Fontane, Theodor: Von Zwanzig bis Dreißig. 1. Aufl. Berlin, 1898.in die Kübel fiel, - alles gewann mir ein Interesse ab und selbst der Blick in den Alkoven konnte mich nicht umstimmen. Es stand mir aufs Neue fest, daß es mir hier gut gehen würde. Und es ging mir auch gut. in die Kübel fiel, – alles gewann mir ein Interesse ab und selbst der Blick in den Alkoven konnte mich nicht umstimmen. Es stand mir aufs Neue fest, daß es mir hier gut gehen würde. Und es ging mir auch gut. <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <p><pb facs="#f0124" n="115"/> in die Kübel fiel, – alles gewann mir ein Interesse ab und selbst der Blick in den Alkoven konnte mich nicht umstimmen.</p><lb/> <p>Es stand mir aufs Neue fest, daß es mir hier gut gehen würde.</p><lb/> <p>Und es ging mir auch gut. </p><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/> </div><lb/> </div> </body> </text> </TEI> [115/0124]
in die Kübel fiel, – alles gewann mir ein Interesse ab und selbst der Blick in den Alkoven konnte mich nicht umstimmen.
Es stand mir aufs Neue fest, daß es mir hier gut gehen würde.
Und es ging mir auch gut.
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Zitationshilfe: | Fontane, Theodor: Von Zwanzig bis Dreißig. 1. Aufl. Berlin, 1898, S. 115. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/fontane_zwanzig_1898/124>, abgerufen am 16.02.2025. |