Fleming, Hans Friedrich von: Der Vollkommene Teutsche Jäger. Bd. 2. Leipzig, 1724.Des Ersten Theils 1. Capitel/ von der Erden Unterscheid. [Spaltenumbruch]
ist. Legen sich nun einige trockne, oderauch feuchte und trockne Theilgen der Er- de an einander, so werden durch Hülffe des unterirrdischen Feuers mancherley Steine generiret, als Bimsensteine, Sand- steine, Kalcksteine, Bruchsteine, Mar- morsteine, Porphyr. Je subtiler und rei- ner die ersten Grund-Theilgen sind, aus denen sie zusammen gesetzet werden, je kostbarer und vortrefflicher sind her- nach die Steine. Jst viel grobe und fremde Materie damit vermischt, so wer- den auch die Steine schlechter und gerin- ger. Die eigentliche Natur der sehr klei- nen und unsichtbaren Theilgen, die bey der Geburt der Steine concurriren, kan man bey allen Steinen nicht eigentlich bestimmen. So viel ist aber gewiß, daß alle Elemente, Erde, Lufft, Feuer und Wasser das ihrige mit redlich beytragen helffen. §. 3. Das Erd-Saltz hat eine Me- Das 2. Capitel/ Von dem Bebürge. §. 1. Gleichwie alle Geschöpffe in dem gantzen gieng
Des Erſten Theils 1. Capitel/ von der Erden Unterſcheid. [Spaltenumbruch]
iſt. Legen ſich nun einige trockne, oderauch feuchte und trockne Theilgen der Er- de an einander, ſo werden durch Huͤlffe des unterirrdiſchen Feuers mancherley Steine generiret, als Bimſenſteine, Sand- ſteine, Kalckſteine, Bruchſteine, Mar- morſteine, Porphyr. Je ſubtiler und rei- ner die erſten Grund-Theilgen ſind, aus denen ſie zuſammen geſetzet werden, je koſtbarer und vortrefflicher ſind her- nach die Steine. Jſt viel grobe und fremde Materie damit vermiſcht, ſo wer- den auch die Steine ſchlechter und gerin- ger. Die eigentliche Natur der ſehr klei- nen und unſichtbaren Theilgen, die bey der Geburt der Steine concurriren, kan man bey allen Steinen nicht eigentlich beſtimmen. So viel iſt aber gewiß, daß alle Elemente, Erde, Lufft, Feuer und Waſſer das ihrige mit redlich beytragen helffen. §. 3. Das Erd-Saltz hat eine Me- Das 2. Capitel/ Von dem Bebuͤrge. §. 1. Gleichwie alle Geſchoͤpffe in dem gantzen gieng
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Viele Natur-Kuͤndiger<lb/> wollen behaupten, daß der Schwefel bey<lb/> der Zeugung des Goldes ſehr viel mit<lb/> wuͤrcken helffe, welches ich an ſeinen Ort<lb/> geſtellt ſeyn laſſe. Gewiſſer aber iſt dieſes,<lb/> daß an denen Orten, wo Gold angetroffen<lb/> wird, es nicht ſelten aus der Erde her-<lb/> auswachſe, und ſich mit andern Gewaͤch-<lb/> ſen vereinige, davon man bey denen Na-<lb/> tur-Kuͤndigern unterſchiedene Hiſtorien<lb/> zu leſen hat. Alſo hat man in dem Koͤ-<lb/> nigreich Ungarn in denen Beeren einiger<lb/> Weintrauben Koͤrner gefunden, die<lb/> pur Gold geweſen, und denen Roͤmiſchen<lb/> Kaͤyſern zum <hi rendition="#aq">Præſent</hi> gebracht wor-<lb/> den. An andern Orten hat es ſich un-<lb/> ter dem Graſſe aus dem Erdboden in For-<lb/> me eines Drates erwieſen. Einige von<lb/> denen <hi rendition="#aq">Medicis,</hi> noch mehr aber von de-<lb/> nen <hi rendition="#aq">Empiricis</hi> und Marckt-Schreyern,<lb/> machen von dem <hi rendition="#aq">auro potabili</hi> ſehr groß<lb/> Aufhebens, und viele <hi rendition="#aq">dicentes;</hi> ſie wollen<lb/> auch das Gold in den Bauch der fetten<lb/> Capaunen ſtecken, um den <hi rendition="#aq">Patient</hi>en da-<lb/> mit zu helffen; Andere aber halten mit<lb/><cb/> beſſerm Grunde davor, daß es lauter<lb/> Taͤndeley und <hi rendition="#aq">Phantaſie</hi> ſey mit ſolchen<lb/> Gold-<hi rendition="#aq">Tinctur</hi>en; Man moͤgte das Gold<lb/> kochen und ſieden laſſen, wie man wol-<lb/> te, ſo wuͤrde ſich ſein Gewichte nimmer-<lb/> mehr vermindern. Siehe des Abts von<lb/><hi rendition="#aq">Vallemont</hi> Merckwuͤrdigkeiten der Na-<lb/> tur und Kunſt, in ihrer teutſchen Uberſe-<lb/> tzung <hi rendition="#aq">p.</hi> 221. bey mir. 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Des Erſten Theils 1. Capitel/ von der Erden Unterſcheid.
iſt. Legen ſich nun einige trockne, oder
auch feuchte und trockne Theilgen der Er-
de an einander, ſo werden durch Huͤlffe
des unterirrdiſchen Feuers mancherley
Steine generiret, als Bimſenſteine, Sand-
ſteine, Kalckſteine, Bruchſteine, Mar-
morſteine, Porphyr. Je ſubtiler und rei-
ner die erſten Grund-Theilgen ſind, aus
denen ſie zuſammen geſetzet werden, je
koſtbarer und vortrefflicher ſind her-
nach die Steine. Jſt viel grobe und
fremde Materie damit vermiſcht, ſo wer-
den auch die Steine ſchlechter und gerin-
ger. Die eigentliche Natur der ſehr klei-
nen und unſichtbaren Theilgen, die bey
der Geburt der Steine concurriren, kan
man bey allen Steinen nicht eigentlich
beſtimmen. So viel iſt aber gewiß, daß
alle Elemente, Erde, Lufft, Feuer und
Waſſer das ihrige mit redlich beytragen
helffen.
