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Francisci, Erasmus: Das eröffnete Lust-Haus Der Ober- und Nieder-Welt. Nürnberg, 1676.

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Von den Kometen/ oder Stern-Ruten.
dieselbe/ über den Mond/ setzen; nimmt er nicht an/ sondern schätzt es für
vergebliche Reden: weil der Mensch unmöglich die Höhe oder Grösse der
Kometen wisse zu messen: sintemal ihr warhaffter oder würcklicher Ort/
von wegen deß irregulirten Lauffs/ und der kurtzen Zeit-Frist/ darinn sie
erscheinen/ nicht gefunden werden könne.

Forell. Mein Herr vergebe mir/ daß ich in seine Rede/ mit einer
kurtzen Frage/ fahre. Was nennen doch die Sternkündiger eigentlich
den warhafften oder würcklichen Ort eines Kometens?

Adlerhaupt. Die Sternseher betrachten den Ort der KometenWas der
natürliche
oder schein-
bare Ort
deß Kome-
ten sey.

entweder natürlich/ oder optisch. Der natürliche ist derjenige Platz
oder Raum/ welchen der Stern mit seinem Leib erfüllet/ deffen Platzes
Mittelpunct man in der Stern-Schau fürnemlich an Statt deß gantzen
Orts beobachtet; gleichwie/ in der Naturkündigung/ fürnemlich die in-
nerliche Fläche dessen/ was den Leib in sich enthält/ der Ort geheissen wird.
Hingegen nennet man locum opticum oder visum, (den Schau- oder
Schein-Ort) einen Platz am äussersten Himmel/ gleichsam an der Decke
der Welt/ allwo das Auge dessen/ der auf Erden stehet/ und gen Himmel
sihet/ den Stern zu stehen vermeint. Unter diesen optischen Orten/ ist
allezeit einer/ den man locum verum, den warhafftigen Ort/ oder den
rechten Schau-Ort nennet. Die andren alle/ welche von dem/ auf
der Erden stehendem/ Auge/ es sey wo es wolle/ am Himmel/ bezeichnet
werden/ nennet man loca apparentia scheinbare optische Oerter/
oder Schein-Oerter. Der Unterscheid zwischen solchen optischen Orten/Was die
Paralla-
xis?

wenn der Stern aus zweyen unterschiedlichen Puncten der Erdkugel ge-
sehen wird/ heisset Parallaxis, die Parallax/ das ist/ der Jrrthum oder
Unterschied/ da ein Ort/ von dem andern abgesondert ist.(a)

Ein andrer gelehrter Mathematicus gibt es ein wenig deutlicher/
was Parallaxis sey/ wenn er spricht: Die Parallaxis ist anders nichts/
als ein augenscheinlicher Unterscheid deß Standes eines Dinges/ so aus
unterschiedlichen Orten gesehen wird. Davon man dieses einfältige und
handgreiffliche Exempel geben kan. Wenn einer seinen Finger ausge-
gestreckt/ und unbeweglich hält/ und denselben nur mit einem Auge/ jetzt
mit dem rechten/ bald mit dem lincken/ nach abgewechsleter Eröffnung/
ansihet; der wird vermeinen/ als thäte sein Finger/ an der gegenüberste-
henden Wand/ gleichsam einen Sprung/ und zwar bald grösser/ bald
kleiner/ nachdem er den Finger nah oder weit vom Gesichte hält: also ist
ein/ am Himmel erscheinender/ Komet hierinn dem ausgestreckten Fin-
ger gleich: die beyde Augen aber sind/ bey den Astronomis/ zwey Oerter

auf
(a) Explicante Dn. Weigelio im Himmels-Spiegel.

