Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Francisci, Erasmus: Das eröffnete Lust-Haus Der Ober- und Nieder-Welt. Nürnberg, 1676.

Bild:
<< vorherige Seite

Der dritte Discurs/ darinn behauptet wird/
könne solches/ aus der Vernunfft/ und Philosophia/ nicht behau-
(a) Sennert.
Phys.
1.
pten. (a)

(b) Licet.
11. de Vita

47.
Winterschild. Das Gegentheil aber vertheidigt Licetus/ nemlich/
daß solches/ beym Liecht der Vernunsst/ gnugsam zu erkennen sey. (b)

Adlerhaupt. Und der gelehrte Kircherus bemühet sich gleichfalls/
Ob der
Welt Ein-
heit aus der
Vernunsst
zu beweisen
stehe?
solche Einheit/ mit dieser vernunsstigen Beweis-Rede/ darzustellen. Wä-
ren viel Welten; so wären auch viel
Maxima Contracta, oder aller-
grösseste Begriffe
(Angemerckt dieser Seribent die Welt Maximum
Contractum
nennet) Welches aber ungereimt/ und einander zu
widern ist: Denn es wären die grössesten Begriffe/ und auch nicht
die grösseste. Daß aber nicht mehr/ denn ein
Maximum Contra-
ctum
sein könne/ erhellet daraus/ weil unmöglich vielerley grös-
seste Begriffe einerley Geschlechts gegeben werden können; son-
dern nothwendig nur ein allergrössestes materialisches
Contra-
ctum,
oder Begriff/ gestellet werden muß/ welches alle Dinge in
sich halte. Uber das muß ja das jenige nothwendig nur eins seyn/
was/ aus einer allgemeinen Materi: nun besteher aber die gantze
Welt/ als der allergrösseste Begriff/ aus dergleichen universal
Materi: derwegen muß sie nothwendig nur eine seyn. Denn

(c) Non ab-
solute qui-
dem, fed
contracte.
was von einem dependirt; das kan anders nicht/ als eines seyn (c)
die gantze Welt aber dependirr unmittelbar von dem einigen
Gott: darum muß sie anders nicht/ denn ein einiger Begriff seyn.
Denn alle Einheit (oder Einbarkeit) ist eine Wirckerinn der Ein-
heit (wie der göttliche Dionysius reder) sintemal alle Dinge von
selbiger Unitet herfliessen/ erhalten/ und mit der Gnade der Ein-
barkeit beschencker werden. Gesetzt/ GOtt hette viel Welten er-
schassen: so würden sie entweder/ unter sich/ gleich/ oder grösser/
oder kleiner/ eine denn die andre seyn. Gleich könnten sie nicht
seyn: denn/ mit der Weise/ wären es keine
Contracta maxima oder
allergrösseste Begriffe; weil das Allergrösseste kein Gleiches ne-
ben sich kan haben. So könnte eben so wenig eine grösser/ oder
kleiner seyn/ als die andre: sintemal eben dieselbige
Contradiction
daraus würde erfolgen. Derhalben muß nothwendig nur eine
einige Welt erschaffen seyn: damit der Ur-Riß
(Idea) deß höchsten
Bau-Herrns/ mit dem Abgerissenen
(ideato) gäntzlich überein-
(d) Vide
Itenerar.
Kircheria-
mum Itin. 1.
Dial. 2. c. 5.
p.
413.
treffe. (d)

Forell. Wennich nicht sorgete/ dieser Discurs hengte sich zu weit
ein; so dörffte ich meiner Zungen etwas freyern Lauff geben/ und sagen/
diese Beweisthümer stehen nicht gar zu fest; sondern auf dem schwachen

Grunde/

Der dritte Discurs/ darinn behauptet wird/
koͤnne ſolches/ aus der Vernunfft/ und Philoſophia/ nicht behau-
(a) Sennert.
Phyſ.
1.
pten. (a)

