Fleming, Paul: Teütsche Poemata. Lübeck, [1642].Register. 15. Madrigall. 16. Aus dem Jtaliänischen. Last uns tantzen: 17. Aus dem Pastor Fido. Dieses feurige beginnen: 18. Muß denn Amaryllens weinen: 19. Jch bin todt/ mein Todt der lebt: 20. Bittre Freude süßes Leid: 21. Mein gestirntes Paradeiß: 22. Deß kleinen Schützen heisse Poltzen: 23. Eine hab ich mir erwählet: 24. Als Echo ward zu einem Schalle: 25. Ob schon durch deß Himmels Zähren: 26. Es ist unverwand mein Hertze: 27. Wenn du mich köntest lieben: 28. Heinsij sein Holländisches Dominae servitium liberta- tis summa est. Alle die ihr habet Neid: 29. Außerwählte nach der einen: 30. Jst dieses nun das süße Wesen: 31. An Anemonem/ nach dem er von ihr gereiset war. Ach einig diß war übrig noch: 32. Mein Unglück ist zu groß: 33. Es ist ümmsonst/ das klagen: 34. Ein getreues Hertze wissen: 35. Ja Leben ich bin angezündet: 36. Was seumstu dich O Seele/ zu zerspringen: 37. Wie er wolle geküsset seyn. 38. Mag denn kein Rath und Trost mir lindern: 39. An Basilenen. 40. Als Anemone der Venus kleinem Sohne/ zu wider: 41. Auff alle meine Lust und Freude: 42. An Anemonem. Der
Regiſter. 15. Madrigall. 16. Aus dem Jtaliaͤniſchen. Laſt uns tantzen: 17. Aus dem Paſtor Fido. Dieſes feurige beginnen: 18. Muß denn Amaryllens weinen: 19. Jch bin todt/ mein Todt der lebt: 20. Bittre Freude ſuͤßes Leid: 21. Mein geſtirntes Paradeiß: 22. Deß kleinen Schuͤtzen heiſſe Poltzen: 23. Eine hab ich mir erwaͤhlet: 24. Als Echo ward zu einem Schalle: 25. Ob ſchon durch deß Himmels Zaͤhren: 26. Es iſt unverwand mein Hertze: 27. Wenn du mich koͤnteſt lieben: 28. Heinſij ſein Hollaͤndiſches Dominæ ſervitium liberta- tis ſumma eſt. Alle die ihr habet Neid: 29. Außerwaͤhlte nach der einen: 30. Jſt dieſes nun das ſuͤße Weſen: 31. An Anemonem/ nach dem er von ihr gereiſet war. Ach einig diß war uͤbrig noch: 32. Mein Ungluͤck iſt zu groß: 33. Es iſt uͤm̃ſonſt/ das klagen: 34. Ein getreues Hertze wiſſen: 35. Ja Leben ich bin angezuͤndet: 36. Was ſeumſtu dich O Seele/ zu zerſpringen: 37. Wie er wolle gekuͤſſet ſeyn. 38. Mag denn kein Rath und Troſt mir lindern: 39. An Baſilenen. 40. Als Anemone der Venus kleinem Sohne/ zu wider: 41. Auff alle meine Luſt und Freude: 42. An Anemonem. Der
<TEI> <text> <back> <div n="1"> <div n="2"> <pb facs="#f0703" n="[683]"/> <fw place="top" type="header"> <hi rendition="#b">Regiſter.</hi> </fw><lb/> <list> <item>15. Madrigall.