Von den Kometen/ oder Stern-Ruten.
dieſelbe/ uͤber den Mond/ ſetzen; nimmt er nicht an/ ſondern ſchaͤtzt es fuͤr
vergebliche Reden: weil der Menſch unmoͤglich die Hoͤhe oder Groͤſſe der
Kometen wiſſe zu meſſen: ſintemal ihr warhaffter oder wuͤrcklicher Ort/
von wegen deß irregulirten Lauffs/ und der kurtzen Zeit-Friſt/ darinn ſie
erſcheinen/ nicht gefunden werden koͤnne.

Forell. Mein Herꝛ vergebe mir/ daß ich in ſeine Rede/ mit einer
kurtzen Frage/ fahre. Was nennen doch die Sternkuͤndiger eigentlich
den warhafften oder wuͤrcklichen Ort eines Kometens?

Adlerhaupt. Die Sternſeher betrachten den Ort der KometenWas der
natuͤrliche
oder ſchein-
bare Ort
deß Kome-
ten ſey.

entweder natuͤrlich/ oder optiſch. Der natuͤrliche iſt derjenige Platz
oder Raum/ welchen der Stern mit ſeinem Leib erfuͤllet/ deffen Platzes
Mittelpunct man in der Stern-Schau fuͤrnemlich an Statt deß gantzen
Orts beobachtet; gleichwie/ in der Naturkuͤndigung/ fuͤrnemlich die in-
nerliche Flaͤche deſſen/ was den Leib in ſich enthaͤlt/ der Ort geheiſſen wird.
Hingegen nennet man locum opticum oder viſum, (den Schau- oder
Schein-Ort) einen Platz am aͤuſſerſten Himmel/ gleichſam an der Decke
der Welt/ allwo das Auge deſſen/ der auf Erden ſtehet/ und gen Himmel
ſihet/ den Stern zu ſtehen vermeint. Unter dieſen optiſchen Orten/ iſt
allezeit einer/ den man locum verum, den warhafftigen Ort/ oder den
rechten Schau-Ort nennet. Die andren alle/ welche von dem/ auf
der Erden ſtehendem/ Auge/ es ſey wo es wolle/ am Himmel/ bezeichnet
werden/ nennet man loca apparentia ſcheinbare optiſche Oerter/
oder Schein-Oerter. Der Unterſcheid zwiſchen ſolchen optiſchen Orten/Was die
Paralla-
xis?

wenn der Stern aus zweyen unterſchiedlichen Puncten der Erdkugel ge-
ſehen wird/ heiſſet Parallaxis, die Parallax/ das iſt/ der Jrrthum oder
Unterſchied/ da ein Ort/ von dem andern abgeſondert iſt.(a)

Ein andrer gelehrter Mathematicus gibt es ein wenig deutlicher/
was Parallaxis ſey/ wenn er ſpricht: Die Parallaxis iſt anders nichts/
als ein augenſcheinlicher Unterſcheid deß Standes eines Dinges/ ſo aus
unterſchiedlichen Orten geſehen wird. Davon man dieſes einfaͤltige und
handgreiffliche Exempel geben kan. Wenn einer ſeinen Finger ausge-
geſtreckt/ und unbeweglich haͤlt/ und denſelben nur mit einem Auge/ jetzt
mit dem rechten/ bald mit dem lincken/ nach abgewechsleter Eroͤffnung/
anſihet; der wird vermeinen/ als thaͤte ſein Finger/ an der gegenuͤberſte-
henden Wand/ gleichſam einen Sprung/ und zwar bald groͤſſer/ bald
kleiner/ nachdem er den Finger nah oder weit vom Geſichte haͤlt: alſo iſt
ein/ am Himmel erſcheinender/ Komet hierinn dem ausgeſtreckten Fin-
ger gleich: die beyde Augen aber ſind/ bey den Aſtronomis/ zwey Oerter