(b) Licet.
11. de Vita

47.
Winterſchild. Das Gegentheil aber vertheidigt Licetus/ nemlich/
daß ſolches/ beym Liecht der Vernunſſt/ gnugſam zu erkennen ſey. (b)

Adlerhaupt. Und der gelehrte Kircherus bemuͤhet ſich gleichfalls/
Ob der
Welt Ein-
heit aus der
Vernunſſt
zu beweiſen
ſtehe?
ſolche Einheit/ mit dieſer vernunſſtigen Beweis-Rede/ darzuſtellen. Waͤ-
ren viel Welten; ſo waͤren auch viel
Maxima Contracta, oder aller-
groͤſſeſte Begriffe
(Angemerckt dieſer Seribent die Welt Maximum
Contractum
nennet) Welches aber ungereimt/ und einander zu
widern iſt: Denn es waͤren die groͤſſeſten Begriffe/ und auch nicht
die groͤſſeſte. Daß aber nicht mehr/ denn ein
Maximum Contra-
ctum
ſein koͤnne/ erhellet daraus/ weil unmoͤglich vielerley groͤſ-
ſeſte Begriffe einerley Geſchlechts gegeben werden koͤnnen; ſon-
dern nothwendig nur ein allergroͤſſeſtes materialiſches
Contra-
ctum,
oder Begriff/ geſtellet werden muß/ welches alle Dinge in
ſich halte. Uber das muß ja das jenige nothwendig nur eins ſeyn/
was/ aus einer allgemeinen Materi: nun beſteher aber die gantze
Welt/ als der allergröſſeſte Begriff/ aus dergleichen univerſal
Materi: derwegen muß ſie nothwendig nur eine ſeyn. Denn

(c) Non ab-
ſolutè qui-
dem, fed
contractè.
was von einem dependirt; das kan anders nicht/ als eines ſeyn (c)
die gantze Welt aber dependirr unmittelbar von dem einigen
Gott: darum muß ſie anders nicht/ denn ein einiger Begriff ſeyn.
Denn alle Einheit (oder Einbarkeit) iſt eine Wirckerinn der Ein-
heit (wie der goͤttliche Dionyſius reder) ſintemal alle Dinge von
ſelbiger Unitet herflieſſen/ erhalten/ und mit der Gnade der Ein-
barkeit beſchencker werden. Geſetzt/ GOtt hette viel Welten er-
ſchaſſen: ſo wuͤrden ſie entweder/ unter ſich/ gleich/ oder groͤſſer/
oder kleiner/ eine denn die andre ſeyn. Gleich koͤnnten ſie nicht
ſeyn: denn/ mit der Weiſe/ waͤren es keine
Contracta maxima oder
allergroͤſſeſte Begriffe; weil das Allergroͤſſeſte kein Gleiches ne-
ben ſich kan haben. So koͤnnte eben ſo wenig eine groͤſſer/ oder
kleiner ſeyn/ als die andre: ſintemal eben dieſelbige
Contradiction
daraus wuͤrde erfolgen. Derhalben muß nothwendig nur eine
einige Welt erſchaffen ſeyn: damit der Ur-Riß
(Idea) deß hoͤchſten
Bau-Herꝛns/ mit dem Abgeriſſenen
(ideato) gaͤntzlich uͤberein-
(d) Vide
Itenerar.
Kircheria-
mum Itin. 1.
Dial. 2. c. 5.
p.
413.
treffe. (d)

Forell. Wennich nicht ſorgete/ dieſer Discurs hengte ſich zu weit
ein; ſo doͤrffte ich meiner Zungen etwas freyern Lauff geben/ und ſagen/
dieſe Beweisthuͤmer ſtehen nicht gar zu feſt; ſondern auf dem ſchwachen