§. 3. Das Erd-Saltz hat eine Me-
talliſche Natur mit dem Silber, das
Meer-Saltz mit dem Golde, das Vitrio-
liſche mit dem Kupfer, das Alaun-Saltz
mit dem Zinn, das Sal Tartari mit dem
Eyſen, das Alaunen-Saltz mit dem Bley,
das Sal Armoniacum mit dem Meßing,
und der Mennige. Aus der mancherley
Vermiſchung geſaltzener, ſehr fetter und
oͤhlichter Theilgen entſtehet der Schwefel,
deſſen Natur und Eigenſchafften in der
Haußwirthſchafft und in der Medicin
bekandt ſind. Viele Natur-Kuͤndiger
wollen behaupten, daß der Schwefel bey
der Zeugung des Goldes ſehr viel mit
wuͤrcken helffe, welches ich an ſeinen Ort
geſtellt ſeyn laſſe. Gewiſſer aber iſt dieſes,
daß an denen Orten, wo Gold angetroffen
wird, es nicht ſelten aus der Erde her-
auswachſe, und ſich mit andern Gewaͤch-
ſen vereinige, davon man bey denen Na-
tur-Kuͤndigern unterſchiedene Hiſtorien
zu leſen hat. Alſo hat man in dem Koͤ-
nigreich Ungarn in denen Beeren einiger
Weintrauben Koͤrner gefunden, die
pur Gold geweſen, und denen Roͤmiſchen
Kaͤyſern zum Præſent gebracht wor-
den. An andern Orten hat es ſich un-
ter dem Graſſe aus dem Erdboden in For-
me eines Drates erwieſen. Einige von
denen Medicis, noch mehr aber von de-
nen Empiricis und Marckt-Schreyern,
machen von dem auro potabili ſehr groß
Aufhebens, und viele dicentes; ſie wollen
auch das Gold in den Bauch der fetten
Capaunen ſtecken, um den Patienten da-
mit zu helffen; Andere aber halten mit
beſſerm Grunde davor, daß es lauter
Taͤndeley und Phantaſie ſey mit ſolchen
Gold-Tincturen; Man moͤgte das Gold
kochen und ſieden laſſen, wie man wol-
te, ſo wuͤrde ſich ſein Gewichte nimmer-
mehr vermindern. Siehe des Abts von
Vallemont Merckwuͤrdigkeiten der Na-
tur und Kunſt, in ihrer teutſchen Uberſe-
tzung p. 221. bey mir. Jch glaube auch
uͤberhaupt, daß das Gold das menſchli-
che Hertz nie beſſer ſtaͤrcke, als wenn man
deſſen eine gute Quantitaͤt in gepraͤgter
oder ungepraͤgter Forme in Vorrath hat.
Das uͤbrige, was von der Erde noch wei-
ter geſagt werden koͤnte, wollen wir denen
Phyſicis, Oeconomis, Metallurgis und
Medicis uͤberlaſſen.
Das 2. Capitel/
Von dem Bebuͤrge.
§. 1.
Gleichwie alle Geſchoͤpffe in dem gantzen
Welt-Gebaͤude von der Allmacht,
Weißheit und Liebe des groſſen GOttes,
unſtreitige Zeugniſſe ablegen, alſo erzeh-
len auch die hohen Gebuͤrge mit ihren
Spitzen, Klippen, Kluͤfften und Thaͤlern,
die Ehre GOttes/ und findet man ſon-
derlich in der heiligen Schrifft, daß der-
ſelben darinnen an unterſchiedenen Or-
ten Erwehnung geſchicht. Auf dem Ge-
buͤrge Moria wolte der Ertz-Vater
Abraham ſeinen eintzigen Sohn Jſaac
auf Goͤttlichen Befehl ſchlachten, biß ihm
ſolches ein Engel vom Himmel inhibirte,
und er ſtatt dieſes Brand-Opffers einen
Widder hinter ſich in der Hecken verwi-
ckelt erblickte. Gen. XXII. Cap. v. 8 ‒‒ 13.
Auf dem Gebuͤrge erhub Moſes ſeine
Haͤnde gen Himmel, und erbetete bey
dem Allerhoͤchſten den Sieg wider die
Amalekiter. Auf dem Gebuͤrge Sinai
erhielt Moſes bey einem ſchrecklichen Un-
gewitter die beyden Geſetz-Tafeln. Exod.
XIX. v. 20. Auf dem Berge Nebo, auf
der Spitze des Gebuͤrges Pißga, zeigete
der groſſe GOTT dem alten Moſi die
Grentzen des Gelobten Landes von wei-
ten, und begrub ihn auch daſelbſt. Auf
die Gebuͤrge begaben ſich die Kundſchaff-
ter, welche Joſua ausgeſandt, um bey
der Stadt Jericho zu recognoſciren, da-
mit ſie nicht in der Feinde Haͤnde kaͤmen.
Joſ. II. v. 16. David und Jonathan ſtie-
gen auf das Gebuͤrge, und machten ei-
nen Bund miteinander. 1. Buch Sam.
XVIII. v. 4. Auf das Gebuͤrge Carmel
gieng
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