Fontane, Theodor: Von Zwanzig bis Dreißig. 1. Aufl. Berlin, 1898.Inhaltsverzeichnis. Berlin 1840. Seite Erstes Kapitel. In der Wilhelm Roseschen Apotheke Span- dauerstraße 3 Zweites Kapitel. Litterarische Vereine. Der Lenau-Verein: Fritz Esselbach, Hermann Maron, Julius Faucher 37 Drittes Kapitel. Der Platen-Verein: Egbert Hanisch 91 "Mein Leipzig lob' ich mir". Erstes Kapitel. Winter 1840 auf 1841. Drei Monate in Burg. Krank bei Fritz Esselbach. Ankunft in Leipzig 105 Zweites Kapitel. Der andere Morgen. Die Kollegenschaft und die Familie Neubert. Frühmorgens bei Kinschy. Die Doktorbörse. Dr. Adler und meine Freundschaft mit ihm. Herbsttage auf dem Leipziger Schlachtfeld 116 Drittes Kapitel. Litterarische Beziehungen. "Shakespeares Strumpf." Im Rob. Binderschen Hause. Hermann Schauenburg und Hermann Kriege. Dr. Georg Günther 130 Viertes Kapitel. Der Herwegh-Klub. Wilhelm Wolfsohn. Max Müller 145 Fünftes Kapitel. Krank. Aus der Hainstraße in die Post- straße. Mein Onkel August 164 Sechstes Kapitel. Mein Onkel August (Fortsetzung). Inhaltsverzeichnis. Berlin 1840. Seite Erstes Kapitel. In der Wilhelm Roseschen Apotheke Span- dauerstraße 3 Zweites Kapitel. Litterarische Vereine. Der Lenau-Verein: Fritz Esselbach, Hermann Maron, Julius Faucher 37 Drittes Kapitel. Der Platen-Verein: Egbert Hanisch 91 „Mein Leipzig lob’ ich mir“. Erstes Kapitel. Winter 1840 auf 1841. Drei Monate in Burg. Krank bei Fritz Esselbach. Ankunft in Leipzig 105 Zweites Kapitel. Der andere Morgen. Die Kollegenschaft und die Familie Neubert. Frühmorgens bei Kinschy. Die Doktorbörse. Dr. Adler und meine Freundschaft mit ihm. Herbsttage auf dem Leipziger Schlachtfeld 116 Drittes Kapitel. Litterarische Beziehungen. „Shakespeares Strumpf.“ Im Rob. Binderschen Hause. Hermann Schauenburg und Hermann Kriege. Dr. Georg Günther 130 Viertes Kapitel. Der Herwegh-Klub. Wilhelm Wolfsohn. Max Müller 145 Fünftes Kapitel. Krank. Aus der Hainstraße in die Post- straße. Mein Onkel August 164 Sechstes Kapitel. Mein Onkel August (Fortsetzung). <TEI> <text> <front> <pb facs="#f0006" n="[IX]"/> <div type="contents"> <head> <hi rendition="#c #g #larger">Inhaltsverzeichnis.</hi> </head><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/> <list> <head> <hi rendition="#c"> <hi rendition="#b">Berlin 1840.</hi> </hi> <space dim="horizontal"/> <hi rendition="#smaller">Seite</hi> </head><lb/> <item>Erstes Kapitel. In der Wilhelm Roseschen Apotheke Span-<lb/> dauerstraße <space dim="horizontal"/><ref target="#f0012">3</ref><lb/></item><lb/> <item>Zweites Kapitel. Litterarische Vereine. Der Lenau-<choice><sic>Vereiu</sic><corr>Verein</corr></choice>:<lb/> Fritz Esselbach, Hermann Maron, Julius Faucher <space dim="horizontal"/><ref target="#f0046"><choice><sic>27</sic><corr>37</corr></choice></ref><lb/></item><lb/> <item>Drittes Kapitel. Der Platen-Verein: Egbert Hanisch <space dim="horizontal"/><ref target="#f0100">91</ref><lb/></item><lb/> </list> <list> <head> <hi rendition="#c"> <hi rendition="#b">„Mein Leipzig lob’ ich mir“.</hi> </hi> </head><lb/> <item>Erstes Kapitel. Winter 1840 auf 1841. Drei Monate in<lb/> Burg. Krank bei Fritz Esselbach. Ankunft in Leipzig <space dim="horizontal"/><ref target="#f0114">105</ref></item><lb/> <item>Zweites Kapitel. Der andere Morgen. Die Kollegenschaft<lb/> und die Familie Neubert. Frühmorgens bei Kinschy.<lb/> Die Doktorbörse. <hi rendition="#aq">Dr.</hi> Adler und meine Freundschaft<lb/> mit ihm. Herbsttage auf dem Leipziger Schlachtfeld <space dim="horizontal"/><ref target="#f0125">116</ref></item><lb/> <item>Drittes Kapitel. Litterarische Beziehungen. „Shakespeares<lb/> Strumpf.“ Im Rob. Binderschen Hause. Hermann<lb/> Schauenburg und Hermann Kriege. <hi rendition="#aq">Dr.</hi> Georg<lb/> Günther <space dim="horizontal"/><ref target="#f0139">130</ref></item><lb/> <item>Viertes Kapitel. Der Herwegh-Klub. Wilhelm Wolfsohn.<lb/> Max Müller <space dim="horizontal"/><ref target="#f0154">145</ref></item><lb/> <item>Fünftes Kapitel. Krank. Aus der Hainstraße in die Post-<lb/> straße. Mein Onkel August <space dim="horizontal"/><ref target="#f0173">164</ref></item><lb/> <item>Sechstes Kapitel. Mein Onkel August (Fortsetzung).</item><lb/> </list> </div> </front> </text> </TEI> [[IX]/0006]
Inhaltsverzeichnis.
Berlin 1840. Seite
Erstes Kapitel. In der Wilhelm Roseschen Apotheke Span-
dauerstraße 3
Zweites Kapitel. Litterarische Vereine. Der Lenau-Verein:
Fritz Esselbach, Hermann Maron, Julius Faucher 37
Drittes Kapitel. Der Platen-Verein: Egbert Hanisch 91
„Mein Leipzig lob’ ich mir“.
Erstes Kapitel. Winter 1840 auf 1841. Drei Monate in
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Zweites Kapitel. Der andere Morgen. Die Kollegenschaft
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Die Doktorbörse. Dr. Adler und meine Freundschaft
mit ihm. Herbsttage auf dem Leipziger Schlachtfeld 116
Drittes Kapitel. Litterarische Beziehungen. „Shakespeares
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Fünftes Kapitel. Krank. Aus der Hainstraße in die Post-
straße. Mein Onkel August 164
Sechstes Kapitel. Mein Onkel August (Fortsetzung).
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(2018-07-25T10:02:20Z)
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Rahel Gajaneh Hartz: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2018-07-25T10:02:20Z)
Weitere Informationen:Theodor Fontane: Von Zwanzig bis Dreißig. Autobiographisches. Hrsg. von der Theodor Fontane-Arbeitsstelle, Universität Göttingen. Bandbearbeiter: Wolfgang Rasch. Berlin 2014 [= Große Brandenburger Ausgabe, Das autobiographische Werk, Bd. 3]: Bereitstellung der Texttranskription (mit freundlicher Genehmigung des Aufbau-Verlags Berlin). Verfahren der Texterfassung: manuell (einfach erfasst).
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