Grunde/
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <p><pb facs="#f0100" n="74"/><fw place="top" type="header">Der dritte Discurs/ darinn behauptet wird/</fw><lb/>
ko&#x0364;nne &#x017F;olches/ aus der Vernunfft/ und Philo&#x017F;ophia/ nicht behau-<lb/><note place="left"><hi rendition="#aq">(<hi rendition="#i">a</hi>) Sennert.<lb/>
Phy&#x017F;.</hi> 1.</note>pten. <hi rendition="#aq">(<hi rendition="#i">a</hi>)</hi></p><lb/>
        <p><note place="left"><hi rendition="#aq">(<hi rendition="#i">b</hi>) Licet.<lb/>
11. de Vita</hi><lb/>
47.</note><hi rendition="#fr">Winter&#x017F;child.</hi> Das Gegentheil aber vertheidigt Licetus/ nemlich/<lb/>
daß &#x017F;olches/ beym Liecht der Vernun&#x017F;&#x017F;t/ gnug&#x017F;am zu erkennen &#x017F;ey. <hi rendition="#aq">(<hi rendition="#i">b</hi>)</hi></p><lb/>
        <p><hi rendition="#fr">Adlerhaupt.</hi> Und der gelehrte Kircherus bemu&#x0364;het &#x017F;ich gleichfalls/<lb/><note place="left">Ob der<lb/>
Welt Ein-<lb/>
heit aus der<lb/>
Vernun&#x017F;&#x017F;t<lb/>
zu bewei&#x017F;en<lb/>
&#x017F;tehe?</note>&#x017F;olche Einheit/ mit die&#x017F;er vernun&#x017F;&#x017F;tigen Beweis-Rede/ darzu&#x017F;tellen. <hi rendition="#fr">Wa&#x0364;-<lb/>
ren viel Welten; &#x017F;o wa&#x0364;ren auch viel</hi> <hi rendition="#aq">Maxima Contracta,</hi> <hi rendition="#fr">oder aller-<lb/>
gro&#x0364;&#x017F;&#x017F;e&#x017F;te Begriffe</hi> (Angemerckt die&#x017F;er Seribent die Welt <hi rendition="#aq">Maximum<lb/>
Contractum</hi> nennet) <hi rendition="#fr">Welches aber ungereimt/ und einander zu<lb/>
widern i&#x017F;t: Denn es wa&#x0364;ren die gro&#x0364;&#x017F;&#x017F;e&#x017F;ten Begriffe/ und auch nicht<lb/>
die gro&#x0364;&#x017F;&#x017F;e&#x017F;te. Daß aber nicht mehr/ denn ein</hi> <hi rendition="#aq">Maximum Contra-<lb/>
ctum</hi> <hi rendition="#fr">&#x017F;ein ko&#x0364;nne/ erhellet daraus/ weil unmo&#x0364;glich vielerley gro&#x0364;&#x017F;-<lb/>
&#x017F;e&#x017F;te Begriffe einerley Ge&#x017F;chlechts gegeben werden ko&#x0364;nnen; &#x017F;on-<lb/>
dern nothwendig nur ein allergro&#x0364;&#x017F;&#x017F;e&#x017F;tes materiali&#x017F;ches</hi> <hi rendition="#aq">Contra-<lb/>
ctum,</hi> <hi rendition="#fr">oder Begriff/ ge&#x017F;tellet werden muß/ welches alle Dinge in<lb/>
&#x017F;ich halte. Uber das muß ja das jenige nothwendig nur eins &#x017F;eyn/<lb/>
was/ aus einer allgemeinen Materi: nun be&#x017F;teher aber die gantze<lb/>
Welt/ als der allergrö&#x017F;&#x017F;e&#x017F;te Begriff/ aus dergleichen univer&#x017F;al<lb/>
Materi: derwegen muß &#x017F;ie nothwendig nur eine &#x017F;eyn. Denn</hi><lb/><note place="left"><hi rendition="#aq">(<hi rendition="#i">c</hi>) Non ab-<lb/>
&#x017F;olutè qui-<lb/>
dem, fed<lb/>