</item><lb/> <item>16. Aus dem Jtaliaͤniſchen. Laſt uns tantzen:</item><lb/> <item>17. Aus dem Paſtor Fido. Dieſes feurige beginnen:</item><lb/> <item>18. Muß denn Amaryllens weinen:</item><lb/> <item>19. Jch bin todt/ mein Todt der lebt:</item><lb/> <item>20. Bittre Freude ſuͤßes Leid:</item><lb/> <item>21. Mein geſtirntes Paradeiß:</item><lb/> <item>22. Deß kleinen Schuͤtzen heiſſe Poltzen:</item><lb/> <item>23. Eine hab ich mir erwaͤhlet:</item><lb/> <item>24. Als Echo ward zu einem Schalle:</item><lb/> <item>25. Ob ſchon durch deß Himmels Zaͤhren:</item><lb/> <item>26. Es iſt unverwand mein Hertze:</item><lb/> <item>27. Wenn du mich koͤnteſt lieben:</item><lb/> <item>28. Heinſij ſein Hollaͤndiſches <hi rendition="#aq">Dominæ ſervitium liberta-<lb/> tis ſumma eſt.</hi><lb/><hi rendition="#et">Alle die ihr habet Neid:</hi></item><lb/> <item>29. Außerwaͤhlte nach der einen:</item><lb/> <item>30. Jſt dieſes nun das ſuͤße Weſen:</item><lb/> <item>31. An Anemonem/ nach dem er von ihr gereiſet war.<lb/><hi rendition="#et">Ach einig diß war uͤbrig noch:</hi></item><lb/> <item>32. Mein Ungluͤck iſt zu groß:</item><lb/> <item>33. Es iſt uͤm̃ſonſt/ das klagen:</item><lb/> <item>34. Ein getreues Hertze wiſſen:</item><lb/> <item>35. Ja Leben ich bin angezuͤndet:</item><lb/> <item>36. Was ſeumſtu dich O Seele/ zu zerſpringen:</item><lb/> <item>37. Wie er wolle gekuͤſſet ſeyn.</item><lb/> <item>38. Mag denn kein Rath und Troſt mir lindern:</item><lb/> <item>39. An Baſilenen.</item><lb/> <item>40. Als Anemone der Venus kleinem Sohne/ zu wider:</item><lb/> <item>41. Auff alle meine Luſt und Freude:</item><lb/> <item>42. An Anemonem.</item> </list> </div><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/> <fw place="bottom" type="catch"> <hi rendition="#b">Der</hi> </fw><lb/> </div> </back> </text> </TEI> [[683]/0703]
Regiſter.
15. Madrigall.
16. Aus dem Jtaliaͤniſchen. Laſt uns tantzen:
17. Aus dem Paſtor Fido. Dieſes feurige beginnen:
18. Muß denn Amaryllens weinen:
19. Jch bin todt/ mein Todt der lebt:
20. Bittre Freude ſuͤßes Leid:
21. Mein geſtirntes Paradeiß:
22. Deß kleinen Schuͤtzen heiſſe Poltzen:
23. Eine hab ich mir erwaͤhlet:
24. Als Echo ward zu einem Schalle:
25. Ob ſchon durch deß Himmels Zaͤhren:
26. Es iſt unverwand mein Hertze:
27. Wenn du mich koͤnteſt lieben:
28. Heinſij ſein Hollaͤndiſches Dominæ ſervitium liberta-
tis ſumma eſt.
Alle die ihr habet Neid:
29. Außerwaͤhlte nach der einen:
30. Jſt dieſes nun das ſuͤße Weſen:
31. An Anemonem/ nach dem er von ihr gereiſet war.
Ach einig diß war uͤbrig noch:
32. Mein Ungluͤck iſt zu groß:
33. Es iſt uͤm̃ſonſt/ das klagen:
34. Ein getreues Hertze wiſſen:
35. Ja Leben ich bin angezuͤndet:
36. Was ſeumſtu dich O Seele/ zu zerſpringen:
37. Wie er wolle gekuͤſſet ſeyn.
38. Mag denn kein Rath und Troſt mir lindern:
39. An Baſilenen.
40. Als Anemone der Venus kleinem Sohne/ zu wider:
41. Auff alle meine Luſt und Freude:
42. An Anemonem.
Der
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |