Litterarische Vereine. Der Lenau-Verein: Fritz Esselbach, Hermann Maron, Julius Faucher.
Am Schluß des vorigen Kapitels sprach ich von ein paar Arbeiten, einem kleinen Epos und einem längeren Roman, an denen ich während des Sommers 1840 arbeitete. Das leitet mich zu dem litterarischen Verkehr hinüber, den ich damals hatte. Dieser war, auf meine bescheidenen Lebensverhältnisse hin angesehn, ein sehr guter zu nennen und machte mich ziemlich gleichzeitig zum Mitgliede zweier Dichtergesellschaften, deren eine sich nach Lenau, die andere nach Platen benannte. Den beiden Dichtern, die die Paten und Namensgeber dieser Vereine waren, bin ich bis diesen Tag treu geblieben.
Ich beginne mit dem Lenau-Verein, in den ich mich durch meinen Freund Fritz Esselbach
Zweites Kapitel.
Litterarische Vereine. Der Lenau-Verein: Fritz Esselbach, Hermann Maron, Julius Faucher.
Am Schluß des vorigen Kapitels sprach ich von ein paar Arbeiten, einem kleinen Epos und einem längeren Roman, an denen ich während des Sommers 1840 arbeitete. Das leitet mich zu dem litterarischen Verkehr hinüber, den ich damals hatte. Dieser war, auf meine bescheidenen Lebensverhältnisse hin angesehn, ein sehr guter zu nennen und machte mich ziemlich gleichzeitig zum Mitgliede zweier Dichtergesellschaften, deren eine sich nach Lenau, die andere nach Platen benannte. Den beiden Dichtern, die die Paten und Namensgeber dieser Vereine waren, bin ich bis diesen Tag treu geblieben.
Ich beginne mit dem Lenau-Verein, in den ich mich durch meinen Freund Fritz Esselbach
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Zweites Kapitel.
Litterarische Vereine.
Der Lenau-Verein: Fritz Esselbach, Hermann
Maron, Julius Faucher.
Am Schluß des vorigen Kapitels sprach ich von ein paar Arbeiten, einem kleinen Epos und einem längeren Roman, an denen ich während des Sommers 1840 arbeitete. Das leitet mich zu dem litterarischen Verkehr hinüber, den ich damals hatte. Dieser war, auf meine bescheidenen Lebensverhältnisse hin angesehn, ein sehr guter zu nennen und machte mich ziemlich gleichzeitig zum Mitgliede zweier Dichtergesellschaften, deren eine sich nach Lenau, die andere nach Platen benannte. Den beiden Dichtern, die die Paten und Namensgeber dieser Vereine waren, bin ich bis diesen Tag treu geblieben.
Ich beginne mit dem Lenau-Verein, in den ich mich durch meinen Freund Fritz Esselbach
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Fontane, Theodor: Von Zwanzig bis Dreißig. 1. Aufl. Berlin, 1898, S. 37. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/fontane_zwanzig_1898/46>, abgerufen am 09.11.2024.
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