contractè.</hi></note><hi rendition="#fr">was von einem dependirt; das kan anders nicht/ als eines &#x017F;eyn</hi> <hi rendition="#aq">(<hi rendition="#i">c</hi>)</hi><lb/><hi rendition="#fr">die gantze Welt aber dependirr unmittelbar von dem einigen<lb/>
Gott: darum muß &#x017F;ie anders nicht/ denn ein einiger Begriff &#x017F;eyn.<lb/>
Denn alle Einheit (oder Einbarkeit) i&#x017F;t eine Wirckerinn der Ein-<lb/>
heit (wie der go&#x0364;ttliche Diony&#x017F;ius reder) &#x017F;intemal alle Dinge von<lb/>
&#x017F;elbiger Unitet herflie&#x017F;&#x017F;en/ erhalten/ und mit der Gnade der Ein-<lb/>
barkeit be&#x017F;chencker werden. Ge&#x017F;etzt/ GOtt hette viel Welten er-<lb/>
&#x017F;cha&#x017F;&#x017F;en: &#x017F;o wu&#x0364;rden &#x017F;ie entweder/ unter &#x017F;ich/ gleich/ oder gro&#x0364;&#x017F;&#x017F;er/<lb/>
oder kleiner/ eine denn die andre &#x017F;eyn. Gleich ko&#x0364;nnten &#x017F;ie nicht<lb/>
&#x017F;eyn: denn/ mit der Wei&#x017F;e/ wa&#x0364;ren es keine</hi> <hi rendition="#aq">Contracta maxima</hi> <hi rendition="#fr">oder<lb/>
allergro&#x0364;&#x017F;&#x017F;e&#x017F;te Begriffe; weil das Allergro&#x0364;&#x017F;&#x017F;e&#x017F;te kein Gleiches ne-<lb/>
ben &#x017F;ich kan haben. So ko&#x0364;nnte eben &#x017F;o wenig eine gro&#x0364;&#x017F;&#x017F;er/ oder<lb/>
kleiner &#x017F;eyn/ als die andre: &#x017F;intemal eben die&#x017F;elbige</hi> <hi rendition="#aq">Contradiction</hi><lb/><hi rendition="#fr">daraus wu&#x0364;rde erfolgen. Derhalben muß nothwendig nur eine<lb/>
einige Welt er&#x017F;chaffen &#x017F;eyn: damit der Ur-Riß</hi> <hi rendition="#aq">(Idea)</hi> <hi rendition="#fr">deß ho&#x0364;ch&#x017F;ten<lb/>
Bau-Her&#xA75B;ns/ mit dem Abgeri&#x017F;&#x017F;enen</hi> <hi rendition="#aq">(ideato)</hi> <hi rendition="#fr">ga&#x0364;ntzlich u&#x0364;berein-</hi><lb/><note place="left"><hi rendition="#aq">(<hi rendition="#i">d</hi>) Vide<lb/>
Itenerar.<lb/>
Kircheria-<lb/>
mum Itin. 1.<lb/>
Dial. 2. c. 5.<lb/>
p.</hi> 413.</note><hi rendition="#fr">treffe.</hi> <hi rendition="#aq">(<hi rendition="#i">d</hi>)</hi></p><lb/>
        <p><hi rendition="#fr">Forell.</hi> Wennich nicht &#x017F;orgete/ die&#x017F;er Discurs hengte &#x017F;ich zu weit<lb/>
ein; &#x017F;o do&#x0364;rffte ich meiner Zungen etwas freyern Lauff geben/ und &#x017F;agen/<lb/>
die&#x017F;e Beweisthu&#x0364;mer &#x017F;tehen nicht gar zu fe&#x017F;t; &#x017F;ondern auf dem &#x017F;chwachen<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">Grunde/</fw><lb/></p>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[74/0100] Der dritte Discurs/ darinn behauptet wird/ koͤnne ſolches/ aus der Vernunfft/ und Philoſophia/ nicht behau- pten. (a) (a) Sennert. Phyſ. 1. Winterſchild. Das Gegentheil aber vertheidigt Licetus/ nemlich/ daß ſolches/ beym Liecht der Vernunſſt/ gnugſam zu erkennen ſey. (b) (b) Licet. 