auf
(a) Explicante Dn. Weigelio im Himmels-Spiegel.
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[1191/1261] Von den Kometen/ oder Stern-Ruten. dieſelbe/ uͤber den Mond/ ſetzen; nimmt er nicht an/ ſondern ſchaͤtzt es fuͤr vergebliche Reden: weil der Menſch unmoͤglich die Hoͤhe oder Groͤſſe der Kometen wiſſe zu meſſen: ſintemal ihr warhaffter oder wuͤrcklicher Ort/ von wegen deß irregulirten Lauffs/ und der kurtzen Zeit-Friſt/ darinn ſie erſcheinen/ nicht gefunden werden koͤnne. Forell. Mein Herꝛ vergebe mir/ daß ich in ſeine Rede/ mit einer kurtzen Frage/ fahre. Was nennen doch die Sternkuͤndiger eigentlich den warhafften oder wuͤrcklichen Ort eines Kometens? Adlerhaupt. Die Sternſeher betrachten den Ort der Kometen entweder natuͤrlich/ oder optiſch. Der natuͤrliche iſt derjenige Platz oder Raum/ welchen der Stern mit ſeinem Leib erfuͤllet/ deffen Platzes Mittelpunct man in der Stern-Schau fuͤrnemlich an Statt deß gantzen Orts beobachtet; gleichwie/ in der Naturkuͤndigung/ fuͤrnemlich die in- nerliche Flaͤche deſſen/ was den Leib in ſich enthaͤlt/ der Ort geheiſſen wird. Hingegen nennet man locum opticum oder viſum, (den Schau- oder Schein-Ort) einen Platz am aͤuſſerſten Himmel/ gleichſam an der Decke der Welt/ allwo das Auge deſſen/ der auf Erden ſtehet/ und gen Himmel ſihet/ den Stern zu ſtehen vermeint. Unter dieſen optiſchen Orten/ iſt allezeit einer/ den man locum verum, den warhafftigen Ort/ oder den rechten Schau-Ort nennet. Die andren alle/ welche von dem/ auf der Erden ſtehendem/ Auge/ es ſey wo es wolle/ am Himmel/ bezeichnet werden/ nennet man loca apparentia ſcheinbare optiſche Oerter/ oder Schein-Oerter. Der Unterſcheid zwiſchen ſolchen optiſchen Orten/ wenn der Stern aus zweyen unterſchiedlichen Puncten der Erdkugel ge- ſehen wird/ heiſſet Parallaxis, die Parallax/ das iſt/ der Jrrthum oder Unterſchied/ da ein Ort/ von dem andern abgeſondert iſt. (a) Was der natuͤrliche oder ſchein- bare Ort deß Kome- ten ſey. Was die Paralla- xis? Ein andrer gelehrter Mathematicus gibt es ein wenig deutlicher/ was Parallaxis ſey/ wenn er ſpricht: Die Parallaxis iſt anders nichts/ als ein augenſcheinlicher Unterſcheid deß Standes eines Dinges/ ſo aus unterſchiedlichen Orten geſehen wird. Davon man dieſes einfaͤltige und handgreiffliche Exempel geben kan. Wenn einer ſeinen Finger ausge- geſtreckt/ und unbeweglich haͤlt/ und denſelben nur mit einem Auge/ jetzt mit dem rechten/ bald mit dem lincken/ nach abgewechsleter Eroͤffnung/ anſihet; der wird vermeinen/ als thaͤte ſein Finger/ an der gegenuͤberſte- henden Wand/ gleichſam einen Sprung/ und zwar bald groͤſſer/ bald kleiner/ nachdem er den Finger nah oder weit vom Geſichte haͤlt: alſo iſt ein/ am Himmel erſcheinender/ Komet hierinn dem ausgeſtreckten Fin- ger gleich: die beyde Augen aber ſind/ bey den Aſtronomis/ zwey Oerter auf (a) Explicante Dn. Weigelio im Himmels-Spiegel.

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Zitationshilfe: Francisci, Erasmus: Das eröffnete Lust-Haus Der Ober- und Nieder-Welt. Nürnberg, 1676, S. 1191. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/francisci_lusthaus_1676/1261>, abgerufen am 23.12.2024.