem von dem
Prediger deſſelben ein beglaubtes Atte-
ſtat produciren, wie viel das Jahr durch
von ihm vertrauet worden; Solte auch
binnen der Zeit gar keiner vertrauet ſeyn,
hat der Prediger ſolches gleichfalls zu at-
teſtiren.
VI. Es ſollen aber auch uͤberdem alle
die Unterthanen angehalten werden,
Ruͤſtern, Linden, Weiden, Eſpen und der-
gleichen nutzbares Holtz, wo ſichs nur im-
mer ſchickt, zu ſetzen, und diejenigen Plaͤ-
tze, ſo bißanhero muͤßig und ledig geſtan-
den, dadurch zum Haußwirthlichen Nu-
tzen zu bringen, mithin die Haͤuſer in den
Doͤrffern durch Pflantzung dergleichen
Baͤume vor Feuer- und Wind-Schaden
deſto eher zu verwahren.
VII. Ferner ſollen die Beamten auch
gehalten ſeyn, alle Jahre an beqveme Oer-
ter Aepffel- und Birnen-Kernen von al-
lerhand guter Art auszuſaͤen, damit jun-
ge Staͤmme daraus aufſchlagen, und die-
ſelben hiernechſt zum oculiren oder pfropf-
fen gebraucht werden moͤgen, allermaſſen
dieſelben dahin zu ſehen, damit nicht allein
in denen Amts- und Vorwergs-Gaͤrten,
ſondern auch von den Unterthanen aller-
hand gutes, ſonderlich Winter-Obſt ange-
zeugt, und dieſemnach von Aepffel und
Birnen Kernen der Menge nach und
nach geſaͤet, denen Unterthanen aber her-
nach die Staͤmme gegeben, und die Un-
wiſſenden im Pflantzen und Pfropffen
unterwieſen, und alſo denſelben dienliche
Anleitung zu Fortſetzung dieſes nuͤtzlichen
Wercks gegeben werde.
VIII. Sonderlich ſollen diejenigen Unter-
thanen, ſo eigene Maſt-Hoͤltzer haben, jun-
ge Eichen in ſolchen ihren eigenen Heiden
zu pflantzen, und ſolcher geſtalt dieſelben
zum Aufnehmung zu bringen, auch in
gutem Stande zu erhalten, ſchuldig ſeyn.
IX. Und weil wir oͤffters auf unter-
thaͤnigſtes Anſuchen unſerer getreuen Va-
ſallen und Unterthanen einen oder dem
andern aus ſonderbaren Gnaden einige
Eichen zum Bau, entweder gantz, oder
doch gegen halbe, oder drittheilige Be-
zahlung zu ſchencken pflegen; So iſt un-
ſer gnaͤdigſter Befehl und Wille, daß die
geſchenckten Eichen zufoͤrderſt von un-
ſern Forſt-Bedienten pflichtmaͤßig taxi-
ret, und nicht eher angewieſen, vielweni-
ger abgefolget werden, als biß derjenige,
ſo ſie geſchenckt bekommen, nach Propor-
tion, ob die Eichen gantz frey, oder gegen
drittheilige oder halbe Bezahlung gelie-
fert werden ſollen, von jedem Thaler des
taxirten Werthes zwey Groſchen Pflantz-
Geld, uͤber das gewoͤhnliche Stamm-
Geld, ins naͤchſte Amt entrichtet, und
deshalb beglaubten Schein produciret
haben wird, wie denn auch fernerhin bey
Verkauffung der Eichen von ieden Tha-
ler des Werthes, was ſie koſten, zwey
Groſchen entrichtet werden ſollen.
X. Gleichwie nun alle unſere Vaſallen
und Eingeſeſſene, welche mit einigen Ju-
risdictionen beliehen ſeyn, dasjenige, was
wir in unſern Aemtern obbeſchriebener
maſſen angeordnet, ihnen zum Exempel
dienen laſſen werden; Alſo befehlen wir
hiermit ihnen gnaͤdigſt, daß ſie bey ihren
Unterthanen dergleichen einzufuͤhren,
und ihre, wie auch der Unterthanen Guͤ-
ter auf ſolche Maaſſe zu verbeſſern, keines
weges unterlaſſen ſollen.
XI. Wie denn auch denen Commiſſari-
is iedes Creyſſes und Diſtricts, wie auch
denen Obrigkeiten in Staͤdten und Fle-
cken, hiermit ernſtlich anbefohlen wird,
alles dasjenige, was wegen Verfertigung
der Eichel- und Buch-Kaͤmpffe, auch
Anziehung junger Obſt-Eichen-Buͤ-
chen- und anderer Baͤume vorſtehend
verordnet, bey der Buͤrgerſchafft iedes
Ortes zu introduciren, und auf derglei-
chen Verbeſſerung der Buͤrgerlichen Guͤ-
ter mit allem Ernſt und Eyfer ihren
Pflichten gemaͤß bedacht zu ſeyn.
XII. Wir befehlen uͤberdem gnaͤdigſt,
daß die Prediger aller Orten in den Staͤd-
ten, Flecken und Doͤrffern, dieſes, was
wir hierinnen angeordnet, ihren Gemein-
den alle Jahr zweymahl, und zwar alle-
zeit im Anfang des Monats Martii und
Octobris oͤffentlich erinnern, und in un-
ſerm Nahmen ihre Zuhoͤrer zur fleißigen
Beobachtung dieſes Patents anmahnen
ſollen.
Jm uͤbrigen haben alle unſere
Jagd- und Forſt-Bedienten, vom hoͤch-
ſten an biß zum niedrigſten, ein ieder in ſei-
nem Diſtrict und Beritt hierauf ein wach-
ſames Auge zu halten, und ſich oͤffters
mit Fleiß zu erkundigen, ob dieſem unſern
gnaͤdigſten Befehl uͤberall gehorſame
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