11. de Vita 47. Adlerhaupt. Und der gelehrte Kircherus bemuͤhet ſich gleichfalls/ ſolche Einheit/ mit dieſer vernunſſtigen Beweis-Rede/ darzuſtellen. Waͤ- ren viel Welten; ſo waͤren auch viel Maxima Contracta, oder aller- groͤſſeſte Begriffe (Angemerckt dieſer Seribent die Welt Maximum Contractum nennet) Welches aber ungereimt/ und einander zu widern iſt: Denn es waͤren die groͤſſeſten Begriffe/ und auch nicht die groͤſſeſte. Daß aber nicht mehr/ denn ein Maximum Contra- ctum ſein koͤnne/ erhellet daraus/ weil unmoͤglich vielerley groͤſ- ſeſte Begriffe einerley Geſchlechts gegeben werden koͤnnen; ſon- dern nothwendig nur ein allergroͤſſeſtes materialiſches Contra- ctum, oder Begriff/ geſtellet werden muß/ welches alle Dinge in ſich halte. Uber das muß ja das jenige nothwendig nur eins ſeyn/ was/ aus einer allgemeinen Materi: nun beſteher aber die gantze Welt/ als der allergröſſeſte Begriff/ aus dergleichen univerſal Materi: derwegen muß ſie nothwendig nur eine ſeyn. Denn was von einem dependirt; das kan anders nicht/ als eines ſeyn (c) die gantze Welt aber dependirr unmittelbar von dem einigen Gott: darum muß ſie anders nicht/ denn ein einiger Begriff ſeyn. Denn alle Einheit (oder Einbarkeit) iſt eine Wirckerinn der Ein- heit (wie der goͤttliche Dionyſius reder) ſintemal alle Dinge von ſelbiger Unitet herflieſſen/ erhalten/ und mit der Gnade der Ein- barkeit beſchencker werden. Geſetzt/ GOtt hette viel Welten er- ſchaſſen: ſo wuͤrden ſie entweder/ unter ſich/ gleich/ oder groͤſſer/ oder kleiner/ eine denn die andre ſeyn. Gleich koͤnnten ſie nicht ſeyn: denn/ mit der Weiſe/ waͤren es keine Contracta maxima oder allergroͤſſeſte Begriffe; weil das Allergroͤſſeſte kein Gleiches ne- ben ſich kan haben. So koͤnnte eben ſo wenig eine groͤſſer/ oder kleiner ſeyn/ als die andre: ſintemal eben dieſelbige Contradiction daraus wuͤrde erfolgen. Derhalben muß nothwendig nur eine einige Welt erſchaffen ſeyn: damit der Ur-Riß (Idea) deß hoͤchſten Bau-Herꝛns/ mit dem Abgeriſſenen (ideato) gaͤntzlich uͤberein- treffe. (d) Ob der Welt Ein- heit aus der Vernunſſt zu beweiſen ſtehe? (c) Non ab- ſolutè qui- dem, fed contractè. (d) Vide Itenerar. Kircheria- mum Itin. 1. Dial. 2. c. 5. p. 413. Forell. Wennich nicht ſorgete/ dieſer Discurs hengte ſich zu weit ein; ſo doͤrffte ich meiner Zungen etwas freyern Lauff geben/ und ſagen/ dieſe Beweisthuͤmer ſtehen nicht gar zu feſt; ſondern auf dem ſchwachen Grunde/

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/francisci_lusthaus_1676
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/francisci_lusthaus_1676/100
Zitationshilfe: Francisci, Erasmus: Das eröffnete Lust-Haus Der Ober- und Nieder-Welt. Nürnberg, 1676, S. 74. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/francisci_lusthaus_1676/100>, abgerufen am 22.12.2024.